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Nelken pflanzen – Pflege, Schnitt und Arten

Bei der Nelke (Dianthus) denken viele zunächst an die als Heil- und Küchenkraut genutzte Gewürznelke. Diese gehört jedoch trotz ihres Namens nicht zur Gattung Dianthus, sondern zu den Arten des Nelkenbaums (Syzygium). Echte Nelken werden hierzulande dagegen primär als Zierpflanzen im Garten kultiviert. Dabei wird auch den schönen Blumen so manche Heilwirkung nachgesagt. Worauf es hier in Sachen Kultur ankommt und welche Arten der Dianthus, die im Garten besonders schön zur Geltung kommen, verrät der nachstehende Beitrag.

 

Nelken in der Küche und Medizin

Sei es nun die echte Nelke oder Gewürznelke – beide Nelkengattungen sind für die moderne medizinische Forschung äußerst relevant. Die aromatischen braunen Knospen der Gewürznelke (Syzygium aromaticum) enthalten diesbezüglich einen hohen Gehalt an ätherischen Ölen. Vor allem Inhaltsstoffe wie Eugenol und Polyphenol sorgen dafür, dass die Nelkenknospen antioxidativ und schmerzlindernd wirken.

 

Gewürznelke als Küchengewürz

Verwendung findet Syzygium aromaticum darum nicht nur in der Küche, sondern auch als Hausmittel gegen Zahnschmerzen und rheumatische Erkrankungen. Neuere Studien der Fakultät für Ernährungswissenschaft und Technologie an der Staatlichen Universität von Pelotas in Brasilien weisen außerdem auf eine antibakterielle Wirkung der Gewürznelke hin, was sie für die Infektionsmedizin interessant macht.

Von kulinarischer Bedeutung ist die Gewürznelke darüber hinaus wegen ihrem einzigartigen, an Piment erinnernden Aroma. Dieses gilt als Verstärker für diverse Fruchtaromen wie Äpfel, Birnen oder Zwetschgen. Insbesondere in der Weihnachtsbäckerei schätzt man die Gewürznelke daher als Kardinalzutat für Lebkuchengewürz und Punsch. Doch auch als natürlicher Geschmacksgeber für Fleischbraten, Blaukraut und Sauerkraut darf Nelkengewürz nicht fehlen.

 

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Als Küchengewürz unverzichtbar: die getrockneten Knospen der Gewürznelke (Syzygium aromatica) | © Das Grüne Archiv

Mehr als nur schmuckvolle Blumen

Was nun die Heilwirkung der echten Nelke angeht, so hat die medizinwissenschaftliche Forschung auch hier Interessantes herausgefunden. So scheint das ätherische Öl der Bartnelke (Dianthus barbatus) laut Forschungsergebnissen der Universität Teheran im Iran beispielsweise sehr effizient gegen Schimmelpilze vorzugehen.

Die Prachtnelke (Dianthus superbus) wurde wiederum von chinesischen Medizinforschern genauer untersucht. Das Ergebnis: Die Blume scheint wertvolle, antivirale Quertecin 3 Glukoside zu enthalten, die künftig als Inhaltsstoff für moderne Arzneimittel gegen Grippe von Bedeutung sein könnten. Es gibt also mehr als nur einen Grund, um Nelken nicht nur im Blumenbeet, sondern auch im Kräutergarten anzusiedeln.

 

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Bartnelke (Dianthus barbatus) | © Das Grüne Archiv

Nelken pflanzen – Standort und Ablauf

Anders als die Gewürznelke, welche ursprünglich aus Indonesien stammt und zu den Myrtengewächsen gehört, zählen die Arten der echten Nelke zu den Nelkengewächsen (Caryophyllaceae) und sind auch in Europa heimisch. Eine Kultivierung von Dianthus im eigenen Garten stellt somit kein Problem dar, sollte aber an einem vollsonnigen und windgeschützten Standort erfolgen.

 

Der richtige Boden für Nelken

Nelken bevorzugen frische, sowie gut durchlässige und nährstoffreiche Böden. Zusätzlich fördert ein gewisser Kalkgehalt des Substrats die Ausbildung der oftmals süßlich duftenden, gezähnten Blüten der Nelke, deren Färbung von weiß über violett bis hin zu rot und gelb reichen.

Als pH-Richtwert des Bodens empfehlen wir für Dianthus basische Substratmischungen zwischen 8 und 10 Punkten. Geeignete Beetnachbarn für Nelken sind Glockenblumen, Lavendel, Prachtspieren, Rosen und Salbei.

