Bei Bambuspflanzen (Bambusoideae) denkt man zunächst an originelle Zimmerpflanzen, fernöstliches Ambiente und leckeres Asia-Gemüse. Dabei wachsen viele Bambusarten auch im heimischen Freiland recht unkompliziert. Nützliche Tipps dazu, wie Sie im Garten Bambus pflanzen können und welche Arten sich hierfür eignen, finden Sie nachstehend.
Inhaltsverzeichnis
ToggleBambusarten im Überblick
Bambuspflanzen sind im Grunde gigantische Grashalme und bilden eine eigenständige Unterfamilie innerhalb der Pflanzenfamilie der Süßgräser. Als Stammgattung gilt der Echte Bambus (Bambusa), dessen Arten sowohl in Asien, als auch in Afrika, Australien und Amerika heimisch sind. Daneben spielen gerade mit Blick auf die Privatkultur aber noch andere Bambusgattungen eine Rolle.
Gartenbambus oder Zimmerbambus?
Wer Bambus im Garten kultivieren möchte, muss sich zunächst etwas eingehender mit den Bambusarten beschäftigen. Denn neben echten Bambuspflanzen gibt es auch falschen Bambus.
Gemeint sind Arten wie der beliebte Glücksbambus (Dracaena braunii syn. sanderiana). Er wird gerne als Zimmerbambus kultiviert, gehört aber eigentlich zu den Drachenbäumen. Diese sind wie Bambus zwar ebenfalls in Asien und Afrika heimisch, zählen jedoch nicht zu den Süßgräsern, sondern zu den Spargelgewächsen.
Auch der vermeintliche Zimmerbambus (Pogonatherum paniceum) ist trotz seiner Zugehörigkeit zu den Süßgräsern eigentlich keine Bambuspflanze.
Selbst im Freiland ist nicht alles, was den Namen Bambus trägt, auch wirklich ein Bambus. Beim Himmelsbambus (Nandina domestica) handelt es sich beispielsweise um einen Strauch aus der Familie Berberitzengewächse.
Sowohl Glücksbambus als auch Zimmerbambus sind in gemäßigten Breitengraden nur bedingt freilandtauglich, wohingegen sich echter Bambus oft als winterhart erweist. Vor allem Bambusarten wie der Bogenbambus (Fargesia), Zwergbambus (Pleioblastus) und Flachrohrbambus (Phyllostachys) vertragen Temperaturen bis -25°C.
Der Riesenbambus (Dendrocalamus giganteus) verträgt dagegen gar keine Minusgrade. Allenfalls der Moso-Bambus (Phyllostachys), der gerne als Alternative zu Dendrocalamus giganteus gepflanzt wird, verträgt artabhängig Temperaturen zwischen 15 und 25 °C.
Anders sieht es bei der Stammgattung der Bambuspflanzen aus, denn Bambusa selbst ist in gemäßigten Breitengraden ebenfalls nicht winterhart und kann daher allenfalls als Zimmerpflanze gehalten werden.
