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Amaryllisgewächse, Narzisse, Narzissen, Narcissus, Osterglocken

Narzissen pflanzen – Standort, Pflege und Sorten

Auch wenn es heutzutage unzählige Züchtungen der Narzisse (Narcissus) gibt, so sind zumindest die meisten Wildsorten in Deutschland geschützt. Dabei besitzen Narzissen eigentlich eine äußerst lange Kulturgeschichte, die zum Erhalt wilder Raritäten hätte beitragen können.

I wandered lonely as a cloud
That floats on high o’er vales and hills,
When all at once I saw a crowd,
A host of golden daffodils;
Beside the lake, beneath the trees,
Fluttering and dancing in the breeze.
Continuous as the stars that shine
and twinkle on the Milky Way,
They stretched in never-ending line
along the margin of a bay:
Ten thousand saw I at a glance,
tossing their heads in sprightly dance.

The waves beside them danced; but they
Out-did the sparkling waves in glee:
A poet could not but be gay,
in such a jocund company:
I gazed—and gazed—but little thought
what wealth the show to me had brought:
For oft, when on my couch I lie
In vacant or in pensive mood,
They flash upon that inward eye
Which is the bliss of solitude;
And then my heart with pleasure fills,
And dances with the daffodils.

Gedicht „Daffidils“ von William Wordsworth

 

 

Von asiatischen Osterblumen und eitlen Helden

Die Narzissenkultur ist kein Trend der Neuzeit. die Blume mit den auffällig sternförmigen Blüten bereits um 500 n. Chr. im arabischen und asiatischen Kulturraum angepflanzt, wo sie eine ganz besondere Bedeutung als Glücks- und Liebessymbol genoss. Zudem wurden den Narzissen über die Jahrhunderte hinweg zahlreiche Gedichte und Verse gewidmet, welche die Schönheit der Pflanzen thematisieren.

Die gelb blühenden Sorten der Narcissus pseudonarcissus sind hierzulande auch als Osterglocken bekannt, da sie üblicherweise um Ostern herum blühen und deshalb ein beliebter Bestandteil von Ostersträußen und -gestecken sind.

Eine weitere, bekannte Namensassoziation besteht im Falle von Narcissus zu der griechischen Sagengestalt Narziss – einem äußerst selbstverliebten jungen Mann, der sich einst in sein eigenes Spiegelbild verliebte und somit die Basis für den heute gängigen Begriff ‚Narzissmus‘ lieferte. Nach seinem Tode wurde der Jüngling schließlich selbst in eine Narzisse verwandelt und verlieh den Blumen somit einen mythischen Hauch.

 

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Osterglocken | © Das Grüne Archiv

Narzissen kultivieren – Standort und Pflanzablauf

Narzissen und Osterglocken gehören zur Pflanzenfamilie der Amaryllisgewächse und sind überwiegend in Asien, Europa und Nordafrika heimisch. Als Zwiebelpflanzen werden sie für gewöhnlich nicht als ausgewachsene Pflanzen, sondern in Zwiebelform im Garten ausgebracht, wo sie sonnige Standorte bevorzugen. Im Schatten entwickeln sich die auffälligen Blüten der Pflanzen dagegen eher spärlich und auch der Rest des Pflanzenwuchses könnte unter dem Lichtmangel leiden.

Eine gewisse Grundfeuchte des Bodens wissen Arten der Gattung Narcissus durchaus zu schätzen, auch wenn Sie Staunässe am Standort der Pflanzen vermieden sollten. Ebenso wirken sich Kalk und Stickstoff nachteilig auf den Wuchs von Narzissen und Osterglocken aus, wohingegen Sand und Lehm im Boden durchaus begrüßt werden. Mit Blick auf den pH-Wert des Bodens empfehlen wir für Narzissen neutrale Substratwerte zwischen 6 und 7.

Pflanztipp: Als Nachbarpflanzen bieten sich für Frühlingsboten wie die Osterglocken, aber auch für andere Narzissenarten ähnlich früh blühende Zwiebelblumen wie Tulpen, Hyazinthen oder Traubenhyazinthen an. Doch auch Spätblüher wie Funkien oder Storchschnabel sind denkbar und können gegen Frühlingsende sogar die allmählich welkenden Blüten der Narzisse geschickt kaschieren. Alternativ zur Beetkultur lässt sich Narcissus auch im Topf oder auf der Frühlingsblumenwiese ansiedeln.

