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Gartenboden – Substrate, pH-Werte und Nährstoffe

Der Boden und seine Zusammensetzung bestimmen bei der Kultur von Pflanzen zahlreiche Aspekte. Das gilt nicht nur für den Gartenboden, sondern auch für die Topferde von Zimmerpflanzen. Von der Nährstoffversorgung über die Wasserzufuhr bis hin zur individuellen Blütenfärbung verschiedener Gewächse sind zahlreiche Faktoren vom Bodensubstrat abhängig. Umso wichtiger ist die Wahl der richtigen Substratkomponenten sowie deren Mischverhältnis. Aus diesem Grund, hier ein kleiner Ratgeber zum Thema.

Leichter oder schwerer Gartenboden

Welche Grundbeschaffenheit ein Gartenboden aufweist, hängt maßgeblich von der Naturlandschaft ab, die ihn umgibt. Sich mit den unterschiedlichen Landschaftsformen zu beschäftigen, kann für Gärtner daher sehr lohnenswert sein, um wichtige Bodenkriterien zu ermitteln. Unterschieden wird dabei prinzipiell zwischen schweren und leichten Böden.

 

Leichter Gartenboden

Ein leichter Gartenboden enthält in der Regel viel Sand oder Kies und lässt sich insgesamt sehr leicht bearbeiten. Obendrein garantieren sandige und kiesige Böden einen guten Wasserablauf, was Staunässe vorbeugt und insbesondere Kies zu einem der besten Drainagematerialien im Wurzelbereich macht.

Nun rinnt durch Sand- und Kiesböden aber nicht nur Wasser sehr unbedarft. Auch Nährstoffe werden von leichten Gartenböden nicht besonders gut gespeichert. Pflanzen, die auf einem solchen Boden kultiviert werden, benötigen daher relativ viel Pflege. In den Sommermonaten müssen sie manuell bewässert werden, weil der Boden schnell austrocknet. Ebenso benötigen sie mehr Dünger, weil die Nährstoffe durch den Regen leicht aus dem sandigen bis kiesigen Substrat ausgewaschen werden.

Gartenboden, Sand, scharfer Sand
ein leichtes, aber nährstoffarmes Bodensubstrat: Sand

Als Vorbild für leichten Gartenboden dienen unter anderem sandige Küstenregionen sowie Jura-, Vulkan-, Gebirgs- und Vorgebirgslandschaften. Gerade Alpinböden spielen diesbezüglich eine wichtige Rolle im Steingarten, in dem vor allem Pflanzen gedeihen, die einen steinigen Untergrund bevorzugen. Zu ihnen gehören viele mediterrane Sträucher wie Rosmarin oder Thymian, aber auch heimische Nadelgehölze und Bodendecker.

Wichtig: Eine besondere Eigenheit vieler Steinböden ist ihr hoher Kalkgehalt, den mit Ausnahme von Steingartenpflanzen nicht alle Gewächse gleich gut vertragen.

In Steppen- und Wüstenregionen geht es mit Blick auf die Bodenbeschaffenheit ebenfalls sehr sandig bis kiesig zu. Besagte Naturräume verfügen zudem oft über einen relativ trockenen Boden, da sie sich in sehr sonnenreichen Klimazonen mit mäßigem Grundwasservorkommen befinden. Entsprechende Bodenverhältnisse werden unter anderem im Kakteengarten sowie bei der Kultur vieler trockenheitsliebender Sukkulenten relevant.

Gartenboden, Kies, Steingarten
das beliebteste Drainagematerial zum verbesserten Wasserablauf: Kies

 

Schwerer Gartenboden

Den eher trockenen Sand- und Kiesböden gegenüber stehen Torf- und Lehmböden. Sie sind insbesondere in wasserreichen Flusstälern, Seen-, Sumpf- und Moorlandschaften zu finden und mitunter sehr humus- und nährstoffreich. Im Unterschied zu sandigen und steinigen Substraten ist ein torfiger oder lehmiger Gartenboden relativ schwer. Das kann im Garten den Wasserablauf sowie die Sauerstoffzirkulation des Bodens massiv beeinträchtigen.