Wichtige Bambusarten auf einen Blick
Art | Beschreibung |
---|---|
Bogenbambus jian zhu Fargesia | Wuchshöhe: bis zu 6 m Winterhärte: -25 °C Besonderheiten: hortsbildender Bambus ohne Ausläufer; bevorzugt halbschattige Standorte gute Arten für den Garten: Bambus Jumbo (Fargesia jumbo), Hecken-Bambus (Fargesia rufa), Roter Bambus (Fargesia scabdrida), Roter Bambus 'Chinese Wonder' (Fargesia jiuzhaigou), Schirmbambus / Muriel-Bambus (Fargesia murielae), Fontänen-Schirmbambus (Fargesia nitida), Zebra-Bambus (Fargesia robusta) |
Flachrohrbambus Phyllostachys | Wuchshöhe: bis zu 15 m Winterhärte: -25 °C Besonderheiten: sonniger bis halbschattiger Standort; rasenartiger bis strauchförmiger Wuchs gute Arten für den Garten: Bisset-Bambus (Phyllostachys bissetii), Goldrohrbambus (Phyllostachys aurea), Moso-Bambus (Phyllostachys edulis), Schwarzer Bambus (Phyllostachys nigra), Schwarzer Knospenbambus (Phyllostachys atrovaginata) |
Pfeilbambus Bambusgras Pseudosasa | Wuchshöhe: bis zu 13 m Winterhärte: -20 °C Besonderheiten: hängender Bambus; sonniger bis halbschattiger Standort; besonders beliebter Gartenbambus gute Arten für den Garten: Japanischer Pfeifenbambus (Pseudosasa japonica) |
Riesenbambus Dendrocalamus | Wuchshöhe: bis zu 35 m Winterhärte: nicht winterhart Besonderheiten: sonniger bis halbschattiger Standort; größter Bambus der Welt; sehr robust und winterhart gute Arten für den Garten: Echter Riesenbambus (Dendrocalamus giganteus) |
Zwergbambus Pleioblastus | Wuchshöhe: bis zu 1 m Winterhärte: -20 °C Besonderheiten: halbschattiger Standort; buntlaubige Arten gute Arten für den Garten: Gelbgrüner Zwergbambus (Pleioblastus viridistriatus), Pygmäaen-Zwergbambus (Pleioblastus pygmaeus), Weißgestreifter Zwergbambus (Pleioblastus fortunei) |
Unterschied zwischen Säulen-Bambus und Hängebambus
Echte Bambus-Sorten besitzen in der Regel alle einen aufrechten, säulenartigen Wuchs. Im Gartenfachhandel ist aber auch des Öfteren von Hängebambus die Rede.
Diesbezüglich sei erwähnt, dass hängender Bambus meist keine echte Bambuspflanze ist. Für gewöhnlich handelt es sich hier um eine Kultursorte des Weißen Straußgrases (Agrostis stolonifera), nämlich die Sorte ‚Green Twist‘.
Das Straußgras ist als Süßgras zwar mit dem Bambus verwandt, gehört aber nicht zur Unterfamilie der Bambusoideae. Auch wächst es bei Weitem nicht so hoch, da es maximal 1 m Wuchshöhe erreicht.
Bambus im Garten
Bambus eignet sich im Garten für eine Vielzahl an Pflanzkonzepten. Beispielsweise darf er als dekorative Zierpflanze im Japanischen Garten nicht fehlen, wo er das fernöstliche Ambiente unterstreicht. Es ist sogar möglich, ihn als Hauptbepflanzung in einen eigenständigen Bambusgarten zu integrieren.
Ebenso ist Bambus als Sichtschutz eine Überlegung wert. Dabei ist neben der Anbringung von Sichtschutzmatten und Sichtschutzverkleidungen aus Bambusrohren auch die Direktpflanzung von Bambus als Sichtschutz möglich.
Des Weiteren bieten sich Bambus-Hecken als Raumteiler im Garten an, die verschiedene Gartenbereich schmuckvoll zueinander abgrenzen. Ein einzelner, schmaler Bambusstab macht sich zudem wunderbar als Wuchshilfe für andere Gartenpflanzen.
Bedenken sollte man hierbei aber die finale Wuchshöhe der Bambuspflanzen. Während mancher Zwergbambus mit zierlichen Wuchshöhen von 50 bis 100 cm und einem horstig-buschigen Wuchs nämlich eher als niedrige Hecken geeignet sind, erreichen Arten wie der Riesenbambus bis zu 35 m Wuchshöhe.
Sein Jahreszuwachs beträgt außerdem an die 70 cm und sein finaler Halmumfang stattliche 35 cm. Als Sichtschutz ist der Bambus darum deutlich besser geeignet als seine kleinwüchsigen Artverwandten. Alternativ zur Direktpflanzung ist eine Pflanzung von Bambus im Kübel möglich.
