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Pfingstrosen (Päonien) pflanzen – Standort, Pflege, Überwintern

9 Minuten Lesezeit

Die sommergrüne Pfingstrose (Paeonia) sind gern gesetzte Halbsträucher, welche mit ihren imposanten Blütenköpfen und der auffallend buschig-strauchigen Wuchsform so manchen Garten verschönern. Dabei werden Pfingstrosen zwischen 50 und 80 Zentimeter hoch und ähneln in ihrer Blütenform stark den echten Rosen.

Insgesamt verfügen die Blütenköpfe der Pfingstrosen über zwei bis neun Kelch- und vier bis dreizehn Kronblätter. Da inzwischen viele Hybriden gezüchtet wurden, reicht die Farbvielfalt von klassischem Weiß hin zu Rosa- und Rottönen. Auch gelbe Blüten sind bei Stauden der Pfingstrosen keine Seltenheit. Darüber hinaus verströmen die Blüten der Paeonia einen sehr intensiven Duft und sind deshalb eine gute Nützlingsweide.

Wissenswertes: Was ihren Namen anbelangt, ist die Gattung Paeonia eng mit der griechischen Mythologie verknüpft. Die Bezeichnung geht auf das griechische Wort ‚Paionia‘ zurück, in Anlehnung an den Namen des Götterarztes Paian. Dieser soll mit Hilfe der Pfingstrose den Gott der Unterwelt, Pluton, welcher in einem Kampf mit Herakles verwundet wurde, geheilt haben. Und auch Vergil, ein römischer Dichter, erwähnt die Pfingstrosen in seinen Schriften. Er meinte, dass die Göttin Artemis einem Verstorbenen mit Hilfe der Paeonia das Leben zurückgab.

 

Pfingstrosen pflanzen – Standort und Ablauf

Die Pfingstrose ist die einzige Pflanzengattung in der Familie der Pfingstrosengewächse (Paeoniaceae). Ihre Heimat liegt in Südeuropa, West- sowie Ostasien. Einige Arten wachsen sogar an der Westküste Nordamerikas und in Sibirien. Die Herkunftsländer liegen alle in der gemäßigten bis subtropischen Klimazone. Daher bevorzugen Pfingstrosen einen ebenfalls gemäßigten, windgeschützten Standort.

Insbesondere gefüllte Sorten der Pfingstrose wie die der als Edel-Pfingstrose und Chinesische Pfingstrose bekannten Milchweißen Pfingstrose (Paeonia lactiflora), die im Garten sehr beliebt sind, benötigen besagten Windschutz unbedingt. Ansonsten könnten ihre zarten Blütenblätter leicht ausfransen. Moderate Sonneneinstrahlung, gefiltert durch größere Bäume oder Sträucher, sowie heller Halbschatten bieten außerdem optimale Lichtverhältnisse für die Pflanzen, deren Erscheinungsbild von ihren lichtbedürftigen Blüten geprägt wird.

 

Der richtige Boden für Päonien

Sandig-lehmiger, tendenziell eher feuchter Boden, in dem die Pfingstrosen tief wurzeln können, ist den Stauden der Paeonia am liebsten. Als idealer pH-Wert gelten basische Bodenverhältnisse zwischen 8 und 10.

Wählen Sie den Standort für Ihre Pfingstrose von Beginn an nachhaltig aus, da es die standorttreuen Stauden überhaupt nicht schätzen, wenn sie umziehen müssen. Gute und beständige Pflanznachbarschaft formt sich aus Astern, Rittersporn, Salbei und Schafgarbe.

Einzelheiten zum Standort für Pfingstrosen:

  • windgeschützter, sonniger bis halbschattiger Standort
  • Boden der Pfingstrose sollte sandig-lehmig und feucht sein
  • Substrat muss der Pflanze Tiefenwurzelung ermöglichen
  • pH-Wert für Pfingstrosen: basisch von 8 bis 10
  • Pfingstrose hasst es, umgepflanzt zu werden
  • dauerhaften Standort wählen
  • gute Beetnachbarn: Astern, Rittersporn, Salbei und Schafgarbe
  • sehr beliebt im Garten sind gefüllte Pfingstrosen

 

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Gefüllte Blüten der Pfingstrose | © Steffen Graul

Anleitung zur Pflanzung von Pfingstrosen

1. Schritt – Pfingstrosensorte auswählen: Unabhängig davon, ob Sie eine Staudenpfingstrose möchten, oder sich für eine Strauchpfingstrose entscheiden, bietet Ihnen die Paeonia eine interessante Auswahl an Zuchtformen und Hybriden. Größere Gartencenter oder Onlineshops stellen diesbezüglich ein überschaubares aber umfangreiches Sortiment zur Auswahl. Generell gilt, dass Strauchpfingstrosen mehr Platz benötigen und etwas empfindlicher sind, was die Pflanzung betrifft. Diese erfolgt sowohl bei Stauden- als auch bei Strauchpfingstrosen Anfang September bis Ende Oktober.

