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Waldrebe, Waldreben, Clematis

Waldrebe (Clematis) pflanzen – Standort, Pflege und Schnitt

Die Waldrebe (Clematis) ist eine blütenreiche Kletter- und Staudenpflanze, deren farbenfrohe Blüten meist sternförmig angeordnet sind und einen Durchmesser von bis zu 20 cm erreichen können. Die Stängel der Waldreben ranken dabei ähnlich wie Immergrün bevorzugt an Nachbarpflanzen, Hauswänden oder Kletterhilfen empor, weshalb Clematis gerne als Rankenpflanzen an Zäunen und Hecken kultiviert werden.

Eine Pflanzung ist diesbezüglich sowohl im Freiland als auch im Topf möglich. Wenn auch Sie Ihren Garten mit dem schmuckvollen Blütenmeer der Waldrebe bereichern wollen, finden Sie im Folgenden alle wichtigen Informationen zu Pflanzung und Pflege der Clematis.

 

Clematis pflanzen – Standort und Ablauf

Waldreben gehören zur Familie der Hahnenfußgewächse und nennen überwiegend gemäßigtem Klimazonen Nordamerikas, Europas und Asiens ihre Heimat. Die krautigen Zierpflanzen können je nach Sorte eine Wuchshöhe bis zu 9 m erreichen und faszinieren mit äußerst vielseitigen Blütenfarben, die von Weiß und Cremefarben über Rosa und Rot bis hin zu Blau und Violett reichen. Ein Winterschutz der Clematis ist im Übrigen nicht notwendig da die Zierpflanze bis zu -29 °C winterhart ist.

 

Der richtige Standort für Waldreben

Wie es der Name bereits vermuten lässt, wachsen Wildsorten der Waldrebe bevorzugt in Laubwäldern, wo sie sich gerne an Bäumen emporranken. Die meisten Waldreben benötigen daher auch im Garten eine halbschattige Lage, damit ihre Wurzeln ähnlich gut vor praller Sonne geschützt sind wie an den natürlichen Waldstandorten.

Um die Beschattung des Wurzelbereichs zu verbessern, empfiehlt sich zudem eine Pflanzung unter Bäumen oder neben großen Stauden, wie etwa Funkien, Prachtspiere und Rosen. Für ein optimales Wurzelwachstum benötigen Waldreben darüber hinaus einen frisch-feuchten, durchlässigen, humus- und kalkhaltigen Boden. Der Boden-pH-Wert sollte im neutralen Bereich, zwischen 6,5 und 8,0 Punkten liegen.

Achtung: Waldreben sind giftig und sollten daher außer Reichweite von Kindern und Haustieren gepflanzt werden! Bei Arbeiten an der Pflanze ist zudem ein Handschutz empfohlen.

Einzelheiten zum Standort für Clematis:

  • Clematis nennt die Wälder gemäßigter Klimazonen ihre Heimat
  • im Garten oder Topf benötigt sie deshalb einen halbschattigen Standort
  • der Boden sollte frisch-feucht, durchlässig, humos und kalkhaltig sein
  • pH-Wert des Bodens: neutral, zwischen 6,5 und 8,0 Punkten
  • geeignete Pflanzpartner: Funkien, Prachtspiere und Rosen
  • auch Bäume sind als Nachbargewächse ideale Schattenspender
  • Clematis ist bis -29 °c winterhart und benötigt keinen Winterschutz

 

als Kletterpflanze eignet sich Clematis für Torbögen im Garten

Pflanztermin und Bodenvorbereitung

Die Pflanzsaison für Waldreben erstreckt sich von Ende August bis Mitte September. Hier bietet das mitteleuropäische Klima optimale Bodentemperaturen, welche der Clematis das Anwurzeln im Boden erleichtert. Außerdem kann die Waldrebe bei einer Pflanzung im Spätsommer bereits im kommenden Frühjahr erste Blüten ausbilden.

Vor der Pflanzung wird der Boden für die Bedürfnisse der Waldrebe tiefgründig gelockert und ein Pflanzloch ausgehoben, dass sich an der Größe des Wurzelballens orientiert. Bei Kübelpflanzung ist selbstverständlich ein ausreichend großer Topf zu wählen.