Gerade Lehmböden sind darüber hinaus nicht ganz so einfach zu bearbeiten. Sie neigen dazu, bei länger andauernder Trockenheit rissig und hart zu werden. Andererseits verhindert der hohe Lehmanteil, dass Wasser versickern kann. Auf einem Lehmboden entstehen nach einem Regenschauer daher oft Pfützen.

Tipp: Ob es sich bei Ihrem Gartenboden um einen Lehmboden handelt, können Sie sehr einfach ohne Messgeräte prüfen. Nehmen Sie einfach etwas Erde in die Hände und versuchen Sie, diese zu einer Wurst zu formen. Wenn Ihnen dies gelingt, ist Ihr Gartenboden mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Lehmboden.

Bedingt durch den erschwerten Wasserablauf und die dadurch verursachte Staunässe breiten sich Pflanzenkrankheiten wie Wurzelfäule in schweren Gartenböden leichter aus. Sofern es sich bei den Gartenpflanzen nicht um feuchtigkeitsliebende Sumpf- oder Wasserpflanzen handelt, muss hier in Sachen Bodenbeschaffenheit also häufig nachgebessert und aufgelockert werden.

Eine Ausnahme unter den Lehmböden bildet die sogenannte Akadama Erde. Dabei handelt es sich um ein Granulat aus Vulkanaschelehm, das speziell in der Bonsaikultur Verwendung findet. Es ist trotz hohem Lehmgehalt sehr locker und durchlässig.

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die leichte Ausnahme unter den Lehmböden: Akadama

 

Die richtige Mischung macht’s

Sofern es sich sich nicht um eine Gartenform wie den Steingarten oder Sumpfgarten handelt, ist eine ausgewogene, sandig-lehmige oder kiesig-lehmige Mischung die beste Wahl für den Gartenboden. Gerne wird die Erde zu diesem Zweck mit Sand aufgelockert und im Pflanzloch eine Kiesdrainage ausgebracht. Man spricht hier auch von sogenannten mittleren Böden mit relativ neutralem pH-Wert.

Um zu schwere Böden aufzulockern kann man neben Sand auch weitere lockere Substrate wie Perlite, Bimskies oder Tongranulat nutzen. Insbesondere Topfkulturen und stark verdichtete Lehmböden profitieren von entsprechenden Substratmischungen, die erfreulicherweise auch gleich ein paar extra Nährstoffe für die Pflanzen liefern. Sie selbst können die Bodenstruktur durch regelmäßiges Hacken oder durch das Umgraben der Beete verbessern.

Empfehlung: Für einen natürlich lockeren Gartenboden sorgen auch die vielen kleinen Mikroorganismen im Erdreich und vor allem auch Regenwürmer. Machen Sie daher keine Jagd auf die Kleinstlebewesen mit Pestiziden und chemischen Spritzmitteln, sondern bieten Sie ihnen mit einem naturbelassenen Gartenbeet einen angemessenen Lebensraum.

Gartenboden, Perlit, Perlite
zum Auflockern des Bodens ideal: vulkanisches Glas alias Perlit

pH-Wert des Bodens – sauer, neutral oder alkalisch

Ein weiteres wichtiges Kriterium im Gartenbau ist der pH-Wert des Bodens. Mit der Bestimmung des pH-Werts wird gemessen, ob eine Substanz sauer, basisch oder alkalisch ist. Der Wert gibt an, wie hoch die Konzentration der Wasserstoffionen im Substrat ist und wird wie folgt festgelegt:

  • saurer pH-Wert: 0 bis 6,5 Punkte
  • neutraler pH-Wert: 6,5 bis 7 Punkte
  • alkalischer / basischer pH-Wert: 7,5 bis 14 Punkte