2. Schritt – Standort vorbereiten: Der Abstand zur Nachbarpflanze sollte bei jeder Pfingstrosensorte mindestens einen, bei Strauchpfingstrosen anderthalb Meter betragen, damit alle Pflanzen mit genügend Nährstoffen versorgt werden und sich die Wurzeln nicht ineinander verflechten. Die Bodenvorbereitung geschieht, indem Sie die Erde gründlich auflockern. Ist sie zu schwer, können Sie das Substrat mit feinem Sand vermischen, um die Durchlässigkeit der Erde zu gewährleisten. Entfernen Sie zudem alte Wurzeln oder größere Steine, um den Wurzeln der Pfingstrosen lästige Bodenhindernisse aus dem Weg zu räumen.

3. Schritt – Stauden der Paeonia pflanzen: (optional) Heben Sie ein Pflanzloch aus, welches etwa anderthalb Mal so breit, aber nur ungefähr um zwei bis drei Fingerbreiten tiefer als der Wurzelballen ist. Die Austriebsknospen der Staudenpfingstrosen sollten somit nicht tiefer als fünf Zentimeter unter der Erde liegen. Verschwinden jene nämlich zu tief in der Erde, verhindert dies die Blüte der Pflanzen.

4. Schritt – Sträucher der Paeonia pflanzen: (optional) Die Größe des Pflanzloches für Sträucher der Pfingstrosen ist jener der Staudenpfingstrosen weitgehend gleichgesetzt. Allerdings benötigen die Wurzelstöcke der Strauchpfingstrosen mehr Tiefe. Achten Sie hier also darauf, dass die Veredelungsstelle mit mindestens 5 bis 10 Zentimeter Erde bedeckt ist – dies garantiert ein langes Überleben der Pflanzen.

5. Schritt Pfingstrosen angießen: Gießen Sie die Paeonia nach der Pflanzung gründlich unter Verwendung eines Gießaufsatzes an, um den Wurzelballen nicht zu unterspülen. Sinkt die Erde des Pflanzloches während dem Gießvorgang ein, ergänzen Sie das fehlende Volumen mäßig mit Erde.

Kurzschritte zur Pflanzung im Überblick:

  • Pflanztermin für Pfingstrosen: Anfang September bis Ende Oktober
  • Erde gründlich auflockern, Steine und alte Wurzeln entfernen
  • schwere Böden für die Pfingstrose mit Sand auflockern
  • Pflanzabstand für Strauch- wie Staudenpfingstrosen: 1,5 m
  • Pflanztiefe für Austriebsknospen von Staudenpfingstrosen: max. 5 cm
  • Pflanztiefe für Austriebsknospen von Strauchpfingstrosen: max. 10 cm
  • Nach dem Einpflanzen Pfingstrosen mit Gießaufsatz bewässern
  • eingesunkene Erdstellen um die Paeonia mit neuer Erde auffüllen

 

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Edel-Pfingstrose ‚Sarah Bernhardt‘ | © Jutta Lieb

Pfingstrosen gießen und düngen

Die Wurzeln der Paeonia sind gute Wasserspeicher. Dadurch ist es den Stauden- bzw. Strauchpflanzen möglich, kurze Trockenphasen ohne Zugießen zu überbrücken. Besagter Wurzelspeicher ist jedoch erst ab dem zweiten Jahr ausreichend gefüllt. Im ersten Jahr müssen Sie die Pfingstrosen demzufolge regelmäßig gießen – vor allem in den Sommermonaten, sowie vor und nach der Blüte.

Wenn der Standort Ihrer Paeonia sehr sandig ist, wird zudem möglicherweise ein häufigeres Greifen zur Gießkanne nötig. Gießen Sie aber auch hier erst nach, wenn die oberste Erdschicht aufgetrocknet ist. Ein ausreichender Wasserpegel ist pro Gießvorgang erreicht, wenn das Gießwasser nicht mehr sofort im Boden versickert. Dabei können Sie zum Gießen der Pfingstrose entweder gesammeltes Regen- oder Leitungswasser verwenden.

Ein regelmäßiges Düngen empfiehlt sich bei der Pfingstrose nur nach der Blüte. Die fleißigen Pflanzen bereiten sich dann bereits auf das Blühen im nächsten Jahr vor und haben folglich einen erhöhten Nährstoffbedarf. Nutzen Sie stickstoffarmen, kaliumreichen Volldünger und halten Sie sich an die Herstellerangaben, um der Paeonia nicht zu schaden. Idealerweise haben Sie allerdings Kompost zur Hand, den Sie in einer dünnen Schicht über den Wurzeln der Pfingstrosen ausbringen.