Einzelheiten zum Standort für Nelken:

  • vollsonnige und windgeschützte Standorte
  • frische, durchlässige und nährstoffreiche Substarte
  • Kalk im Standortboden fördert reichhaltige Blüte
  • Boden-pH-Wert für Dianthus: basisch, von 8 bis 10
  • Pflanzpartner: Glockenblume, Lavendel, Rosen, Salbei
  • Gewürznelke zählt nicht zur Gattung Dianthus und gedeiht vorrangig in Indonesien

 

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Der Klassiker: Rote Garten-Nelke ‚Walker‘ | © Das Grüne Archiv

Pflanzanleitung für Nelken

1. Schritt – Pflanztermin für Dianthus: Gepflanzt wird die Nelke in Abhängigkeit von ihrer Art entweder im Frühjahr oder Sommer. Für einjährige Nelken wie die Gartennelke ist eine Pflanzung in der ersten Maihälfte empfohlen. Zweijährige Exemplare werden hingegen erst Ende August ausgebracht.

2. Schritt – Boden vorbereiten: Es ist ratsam, den Standortboden Ihrer Nelke schon gut ein halbes Jahr vor der Pflanzung mit verrottetem Kompost und Kalk aufzubereiten, um das Bodenmilieu zu perfektionieren. Bei dieser Gelegenheit können Sie auch stark verdichtete Substrate für die Bedürfnisse des Dianthus wunderbar auflockern.

3. Schritt – Nelke pflanzen: Setzen Sie Ihre Nelken im abstand von 15 bis 30 Zentimeter zueinander. Der tatsächliche Pflanzabstand variiert je nach Art und Sorte. Nach der Pflanzung ist es sinnvoll, die neuen Beetbewohner umgehend anzugießen, da Arten des Dianthus gleichmäßige Feuchte am Standort zu schätzen wissen.

Kurztipps zur Pflanzung der Nelke im Überblick:

  • Pflanztermin für einjährige Arten: erste Maihälfte
  • Pflanztermin für mehrjährige Arten: Ende August
  • Boden etwa ein halbes Jahr vor Pflanzung vorbereiten
  • hier verrotteten Kompost und Kalk ins Substrat einarbeiten
  • Pflanzabstand: 15 – 30 cm
  • nach Pflanzung Dianthus erstbewässern

 

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Die Elegante: Weiße Garten-Nelke ‚SuperTrouper Witney‘ | © Das Grüne Archiv

Nelken gießen und düngen

Wie der exakte Pflanzabstand variiert auch die benötigte Gießmenge einzelner Arten des Dianthus. So benötigen im Gebirge beheimatete Varianten der Pflanze, wie etwa die Alpen-Nelke (Dianthus alpinus) oder Stein-Nelke (Dianthus sylvestris) erfahrungsgemäß etwas mehr Wasser. Alle anderen Nelken stehen zwar gerne feucht, geben sich jedoch mit moderaten Wassermengen zufrieden.

Insgesamt ist Staunässe trotz konstant gebotener Bodenfeuchte zu vermeiden. Für die Bewässerung der Nelke verwenden können Sie dabei neben Regen- auch kalkhaltiges Leitungswasser, welches dem Kalkbedarf der Nelke wunderbar entgegen kommt.

In Sachen Düngung ist die Nelke sehr genügsam. Solange die Pflanze zu Vegetationsbeginn im Frühling etwas Volldünger erhält, stellt sie den Rest des Jahres keine weiteren Nährstoffansprüche. Wenn Sie dennoch regelmäßig düngen möchten, beispielsweise um die Entwicklung der Blüten zu unterstützen, sollten Sie den Volldünger im Abstand von jeweils vier Wochen an Ihren Dianthus abgeben.

Kurztipps zum Gießen und Düngen von Dianthus:

  • Dianthus alpinus und Dianthus sylbestris öfter gießen
  • Staunässe tut jedoch keiner Art des Dianthus sonderlich gut
  • als Gießwasser empfiehlt sich kalkhaltiges Leitungswasser
  • Düngung der Nelke erfolgt mit Volldünger im Frühling
  • eine monatliche Folgedüngung ist denkbar

 

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Die Zierliche: Weiß-Rosa Picotee-Nelke | © Das Grüne Archiv

Nelken schneiden und vermehren

Um die Blühdauer Ihrer Nelke zu verlängern, sollten Sie verwelkte Blüten kontinuierlich entfernen. Eine ältere, verkahlte oder vom Winter gezeichnete Pflanze profitiert zudem von einem Schnitt, der unansehnliche und erforene Pflanzenteile entfernt. Generell kann Dianthus ab einem Alter von zwei bis drei Jahren um etwa ein Drittel reduziert werden. Weitere Schnittmaßnahmen sind jedoch nötig.