 

Dies sind die absoluten Werte, welche im Gartenbereich jedoch weiter eingegrenzt werden. Aus verschiedenen Gründen, denn einerseits sollten Böden je nach Schweregrad einen bestimmten pH-Wert nicht überschreiten. Andererseits lösen sich bei Boden-pH-Werten unter 4,5 bis 5 giftige Metalle aus dem Boden, was vor allem bei Nutzpflanzen unbedingt zu vermeiden ist. Des Weiteren reagieren zahlreiche Pflanzen bei zu saurem pH-Wert mit Mangelerscheinungen und erhöhter Krankheitsanfälligkeit. Wer sehr genau vorgehen möchte, für den gilt in Sachen Gartenboden daher:

  • leichte Böden: 5,3 bis 6,5 Punkte
  • mittlere Böden: 6,5 bis 7 Punkte
  • schwere Böden: 7 bis 7,5 Punkte

 

Um den Boden-pH-Wert zu korrigieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Muss der Wert erhöht werden, kalken viele Gärtner den Boden. Eine Senkung des pH-Wertes lässt sich wiederum durch die Zugabe von Torf oder Rindenmulch erzielen.

Gartenboden, Rindenmulch
senkt den pH-Wert des Bodens: Rindenmulch

Warum ist der pH-Wert des Bodens wichtig?

Die meisten Gartenpflanzen wachsen am besten auf einem mittleren Boden mit einem neutralen bis schwach sauren pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5. Dagegen führen pH-Werte, die weit unter oder über 7 Punkten liegen oft dazu, dass die Pflanzen bestimmte Nährstoffe wie Eisen oder Stickstoff nicht oder nur unzureichend aufnehmen können. In Folge stockt das Pflanzenwachstum und es zeigen sich Mangelerscheinungen wie verfärbte Blätter. Schlimmstenfalls kann ein ungünstiger pH-Wert sogar zum Absterben der Pflanze führen.

Wie überall in der Natur gibt es aber auch beim pH-Wert Ausnahmen. Hierzu gehören beispielsweise Azaleen und Rhododendren, die einen sauren Boden bevorzugen. Aus diesem Grund gibt es für diese Pflanzen spezielles Substrat wie Rhododendrenerde oder Moorbeeterde mit einem niedrigen pH-Wert.

Ein weiterer Pflanzenaspekt, der mit dem pH-Wert in Verbindung steht, ist der Geschmack sowie die Frucht- und Blütenfarbe der Gewächse. So enthalten viele Beeren und auch Rotkohl beispielsweise sogenannte Anthocyane. Die Farbstoffe sind nicht nur sehr gesund, sondern reagieren auch auf abweichende pH-Werte. Ein saurer Wert lässt die Anthocyane sich rot verfärben während eine neutraler bis basischer Wert eine kräftig blaue Farbe erzeugt.

Übrigens: Wer sich schon immer gefragt hat, warum Rotkohl in Bayern Blaukraut heißt, hat hier seine Antwort. Es liegt am von Natur aus sehr neutralen bis alkalischen Bodenverhältnissen der bayerischen Landschaft. Regulierende Maßnahmen wie zum Beispiel das Kalken des Bodens zur Erhöhung des pH-Wertes werden in bayerischen Landwirtschaftsbetrieben anders als in anderen Bundesländern daher nur selten vorgenommen.

Gartenboden, Lehmerde
klassische Gartenerde mit neutralem bis schwach saurem pH-Wert

Boden-pH-Wert messen

Wie der pH-Wert gemessen wird, ist den meisten Menschen noch aus dem Chemieunterricht in der Schule bekannt. Dort verwendet man das sogenannte Lackmuspapier, das mit einem Farbstoff beschichtet ist. Dieser Farbstoff wird aus gewissen Flechtenarten gewonnen und verfärbt sich rot, wenn der pH-Wert einer Substanz niedrig ist, und blau, wenn er hoch ist. Beim Kontakt mit einer neutralen Substanz bekommt er dagegen eine violette Färbung. Dieser Lackmustest wird auch im Gartenbau angewandt, um den pH-Wert des Bodens zu bestimmen.