Bambus als Zimmerpflanze
Bambus als Zimmerpflanze erfreut sich dank seiner exotischen Erscheinung und pflegeleichten Natur wachsender Beliebtheit. Besonders attraktiv ist hier kleinwüchsiger Mini-Bambus wie der Glücksbambus oder Zwergbambus, doch auch der Riesenbambus lässt sich indoor kultivieren.
In Zimmerkultur benötigen Bambuspflanzen zwar viel Licht, jedoch sollte er vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Ein heller Standort ohne direkte Mittagssonne ist deshalb ideal.
Die Pflanzen bevorzugen eine gleichmäßige Feuchtigkeit, daher sollte der Boden stets leicht feucht, aber nicht nass gehalten werden. Staunässe ist zu vermeiden, um Wurzelfäule zu verhindern. Eine regelmäßige Düngung im Frühjahr und Sommer unterstützt das Wachstum.
Bambus gedeiht am besten in gut durchlässiger Blumenerde, angereichert mit etwas Sand oder Perlit. Regelmäßiges Gießen und Besprühen der Blätter hilft, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, was besonders in beheizten Innenräumen wichtig ist. Eine monatliche Düngung mit einem ausgewogenen Flüssigdünger fördert das Wachstum und die Vitalität der Pflanze.
Übrigens: Ein Vorteil von Bambus als Zimmerpflanze ist seine luftreinigende Wirkung, da er Schadstoffe aus der Luft filtern kann. Zudem verleiht Bambus jedem Raum ein leicht fernöstliches Ambiente, was insbesondere Asia-Fans begeistert.
So können Sie Bambus pflanzen
Bei der Pflanzung von Bambus kommt es sehr stark auf die gewählte Art an. Denn nicht jede Bambuspflanze hat die gleichen Bedürfnisse. Aus diesem Grund finden Sie nachstehend ein paar nützliche Pflanztipps für die jeweiligen Arten.
Standort und Boden für Bambus
Während Bambusarten der Gattung Phyllostachys sonnige Standorte bevorzugen, stehen Bambuspflanzen wie Fargesia oder Pleioblastus lieber im Halbschatten. In Sachen Standortsubstrat sind sich Bambusoideae aber erfreulicherweise relativ einig.
Die Süßgräser bevorzugen einen lockeren, gut durchlässigen, humosen und sandig-lehmigen Boden. Zu stark verdichtete Böden sollten vor der Pflanzung mit etwas Sand angereichert werden und eine Kiesdrainage erhalten. Der geeignete pH-Wert des Bodens liegt bei 5,5 bis 6,8 Punkten und somit im leicht sauren Bereich.
Kulturtipp: Wer sich mit Blick auf das Pflanzsubstrat unsicher ist, der kann im Fachhandel auch vorgemischte Bambuserde kaufen.
Aussaat und Pflanzung
Bambus können sie entweder als Vorzucht im Pflanzenfachhandel kaufen oder aus Bambus-Samen selbst ziehen. Eine Aussaat ist das ganze Jahr über möglich und relativ einfach.
Hierzu legen Sie die Samen auf Anzuchterde oder Kokosfaser, drücken sie nur leicht an und bedecken sie mit einer sehr dünnen Schicht Erde. Halten Sie das Substrat in den Folgemonaten konstant feucht und achten Sie auf ausreichend warme Umgebungstemperaturen von ca. 25 °C. Im Herbst und Winter erfolgt die Aussaat diesbezüglich am besten indoor.
Einen Bambus im Topf oder Garten pflanzen Sie am besten im Frühling, denn so hat er bis zum Winter genügend Zeit, um anzuwurzeln. Lockern Sie den Boden vor der Pflanzung großflächig und tiefgründig auf, damit die Pflanze leicht neue Wurzeln bilden kann.