Kurztipps zum Gießen und Düngen:

  • Stauden- und Strauchpfingstrosen im ersten Jahr häufiger gießen
  • ab dem 2. Jahr besitzt die Paeonia einen gut arbeitenden Wurzelspeicher
  • Bewässerung der Pfingstrosen kann dann reduziert werden
  • für den Gießvorgang Regenwasser oder Leitungswasser nutzen
  • Düngung der Pfingstrose nur nach der Blüte
  • Kompost ausbringen oder stickstoffarmen, kaliumreichen Volldünger verwenden
  • Herstellerangaben beachten, um Düngeschäden an der Paeonia zu vermeiden

 

Pfingstrosen schneiden und vermehren

Um die Pfingstrosen in Strauchform auf den Winter vorzubereiten, empfiehlt sich ein Reinigungsschnitt im November oder Dezember. Hierbei können Sie die einzelnen Triebe der Pflanzen bis zur ersten Knospe zurückschneiden. Auch die Entfernung von altem Laub sorgt dafür, dass die Paeonia in kalten Wintertagen Energie sparen kann und somit robuster ist.

Manche Hybriden reagieren aber trotz Rückschnitt empfindlicher auf Kälte, weshalb es zu Frostschäden an einzelnen Trieben kommen kann. Schneiden Sie diese Stellen im Frühjahr großzügig aus und lassen Sie nur unversehrte Knospen am Trieb zurück.

Staudenpfingstrosen bieten in Sachen Schnittbedarf einen klaren Vorteil, denn Sie zeigen Ihnen an, wenn Sie einen Rückschnitt benötigen. Dies ist meist im Oktober oder November der Fall und lässt sich an gelb-bräunlichen Stängelverfärbungen erkennen. Schneiden Sie diese Stängel bis auf wenige Zentimeter zurück.

 

Vermehrung durch Wurzelteilung

Die Vermehrung über Saatgut empfiehlt sich bei der Paeonia nicht. Bis zur ersten Blüte können bis zu zehn Jahre vergehen, sodass die Vermehrung durch Wurzelteilung weitaus mehr Erfolg verspricht. Der ideale Zeitpunkt dafür ist der Herbst, wenn sich die Pfingstrosen in die Ruhephase begeben.

Für die Teilung ist Fingerspitzengefühl erforderlich. Graben Sie den Wurzelstock der Pfingstrosen aus und halten Sie nach Wurzeln mit mindestens drei Knospen Ausschau. Trennen Sie diese Wurzelstücke mit einem scharfen Messer oder einem Spaten ab und pflanzen Sie sie ein wie gewohnt ein. Denken Sie auch hier daran, die Wurzeln der Paeonia nicht zu tief zu pflanzen, da ansonsten die Blüte im Folgejahr ausbleibt.

Kurztipps zum Schneiden und Vermehren:

  • Reinigungsschnitt der Strauchpfingstrose im Spätherbst
  • ideale Schnittzeit hier zwischen November und Dezember
  • Schnitt hilft der Pflanze, sich auf den Winter vorzubereiten
  • Strauchtriebe im Herbst bis zur ersten Knospe zurückschneiden
  • eingefrorene Triebe der Pfingstrose im Frühjahr entfernen
  • Rückschnitt bei Staudenpfingstrosen im Herbst
  • am besten zwischen Oktober und November
  • Staudenstängel bis auf wenige Zentimeter zurückschneiden
  • Vermehrung der Paeonia durch Teilung der Wurzeln
  • nur Wurzelstücke mit mindestens drei Knospen verwenden
  • Wurzelteile der Pfingstrose wie gewohnt einpflanzen 
  • dabei auf maximale Tiefe achten

 

Pfingstrosen überwintern – Tipps zum Winterschutz

Die Sorten der Pfingstrose unterscheiden sich in ihrer Winterhärte mitunter deutlich. Hybriden sind allgemein etwas empfindlicher, nach dem Rückschnitt kann in den ersten beiden Jahren deshalb eine Überwinterungshilfe sinnvoll sein. Dies geschieht am besten mittels Gartenvlies, welches um die Pflanzen gelegt wird.

Eine Ausbringung von Stroh oder Reisig über den Wurzeln der Pfingstrose ist ebenfalls möglich. Haben sich die Pflanzen erst einmal richtig verwurzelt, überstehen sie auch sehr frostige Temperaturen von bis zu -23 °C problemlos, ohne ernsthaften Schaden zu nehmen.

 

Interessante Arten der Paeonia

Zur Gattung Paeonia werden gut 32 Arten gezählt. Bei der hiesigen Gartenkultivierung ist dabei die Bauern-Pfingstrose (Paeonia officinalis) am beliebtesten. Die Staudenpfingstrose bekommt allerdings zunehmende Konkurrenz durch die Chinesische Pfingstrose (Paeonia lactiflora), welche die Ursprungspflanze vieler Hybriden darstellt.