 

Vermehrung durch Aussaat

Saatgut der Nelke sammeln Sie am besten nach der Blüte ab Anfang Juni. Welke Blüten abzuschneiden kann bei Dianthus somit auch der Samengewinnung dienen. Nachdem Sie die Samen getrocknet und bis zum Frühjahr dunkel (z.B. im Keller) gelagert haben, können diese gegen März in sandiger Anzucht- oder Kakteenerde gezogen werden.

Leicht mit Erde bedeckt und bis zur Keimung sachte angegossen, lassen sich die Jungpflanzen des Dianthus ab einer Wuchshöhe von etwa drei Zentimetern pikieren. Nach den Eisheiligen dürfen die Pflänzchen dann ins Freiland.

 

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Die Verwegene: Rokoko-Nelke ‚Sunflor Esta‘ | © Das Grüne Archiv

Vermehrung durch Stecklinge

Da nicht jede Nelke keimfähige Samen ausbildet, die sich zur Vermehrung eignen, ist eine Stecklingsvermehrung meist erfolgversprechender. Wählen Sie hierzu im Spätsommer einen gesunden, blütenlosen Trieb der Nelke und entfernen Sie die oberen 3 bis 4 Blattknoten. Danach wird der Steckling in sandiges Anzuchtsubstrat gepflanzt und bis zur Wurzelung konstant bewässert. Sobald der Steckling ausreichend bewurzelt ist, kann er an seinen finalen Standort im Garten umgesiedelt werden.

Kurztipps zum Schneiden und Vermehren von Dianthus:

  • Entfernen welke Blüten der Nelke verlängert Blüte
  • auch alte, kahle und erfrorene Pflanzenteile abschneiden
  • Rückschnitt um ein Drittel der Wuchshöhe ab 3. Standjahr
  • Vermehrung der Nelke durch Aussaat möglich
  • hierfür Samen aus den verwelkten Blüten entnehmen
  • Saatgut der Pflanze bis zum Frühling trocken und dunkel lagern
  • im März Samen des Dianthus aussbringen
  • Saatgut in sandige Anzucht- oder Kakteenerde säen
  • nur leicht mit Erde bedecken, bis zur Keimung moderat gießen
  • ab einer Wuchshöhe von ca. 3 cm Jungpflanzen pikieren
  • nach den Eisheiligen junge Nelken ins Freiland auspflanzen
  • alternativ zur Aussaat Stecklingsvermehrung der Nelken
  • hierzu im Spätsommer blütenlosen Trieb abschneiden
  • die oberen 3 – 4 Blattknoten der Pflanze entfernen
  • danach Trieb in sandiges Anzuchtsubstrat geben
  • anschließend Steckling der Nelke gut bewässern
  • nach Wurzelung an finalen Standort pflanzen
  • Stecklingsvermehrung bei Dianthus oft erfolgversprechender

 

Dianthus richtig überwintern – so funktioniert’s

Einige Arten des Dianthus, so zum Beispiel die Kartäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum), überstehen durchaus Temperaturen von bis zu -25 °C. Winterliche Bodennässe, ebenso wie überschüssiges Schmelzwasser machen die Resistenz von Dianthus jedoch oft schnell zu Nichte. Darüber hinaus gibt es auch Nelkenarten, die aufgrund mangelnder Winterhärte nur einjährig im Garten kultiviert werden. Hierzu zählt insbesondere die Gartennelke (Dianthus caryophyllus).

Je nachdem, wie es sich mit den Frostresistenzen Ihrer Nelke verhält, können Sie die Pflanze zum Winterschutz mit Reisig abdecken. Topfkulturen des Dianthus überwintern dagegen auf einer Styroporplatte im Freien. Gegossen werden Nelken in der kalten Jahreszeit lediglich an frostfreien und sonnigen Tagen.