Einige Bambusarten wie der Phyllostachys können sich durch ihre Wurzelausläufer extrem ausbreiten. Eine Rhizomsperre für den Bambus kann daher gerade im Freiland sehr sinnvoll sein.
Heben Sie das Pflanzloch zu diesem Zweck breit genug aus, damit Bambus und Wurzelsperre beide bequem darin Platz finden. Die Pflanztiefe sollte sich bei Bambus grundsätzlich an der Größe des Wurzelballens orientieren. Setzen Sie die Pflanzen also nicht tiefer ein, als sie zuvor im Liefercontainer standen.
Der passende Pflanzabstand, ebenso wie die Topfgröße für Bambus im Kübel, sollte sich an der finalen Wuchshöhe der Pflanzen orientieren. Bei Zwergbambus reicht meist ein Abstand zwischen einzelnen Horsten von 30 bis 50 cm.
Pro Quadratmeter sollten also nicht mehr als 2 bis 3 Pflanzen stehen. Bei Riesenbambus und höheren Bambushecken ist der Pflanzabstand je nach Art mit 40 bis 70 cm etwas größer zu wählen.
Bambus gießen und düngen
Wie erwähnt stammen Bambusarten ursprünglich aus tropischen bis subtropischen Regionen Asiens, Afrikas und Südamerikas. Dort sind sie an jährliche Regenzeiten mit hohem Niederschlag gewöhnt. Bereits nach der Pflanzung sollten Sie die Bambuspflanzen darum ausreichend wässern.
Formen Sie am besten einen Gießrand um das frisch angehäufelte Erdreich und gönnen Sie Ihren Bambuspflanzen eine großzügige Portion Wasser. Häufiger gegossen werden muss dann erfahrungsgemäß in den Sommermonaten. Sobald sich die Pflanzen aber am Standort etabliert haben, verbessern sie die Speicherkapazitäten der Erde, was zur Selbstversorgung des Bambus mit Wasser beiträgt.
Zur Düngung von Bambus verwenden Sie am besten speziellen Bambusdünger. Dieser gewährleistet eine optimale Versorgung der Süßgräser mit Nährstoffen. Abzuraten ist hingegen von Rindenmulch, der den Boden-pH-Wert oft zu sauer macht.
Auch entzieht der Mulch dem Boden wichtige Stickstoffreserven, welcher den humusliebenden Bambuspflanzen später fehlt. Ansonsten ist aber auch die Düngung unkompliziert, wobei Bambus die Humusbildung im Erdreich mit voranschreitendem Alter aktiv unterstützt.
Bambus schneiden
Die richtige Schnitttechnik ist bei Bambus äußerst wichtig. Anders als Gehölze wachsen die Bambusrohre nach dem Schnitt nämlich nicht mehr weiter, weshalb man lediglich auf die gewünschte Endhöhe einkürzen sollte.
Zwar erneuern sich die Bambuspflanzen auf natürliche Weise, wer die Halme aber langfristig erhalten und dadurch beispielsweise kompakte und blickdichte Hecken schaffen möchte, der sollte lieber weniger als zu viel schneiden.
Bambushalme wachsen nur in der ersten Saison. Danach stagniert das Wachstum und es werden allenfalls noch kurze Blatttriebe an den Seiten ausgebildet. Auch eine Blüte erfolgt an den Halmen nur ein einziges Mal, und zwar kurz bevor ein Bambushalm nach 30 bis 40 Standjahren abstirbt.
Auslichtungsschnitte, Formschnitte und Verjügungsschnitte an Bambuspflanzen sind also mit Augenmaß vorzunehmen. Am besten lassen sie die Pflanzen ungestört vor sich hin wachsen und greifen nur ein, wenn es wirklich notwendig ist.
Allenfalls umgeknickte oder blass gewordene Halme sind auszuschneiden und dies am besten kurz vor dem Austrieb im Frühjahr.