Einzelheiten zum Standort für Narzissen:

  • Narzisse schätzt sonnige, allenfalls halbschattige Standorte
  • im Vollschatten büßt die Blüte der Pflanze an Gehalt ein
  • Standortboden sollte frisch-feucht, sowie kalk- und stickstofffrei sein
  • insgesamt sind sandige Lehmböden zu bevorzugen
  • pH-Wert des Bodens für Narcissus: neutral, von 6 bis 7
  • Beetnachbarn: Tulpen, Hyazinthen, Traubenhyazinthen, Funkien
  • Spätblüher kaschieren gegen Ende Frühling welkende Narzissenblüte
  • neben Beet- ist auch Topf- oder Wiesenkultur möglich

 

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Gemeinschaftspflanzung aus Narzissen und Traubenhyazinthen im Topf | © Das Grüne Archiv

Pflanzanleitung für Narzissenzwiebeln

1. Schritt – Stecktermin für Narzissenzwiebeln: Auch wenn Narzissen im Frühling blühen, werden die Zwiebeln der Pflanzen schon im Herbst gesteckt. Der beste Zeitpunkt liegt hier zwischen Ende September und Anfang Oktober, wenn der Gartenboden noch nicht gefroren ist. Einmal im Garten angesiedelt können die Zwiebeln der Narzisse dort mehrere Jahre überdauern, ehe eine neue Generation an Pflanzenzwiebeln ausgebracht werden muss. Bei Balkon- oder Zimmerpflanzen verhält es sich hingegen etwas anders. Hier müssen die Zwiebeln der Narzisse meist alljährlich neu gesteckt werden.

2. Schritt – Bodenvorbereitung: Der Untergrund sollte für Narzissen vor dem Zwiebelstecken gut aufgelockert werden. Dies ist wichtig, damit die Zwiebeln der Pflanzen beim Überwintern ausreichend Nährstoffe aus dem Boden ziehen können, um im darauffolgenden Frühling ihre wunderschönen Blüten zu entwickeln. Wird die Narzisse im Topf gepflanzt, ist des Weiteren darauf zu achten, dass der Topf groß genug für die Bedürfnisse der Pflanzenzwiebel ist.

3. Schritt – Narzissen stecken: Ein äußerst wichtiges Kriterium beim Stecken von Narzissenzwiebeln ist die Stecktiefe. Auf keinen Fall darf die Narzisse zu tief gesteckt werden, weshalb Sie sicher stellen müssen, dass die Pflanzenzwiebel maximal 18 bis 20 Zentimeter unter der Erdoberfläche liegt. Besonders schön zur Geltung kommen Narzissen dabei in Gruppenpflanzungen zu je 5 bis 10 Stück. Der Abstand zwischen einzelnen Pflanzen beträgt dabei zwischen 12 und 15 Zentimetern. Nach dem Stecken der Zwiebeln ist die Narzisse ausreichend anzugießen.

Wichtig: Tragen Sie beim Arbeiten mit Narzissen bitte stets Handschuhe, denn obgleich die Blumen wunderschön anzusehen sind, weisen ihre Pflanzenteile giftige Inhaltsstoffe auf, die allergische Reaktionen und Hautreizungen hervorrufen können. Sollten Sie dennoch einmal in Kontakt mit dem Pflanzengift der Narzisse kommen, ist umgehendes Händewaschen angesagt.

Kurzschritte zum Stecken im Überblick:

  • Gartenboden sollte nicht gefroren, dafür aber gut aufgelockert sein
  • im Topf brauchen Arten des Narcissus ausreichend Platz
  • Zwiebeln der Narzissen max. 18 – 20 cm tief in die Erde Stecken
  • optisch ansprechend sind Gruppenpflanzungen zu je 5 – 10 Stck.
  • Pflanzabstand zwischen einzelnen Narzissen: 12 – 15 cm
  • nach der Pflanzung die Zwiebeln der Narzissen gut angießen
  • während der Gartenarbeit an Narzissen immer Handschuhe tragen
  • Nariccus ist giftig, er kann Allergien und Hautreizungen auslösen

 

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Narzisse Doreen Cheema im Rasen | © Das Grüne Archiv

 

Narzissen gießen und düngen

Einen speziellen Winterschutz benötigen die meist bis -35 Grad winterharten Arten des Narcissus, ebenso wie ihre frisch ausgebrachten Zwiebeln nicht. Dafür ist es jedoch umso wichtiger, sie stets mit einer gewissen Grundfeuchte des Bodens zu erfreuen. Im Herbst und Winter ist dies kein Problem, da regelmäßige Schauer üblicher Weise für eine ausreichende Bodenfeuchte sorgen.

Halten jedoch trockenere Jahreszeiten Einzug, muss logischerweise mit künstlicher Bewässerung nachgeholfen werden. Denken Sie aber daran, dass Staunässe selbst für feuchtigkeitsliebende Pflanzen wie die Narzisse tödlich ist.