 

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Feder-Nelke (Dianthus plumarius) | © Das Grüne Archiv

Interessante Arten und Sorten des Dianthus

Die bis zu 600 Arten des Dianthus warten mit einer beeindruckenden Farbvielfalt ihrer Blüten auf. Dabei eignen sich einige Nelken eher für herkömmliche Gartenbeete, wohingegen andere Exemplare besser im Steingarten aufgehoben sind. Hier eine kleine Auswahl besonders schöner Nelkenarten:

ArtBeschreibung
Alpen-Nelke
Dianthus alpinus
Blütezeit: Juli bis August
Blütenfarbe: weiße bis rosaviolette Blüten
Wuchshöhe: bis zu 8 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: Zwergnelke; bis -40 °C winterhart
gute Sorten: 'Albus', 'Joans Blood'
Bartnelke
Dianthus barbatus
Blütezeit: Juni bis August
Blütenfarbe: zart violette bis lila Blüten
Wuchshöhe: bis zu 70 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: bis -35 °C winterhart
gute Sorte: 'Bodestolz'
Feder-Nelke
Dianthus plumarius
Blütezeit: April bis Juni
Blütenfarbe: hellviolette bis rote Blüten
Wuchshöhe: bis zu 40 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: bis zu 40 °C winterhart; für Steingärten geeignet
gute Sorten: 'Alwoodii', 'Frühlingswonne', 'Munot'
Gartennelke
Dianthus caryophyllus








Blütezeit: Juli bis August
Blütenfarbe: weiße, lila, rosa oder rote Blüten
Wuchshöhe: bis zu 80 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: bis -18 °C winterhart
gute Sorten: 'Esta', 'Etincelant', 'Jeanne Dionis', 'Magenta', 'Margarita', 'Mondrian', 'Moondust', 'Odessa Purple', 'SuperTrouper Witney', 'Walker'
Kartäuser-Nelke
Dianthus carthusianorum
Blütezeit: Juni bis September
Blütenfarbe: violette bis lila Blüten
Wuchshöhe: bis zu 40 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: bis -40 °C winterhart
gute Sorten: 'Nanum', 'Tenuifolius'
Pfingst-Nelke
Dianthus gratianopolitanus
Blütezeit: Mai bis Juni
Blütenfarbe: violette bis rote Blüten
Wuchshöhe: bis zu 30 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: bis -40 °C winterhart
gute Sorten: 'Asnelliken', 'Blauigel', 'Devon Cream', 'Eydangeri', 'Feuerhexe', 'Ingerno', 'Mirakel', 'Monica Wyatt', 'Nordstjernen', 'Rubin', 'Whatfield Gem'
Stein-Nelke
Dianthus sylvestris
Blütezeit: Juni bis August
Blütenfarbe: zart violette Blüten
Wuchshöhe: bis zu 30 cm
Herkunft: Afrika, Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: für Steingärten geeignet; bis -29 °C winterhart

 

Nelken – Mögliche Krankheiten und Schädlinge

Krankheiten, die der Nelke gefährlich werden können, gibt es nicht viele. Allerdings haben sich zwei besondere Schädlinge buchstäblich einen Narren an den schönen Pflanzen gefressen. Ein Befall durch Blattläuse zeigt sich an Nelken, wie auch an anderen Pflanzen durch Honigtau an den Blättern.

Abhilfe schafft dabei oftmals schon die Nachbarpflanzung von Lavendel, denn die Blattlaus besitzt eine tiefgehende Abneigung gegen den ätherischen Geruch des Krautes. Auch kann der Einsatz von Nützlingen wie Marienkäfern helfen, die gefräßigen Insekten in Schach zu halten

Manche Schnecken haben es vor allem auf junge Nelken und frisch ausgetriebene Blätter abgesehen. Das Absammeln der Weichtiere kann einen Befall jedoch leicht eindämmen und auch Schneckenzäune und Bierfallen sind eine gute Alternative zur Ausbringung chemischer Mittel wie Schneckenkorn.

 

Fazit

Auch wenn die echte Nelke nichts mit der medizinisch und aromatisch nutzbaren Gewürznelke zu tun hat, so ist sie doch eine Bereicherung für den eigenen Garten. Um Dianthus dabei gesund und ihren Blütenreichtum üppig zu halten, sollten Sie auf eine angemessene Bewässerung achten, die, ähnlich wie der gebotene Pflanzabstand und etwaige Vorkehrungen zum Winterschutz, von Art zu Art variieren kann. Werden entsprechende Pflanz- und Pflegeschritte jedoch beachtet, schenken Nelken dank ihrer bunten Blüten nicht nur vielseitige Farbakzente, sondern auch einen süßlichen Duft, der Gartenbesitzer immer wieder verzaubert.

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