Wenn Sie wissen möchten, wie hoch der pH-Wert in Ihrem Garten ist, gibt es hierfür einfache Test-Kits, die nach dem selben Prinzip wie das Chemieexperiment aus der Schule funktionieren. Ergänzend dazu sind auch elektronische Messgeräte verfügbar.

  • pH-Wert Teststreifen: Wählen Sie die Teststreifen, entnehmen Sie eine Bodenprobe aus Ihrem Garten, mischen sie mit destilliertem Wasser und warten, bis sich die Erde auf dem Boden abgesetzt hat. Danach halten Sie den Teststreifen in das Wasser und vergleichen seine Farbe mit der Farbskala.
  • pH-Wert Bodentesttabletten: Die Bodentesttabletten inkludieren Teströhrchen. Bei diesen Tests geben Sie Ihre Bodenprobe in das Röhrchen, füllen es mit dem destillierten Wasser auf und geben die Bodentesttablette hinzu. Danach schütteln Sie das Röhrchen so lange, bis sich die Tablette aufgelöst hat. Wenn das Wasser nach einiger Zeit wieder klar geworden ist, vergleichen Sie seine Farbe mit der beiliegenden Skala des Herstellers, auf der Sie den pH-Wert ablesen können.
  • pH-Wert Messgerät: Eine weitere Möglichkeit, den pH-Wert im Garten zu messen, bietet ein batteriebetriebenes Messgerät, dessen Messstab Sie in den Gartenboden stecken. Diese Geräte besitzen eine digitale Anzeige, von der Sie den pH-Wert einfach ablesen. Natürlich können Sie Ihre Probe aber auch zur Untersuchung an ein Labor schicken. Dort wird nicht nur der pH-Wert, sondern auch die Zusammensetzung des Bodens untersucht. Zusammen mit den Ergebnissen der Analyse erhalten Sie von vielen Labors Empfehlungen, auf welche Weise Sie den Gartenboden verbessern können.

 

EC-Wert und Nährstoffe im Gartenboden

Neben der Substratmischung und dem pH-Wert ist auch der Nährstoffgehalt im Gartenboden entscheidend für ein gesundes Pflanzenwachstum. Für ihr Blattwachstum benötigen Pflanzen beispielsweise vor allem Stickstoff. Nährstoffe wie Phosphor, Kalium und Magnesium werden von den Pflanzen wiederum für die Ausbildung von Trieben, Blüten und Früchten gebraucht.

 

Die richtige Düngung zur Nährstoffoptimierung

Da sich der Nährstoffvorrat des Bodens irgendwann erschöpft, müssen essenzielle Mineralstoffe dem Boden in regelmäßigen Abständen manuell zugeführt werden. Vor allem bei Topfpflanzen ist der natürliche Nährstoffgehalt der Erde schnell erschöpft und auch im Gartenbeet geht der Vorrat früher oder später zu Ende.

Um den Gartenboden wieder mit neuen Nährstoffen anzureichern, verwendet man entweder Düngemittel aus dem Handel oder organischen Kompost aus dem Garten. Eine weitere Möglichkeit bietet eine Gründüngung. Hierfür nutzt man beispielsweise Rasenschnitt, nährstoffreiche Grünpflanzen (z.B. Lupinen) oder Pflanzenextrakte wie Brennnesseljauche und Ackerschachtelhalmwasser, die dem Boden wieder Nährstoffe zuführen. Auch Rindenmulch lässt sich unter Umständen zur Düngung einsetzen.