Eine Düngung kann bei Narzissen völlig unspektakulär mit Kompost erfolgen. Ein besonderer Geheimtipp ist zudem Beerendünger, der die Blüte der Narzisse hervorragend unterstützt. Führen Sie die Düngung am besten nach der Blüte im Spätfrühling durch. Auf diese Weise kann die Zwiebeln der Narzisse wunderbar Nährstoffe für das nächste Jahr tanken.

Kurztipps zum Gießen und Düngen:

  • Narzissen konstant feucht halten, Staunässe aber dennoch vermeiden
  • in Trockenperioden sind die Pflanzen auf Bewässerung angewiesen
  • Düngung erfolgt im Spätfrühling mit Kompost oder Beerendünger
  • Nährstoffzufuhr ist wichtig für die Ausbildung der Blüte im Folgejahr
  • viele Arten des Narcissus sind bis -35 °C winterhart

 

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Vorsicht, die Blumenzwiebeln der Narzisse sind giftig

Narzissen schneiden und vermehren

Beim Schnitt von Narzissen gelten die selben Maßstäbe wie bei Hyazinthen: Es werden lediglich die welken Blüten der Pflanzen abgetragen, während das Pflanzengrün so lange wie möglich an den Zwiebeln verbleibt. Erst wenn Blätter und Stängel schon deutlich sichtbar verwelkt sind, können auch diese entfernt werden. Auf diese Weise ist es den Narzissen möglich, bis zum Sommer noch genügend Sonnenlicht über ihr Pflanzengrün zu absorbieren, was zur besseren Entwicklung ihrer Zwiebeln beiträgt.

Zur Entnahme von Schnittblumen werden Arten des Narcissus während der Blütezeit samt Stängel abgeschnitten. Bitte drehen oder pflücken Sie die Stängel der Pflanzen nicht per Hand aus, da dies die Pflanzenzwiebel beschädigen könnte.

 

Vermehrung durch Teilung der Zwiebeln

Alle drei bis sechs Jahre sollten Narzissen geteilt werden. Zum einen lassen sich hierdurch viele neue Exemplare der Blume erhalten. Zum anderen tut das Umsetzen der Narzisse gut, da sie am neuen Standort, beziehungsweise in neu aufbereiteter Erde von frischen Nährstoffvorkommen zehren kann.

Führen Sie die Teilung am besten im Sommer nach der Blüte durch und trennen Sie nur gut entwickelte Brutzwiebeln von der Mutterzwiebel ab. Diese wird im Idealfall nicht durch die Teilung beschädigt, sondern kann im unversehrten Zustand gegen Herbst ebenfalls zurück in die Erde gesteckt werden.

Kurztipps zum Schneiden und Vermehren:

  • Nach der Blüte zunächst nur welke Blüten der Narzisse abschneiden
  • Pflanzengrün bis zum Absterben an der Narzissenzwiebel belassen
  • Schnittblumen abschneiden, nicht ausdrehen oder pflücken
  • alle 3 bis 6 Jahre Narzissus durch Teilung der Zwiebeln vermehren
  • ein Umsetzen bedeutet für die Pflanzen hier neue Nährstoffquellen

 

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Narzissensorten wie ‚Red Devon‘ oder ‚Orange Trumpets‘ warten mit imposanten orangefarbenen Blütentrompete auf

Interessante Arten und Sorten des Narcissus

Neben Osterglocken gibt es in der Gattung Narcissus noch gut 84 andere Arten und Hybriden, die zur besseren Übersicht in 12 Klassen eingeteilt werden. Diese unterscheiden sich in erster Linie durch die Form ihrer Blüten.

Des Weiteren bieten viele Narzissenarten eine weiße Farbalternative zum gewohnten Gelb der Osterglocken und varrieren in ihrer finalen Wuchshöhe. Kleine Narzissen sind dabei besonders gut für Wiesenpflanzungen geeignet, wohingegen große Narzissenstauden besser im Beet oder Topf aufgehoben sind. Zur besseren Übersicht hier eine kleine Auswahl beliebter Arten des Narcissus.

ArtBeschreibung
Alpenveilchen-Narzisse
Narcissus cyclamineus
Blütezeit: März bis April
Blütenfarbe: weiße bis gelbe Blüten
Wuchshöhe: bis zu 20 cm
Herkunft: Südeuropa
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: nur bis -18 °C winterhart, beliebte Narzisse für den Steingarten
gute Sorten: 'Golden spur', 'Jack Snipe', 'Jetfire', 'Professor Einstein', 'Tête-à-Tête'
Dichter-Narzisse
Narcissus poeticus
Blütezeit: Mai bis Juni
Blütenfarbe: weiße Blüten
Wuchshöhe: bis zu 45 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: Blüten besitzen gelbe Krönchen und einen wohlriechenden Duft; beliebte Narzisse für Bauerngärten
gute Sorten: 'Actaea', 'Recurvus'
Engelstränen-Narzisse
Narcissus triandrus
Blütezeit: Aprill bis Mai
Blütenfarbe: weiße bis hellgelbe Blüten
Wuchshöhe: bis zu 25 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: Blüte besitzt Becherkrone in der Mitte
gute Sorten: 'Hawera', 'Ice Wings', 'Thalia', 'Tresamble'
Gelbe Narzisse (Osterglocke)
Narcissus pseudonarcissus