Bambus überwintern
Ist ein Bambus im Garten winterhart, benötigt er in der Regel keinen besonderen Winterschutz. Bei Topfkultur kann sich die Winterhärte der Bambuspflanzen dagegen deutlich verringern.
Das gilt insbesondere für Fargesia-Arten, die bei Kultur des Bambus im Topf stark an Frostresistenz einbüßen. Es empfiehlt sich daher, Topfkulturen des Bambus auf dem Balkon mit leichtem Winterschutz (z.B. Kokosmatten um den Kübel) oder frostfrei im Wintergarten zu überwintern.
Soll der Bambus im Topf überwintern, müssen sie zudem auf passende Lichtverhältnisse am Standort achten. Zu helle Standorte mit direkter Sonneneinstrahlung sind für die Pflanzen im Winter eher ungeeignet. Wählen Sie stattdessen lieber einen Platz mit indirektem Lichteinfall.
Mögliche Krankheiten und Schädlinge
Es sind keine besonderen Schadbilder für Bambus bekannt
Fazit
Wenngleich es sich bei Bambuspflanzen um tropische Gewächse handelt, können viele von ihnen auch in gemäßigten Breitengraden problemlos ganzjährig im Freiland stehen. Dabei sind gut durchlässige und humose Böden ebenso wichtig wie eine gute Wasserversorgung.
Schneiden sollte man Bambus hingegen nur sehr maßvoll. Weniger ist mehr, lautet hier die Devise. Wer in der Pflege aber alles richtig macht, der erhält mit Bambus eine ideale Zier- und Heckenpflanze, die einmalige Akzente im Garten setzt und sich sogar als Hauptbepflanzung für Gartenkonzepte wie den Bambusgarten oder Japanischen Garten anbietet.
FAQs zu Bambus
Was macht Bambus zu einer besonderen Pflanze?
Bambus ist einzigartig durch sein schnelles Wachstum, seine Stabilität und Vielseitigkeit. Als Mitglied der Süßgräser sind seine Arten die größten Gräser der Welt und können innerhalb kurzer Zeit beeindruckende Höhen erreichen. Dabei ist Bambus ist nicht nur ökologisch vorteilhaft, sondern auch in zahlreichen Kulturen und Industrien weltweit wertvoll.
Wie pflanzt man Bambus im Garten?
Um Bambus erfolgreich zu pflanzen, wählen Sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem Boden. Lockern Sie den Boden gründlich auf und setzen Sie den Bambus in ein großzügiges Pflanzloch. Nach dem Pflanzen ist regelmäßiges Gießen wichtig, um die Wurzelbildung zu fördern.
Wie verhindert man, dass Bambus sich unkontrolliert ausbreitet?
Zur Kontrolle der Ausbreitung von Bambus ist eine Rhizomsperre empfehlenswert. Diese Wurzelsperre, aus robustem Material wie Kunststoff oder Metall, wird rund um die Pflanzstelle eingegraben. Alternativ kann Bambus auch in großen Containern kultiviert werden, um seine Verbreitung zu begrenzen.
Welche Pflegemaßnahmen benötigt Bambus?
Bambus benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Düngen Sie ihn jährlich mit einem stickstoffreichen Dünger, um das Wachstum zu fördern. Ein Rückschnitt im Frühjahr hilft, die Pflanze gesund zu halten und das Wachstum zu kontrollieren.
Was sind die häufigsten Verwendungszwecke von Bambus?
Bambus ist vielseitig einsetzbar. Er dient als Baumaterial für Gerüste, Möbel und Böden, als Sichtschutz oder Windschutz im Garten sowie als dekoratives Element. In der Küche finden die jungen Bambussprossen Verwendung, besonders in asiatischen Gerichten.
Ähnliche Beiträge
Entdecke mehr von Das Grüne Archiv
Subscribe to get the latest posts sent to your email.