Augenmaß ist in Sachen Düngung äußerst wichtig, denn eine Überdüngung kann schnell ins Gegenteil umschlagen, den Boden übersättigen und die Pflanzenfasern aufweichen. Die Folge sind dann eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit, herabgesetzte Winterhärte und Verbrennungen der Blätter.

Gehen Sie mit Düngemitteln daher sparsam um und halten Sie sich bei Produkten aus dem Pflanzenhandel stets an die Dosierungsvorgaben des Herstellers. Ergänzend kann es sinnvoll sein, den Nährstoffgehalt im Gartenboden gelegentlich zu überprüfen.

Gartenerde, Torferde
Spezialerde für Jungpflanzen enthält weniger Nährstoffe und ist feiner

Nährstoffgehalt des Bodens mit EC-Meter prüfen

Messen kann man den Nährstoffgehalt des Bodens über den sogenannten EC-Wert. EC steht hierbei für Electrical Conductivity und gibt den Salzgehalt des Bodens an. Nährstoffe werden im Gartenboden nämlich in Form von gelösten Salzen, sogenannten Elektrolyten gespeichert. Bodenlösungen mit einem hohen Elektrolytgehalt sind demnach besonders nährstoffreich.

Die Messung des Nährstoffgehalts im Gartenboden erfolgt mit einem EC-Meter. Ähnlich wie Messgeräte zur Bestimmung des Boden-pH-Werts wird es direkt in den Boden gesteckt und registriert dort die salzige Nährlösung des Substrats. Gemessen wird der EC meist in mS/cm (Millisiemens pro Zentimeter), wobei moderne Messgeräte durch verschiedene Lämpchen anzeigen, ob die Salzkonzentration zu hoch oder zu niedrig ist.

Nun gibt es aber keinen allgemein gültigen Richtwert für einen optimalen EC-Wert, da jede Pflanze sehr individuelle Nährstoffbedürfnisse hat. Als Faustregel gilt aber, dass Werte bis 0,35 mS/cm grundsätzlich zu niedrig, ein Wert von 3,5 mS/cm oder mehr hingegen zu hoch sind.

Grob lassen sich für Nutzpflanzen EC-Werte zwischen 0,8 und 1,8 mS/cm festhalten. Eine Ausnahme bilden Kohl- und Wurzelgemüse, die einen EC bis zu 2,5 mS/cm aufweisen. Und auch Zier- und Zimmerpflanzen sind mit einem durchschnittlichen EC-Wert von 2,2 bis 2,5 mS/cm sehr nährstoffhungrig. Es sei erwähnt, dass die oben genannten Richtwerte nur für ausgewachsene Pflanzen gelten. Deutlich moderater fällt hingegen der Nährstoffbedarf von Jungpflanzen aus. Für sie sollte man einen eher niedrigen EC-Wert von 0,4 bis 0,5 mS/cm anberaumen.

Achtung: Düngemittel aus dem Handel besitzen oft einen bis zu 20-fachen EC-Wert optimaler Nährstoffkonzentrationen für den Kulturboden. Das gilt vor allem für hochkonzentrierten Flüssigdünger. Aus diesem Grund muss man Dünger vor Gebrauch ausreichend verdünnen oder nur sehr sparsam ausbringen.

 

Fazit

Eine gute Vorbereitung des Gartenbodens ist ebenso wichtig wie die spätere Pflege der Pflanzen. Drei der wichtigsten Kriterien zur Bestimmung der Bodenbeschaffenheit sind diesbezüglich die Bodenschwere, der pH-Wert und der EC-Wert des Bodens. Während man die Bodenschwere durch Handprobe und ein geschultes Gärtnerauge bestimmt, helfen bei der Feststellung der pH- und EC-Werte ausgereifte Messgeräte und Test-Kits. Je nach Standortbedingungen der jeweiligen Pflanzen kann man die Bodenverhältnisse im Anschluss korrigieren und verbessern.

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