Blütezeit: März bis April
Blütenfarbe: gelbe Blüten
Wuchshöhe: bis zu 50 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: Blüten sind trompetenartig ausgebildet
gute Sorten: 'Golden Harvest', 'Holländischer Trompetenmeister', 'Lobularis', 'Marieke', 'Princeps'
Jonquille
Narcissus jonquilla
Blütezeit: April bis Mai
Blütenfarbe: goldgelbe oder cremeweiße Doldenblüten
Wuchshöhe: bis zu 35 cm
Herkunft: Südeuropa
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: Blüten sind rundlich und besitzen einen ansprechenden Duft; nur bis -18 °C winterhart
gute Sorten: 'Bell Song', 'Simplex', 'Suzy', 'Waterperry'
Tazette (Strauß-Narzisse)
Narcissus tazetta

Blütezeit: März bis Mai
Blütenfarbe: weiße Doldenblüten
Wuchshöhe: bis zu 35 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: Blüten besitzen leuchtend gelbe Krone; nur bis -18 °C winterhart
gute Sorten: 'Canaliculatus', 'Japan's Paperwhite', 'Ziva'
Weihnachts-Narzisse
Narcissus papyraceus
Blütezeit: Januar bis März
Blütenfarbe: weiße Doldenblüten
Wuchshöhe: bis zu 35 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: mäßig
Besonderheiten: nur bis -12 °C winterhart
Narzisse 'Mondragon'
Narcissus 'Mondragon'

Blütezeit: April bis Mai
Blütenfarbe: orange-rote Blüten
Wuchshöhe: bis zu 75 cm
Herkunft: kultivar
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: beliebte Schnittblume

 

 

Mögliche Krankheiten und Schädlinge

Einer der häufigsten Schädlinge an der Narzisse sind Narzissenfliegen. Wie der Name bereits sagt, lassen sich die Arten dieser Fliege, deren behaarter Körper ein wenig an Hummeln erinnert, mit Vorliebe auf Narzissen niederlässt. Gefährlich sind hier vor allem die Larven der Narzissenfliege, welche nach dem schlüpfen die Zwiebeln der Narzissen ins Visier nehmen und somit große Schäden am Versorgungszentrum der Pflanzen anrichten.

Die Folge sind schwache und schnell welkende Triebe, die noch im Jahr des Schädlingsbefalls zum Komplettverlust der Pflanze führen können. Sollten Sie demnach einen Befall durch Narzissenfliegen feststellen, müssen Sie betroffene Zwiebeln umgehend ausgraben und für etwa drei Stunden in heißes Wasser legen. Ideal ist eine Wassertemperatur von 44 °C, welche die Larven der Narzissenfliege nicht überleben.

Ein weiteres Schadbild, das Narzissen häufig zu Schaffen macht, ist die Zwiebelbasalfäule. Dahinter versteckt sich eine Pilzkrankheit, die durch den Erreger Fusarium oxysporum ausgelöst wird und ebenfalls die Zwiebeln der Pflanzen im Fokus hat.

Wird der Befall nicht rechtzeitig behandelt, beginnt die Pflanzenzwiebel, von innen heraus zu verfaulen, was ähnlich wie bei einem Narzissenfliegenbefall zu vorzeitig welkenden Trieben, Blüten und Blättern führt. Da Fäulnispilze darüber hinaus zur unterirdischen Ausbreitung neigen, müssen befallene Narzissen umgehend ausgegraben und isoliert im Restmüll entsorgt werden.

 

Fazit

Wer eine Vorliebe für Gartenblumen hat, der darf auf Narzissen bzw. Osterglocken keineswegs verzichten. Wie Hyazinthen blühen die Pflanzen schon sehr zeitig im Frühjahr, weshalb sie gemeinhin als erste Frühlingsboten im heimischen Grün gelten. Besonders pflegeintensiv sind die Amaryllisgewächse dabei nicht. Solange die Blumen genügend Feuchtigkeit und Nährstoffe am Standort vorfinden, lassen sich ihre Zwiebeln sowohl im Beet, als auch auf der Blumenwiese unkompliziert stecken. Bedenken Sie jedoch, dass Arten des Narcissus auch nach der Blüte noch weiter gedeihen. Grüne Pflanzenteile sollten darum nicht abgeschnitten werden, ehe sie sichtbar zu welken beginnen.

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