Eine besondere Erwähnung gebührt auch der Paeonia rockii, einer riesigen Baumpfingstrose der Gruppe suffruticosa. Rockii Päonien erreichen eine Wuchshöhe von bis zu drei Metern, was selbst für die Baumpfingstrosen beachtlich ist und ohne Formschnitt werden sie auch ebenso breit. Ihre Blüten haben eine zarte, weißlich-rosane Färbung und ihr Duft ist mild und dezent. Da sie zudem auch sehr schnittverträglich ist, eignet sich Paeonia rockii wunderbar als Sichtschutzhecke. Nachstehend ein detaillierter Überblick zu verschiedenen Arten und Sorten der Pfingstrose:

SorteBeschreibung
Bauern-Pfingstrose
Paeonia officinalis
Blütezeit: Juni bis Juli
Blütenfarbe: weiße bis rote Blüten
Wuchshöhe: 60 bis 70 cm
Herkunft: Süd- bis Osteuropa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
gute Sorten: 'Big Ben', 'Alertie', 'America', 'Angel Cheeks', 'Cristina'
Chinesische Pfingstrose
Paeonia lactiflora
Blütezeit: Juni bis Juli
Blütenfarbe: weiße, rosa, lila und rote Blüten
Wuchshöhe: 50 bis 70 cm
Herkunft: Ostsibirien, Westasien
Eignung für Kultivierung: sehr gut
gute Sorten: 'Bella Rosa', 'Bowl of Beauty', 'Buckeye Belle', 'Charles Brugess', 'Dancing Butterflies'
Baumpfingstrose
Paeonia suffruticosa
Blütezeit: Mai bis Juni
Blütenfarbe: weiße, rosarote und rote Blüten
Wuchshöhe: 150 - 300 cm
Herkunft: China
Eignung für Kultivierung: gut
gute Sorten: 'Hoki', 'Renkaku', 'Shima Daijin', 'High Noon', 'Karl Rosenfield'

 

Mögliche Krankheiten und Schädlinge

Pfingstrosen bleiben im Großen und Ganzen von Schädlingen verschont. Raupen und Schnecken zeigen beispielsweise überhaupt kein Interesse an den Pflanzen. Zwar lockt ihr zuckersüßer Blütensaft Ameisen an, diese richten allerdings keinen Schaden an der Pfingstrose an. Dennoch gibt es Schadbilder, die der Paeonia bei schlechter Pflege zu schaffen machen können.

Ein Pilzbefall Sie äußert sich an der Paeonia durch bräunlich verfärbte, welke Pflanzenteile und kann durch Entfernung der befallenen Stellen oder mit Fungiziden bekämpft werden. Pilzkrankheiten beruhen häufig auf einer falschen Bewässerung bzw. Überwässerung. Um diese zu vermeiden, hilft ein gut durchlässiges Standortsubstrat und kontrolliertes Gießen.

Als gattungseigener Schädling der Pfingstrose gilt ferner der Pänoienbotrytis. Nachdem der Parasit, der mit Vorliebe schwache Pflanzen befällt, sich angesiedelt hat, werden die Blätter von einer grauen Schimmeldecke überzogen, welche rotbraune Flecken hinterlässt. Die Blüten befallender Pflanzen wirken glasig und welk und auch die Stängel der Paeonia beginnen alsbald zu faulen und werden auffallend braun.

Vorbeugung ist auch hier hier die beste Methode. Düngen Sie die Pfingstrose stets stickstoffarm und tragen Sie als Dünger keinen frischen Stallmist aus. Ist die Paeonia bereits befallen, entfernen Sie umgehend alle kranken Stellen. Die Wurzeln selbst sind meist nicht betroffen, so dass die Pfingstrose im nächsten Jahr wieder austreiben und an Stärke zurückgewinnen kann.

Vorsicht: Pänoienbotrytis ist ansteckend. Entsorgen Sie abgeschnittene Pflanzenteile der erkrankten Pfingstrose daher über den Hausmüll und nicht im Kompost. Hilft das bloße Entfernen nicht, sind im Handel spezielle Fungizide für befallene Pflanzen erhältlich.

 

Fazit

Auch wenn die Pflanzung von Arten der Gattung Pfingstrose etwas Know-How erfordert, sind die Pflanzen nach der erfolgreichen Etablierung im Garten sehr robust und unkompliziert. Dank Züchtungen gibt es Hybriden in vielen Formen und Farben, die, genau wie die Elternpflanzen, Jahrzehnte im Freiland überdauern können. Achten Sie besonders in den ersten Wuchsjahren auf eine gute Pflege der Pfingstrose und pflanzen Sie das Gewächs nur an dauerhaften Standorten. Dann werden Sie garantiert mehrjährige Freude an Ihrer Paeonia haben.


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