Um die Rhizome der Clematis vor Wurzelkonkurrenz durch benachbarte Stauden zu schützen, kann am Freilandstandort eine Teichfolie oder ein Holzbrett als Wurzelsperre eingebracht werden. Für einen optimalen Wasserablauf wird das Pflanzloch oder der Topf ferner wird mit einer 10 cm dicken Drainageschicht aus Kies gefüllt. Den Erdaushub können Sie bei Bedarf mit Lehm, Kalk und Kompost anreichern.

 

Pflanzung im Freiland oder Topf

Der Wurzelballen der Waldrebe wird zunächst in einen Eimer mit Wasser gesetzt. Alternativ kann das Gewächs noch im Container großzügig angegossen werden. Sobald sich die Pflanze gut mit Flüssigkeit vollgesogen hat, können Sie die Clematis ins Pflanzloch bzw. den Topf setzen. Der Pflanzabstand richtet sich im Falle der Waldreben stark nach der finalen Wuchshöhe einzelner Arten und Sorten. Kleinwüchsige Clematis geben sich hier schon mit Abständen zwischen 50 und 80 cm zufrieden.

Große Clematiskulturen benötigen im Freiland dagegen stolze 100 bis 400 cm Distanz zu Nachbarpflanzen. Im Topf dürfen Sie den Pflanzabstand hingegen deutlich geringer wählen. So passen in ein Gefäß mit 50 l Fassungsvermögen zum Beispiel ganze 2 bis 3 Exemplare, die dann in einen Abstand von 30 bis 35 cm zueinander gesetzt werden. Bei Freilandstandorten sollte der Pflanzabstand je nach Sorte 50 bis 150 cm betragen.

Nach der Pflanzung wird die Erde um die Clematis vorsichtig mit den Händen angedrückt. Auch sollte, Sie die Waldrebe hier erstmals angießen und die Erdoberfläche mit Rindenmulch bedecken, um die Pflanze vor Austrocknung zu schützen. Da es sich bei Waldreben um Kletterpflanzen handelt, ist abschließend eine Rankhilfe an der Pflanze anzubringen, sofern sie nicht an einen Baum oder eine Hauswand gesetzt wurde. Als Stütze am besten geeignet sind dann Rankgerüste aus Holz, an denen die Triebe der Clematis locker aufgebunden werden.

Kurzschritte zur Pflanzung im Überblick:

  • Pflanzsaison für Waldrebe: August bis September
  • vor der Pflanzung den Standortboden tiefgründig auflockern
  • Pflanzloch von der 1 ½ – fachen Größe des Wurzelballens ausheben
  • bei Kübelpflanzung der Clematis entsprechend großen Topf wählen
  • als Wurzelsperre eignen sich Teichfolie oder Holzbretter
  • zur Drainage eine 10 cm dicke Kiesschicht ausbringen
  • das Standortsubstrat ggf. mit Lehm, Kalk und Kompost nachoptimieren
  • für schnelles Anwachsen die Waldrebe in Eimer voll Wasser baden
  • alternativ kann die Pflanze im Container üppig angegossen werden
  • Pflanzabstand für kleine Clematis im Freiland: 50 – 80 cm
  • Pflanzabstand für große Clematis im Freiland: 100 – 400 cm
  • Abstand im Topf (bei 50 l Fassungsvermögen): 30 – 35 cm
  • nach der Pflanzung Erde leicht andrücken und Rindenmulch auftragen
  • die Waldrebe ist eine Kletterpflanze und benötigt daher eine Rankhilfe
  • geeignet ist ein Klettergerüst aus Holz

 

Waldrebenpflanzung an der Veranda | © Das Grüne Archiv

Waldrebe gießen und düngen

Waldreben blühen je nach Sorte im Frühjahr von April bis Mai, oder in den Sommermonaten von Juni bis September. Für die Ausbildung ihrer großen Blütenknospen benötigen Clematis dabei ausreichend Wasser. Vor allem in anhaltenden Trockenphasen muss hier regelmäßig nachgegossen werden. Da die Waldrebe kalkhaltigen Böden sehr zugetan ist, können Sie für die Bewässerung problemlos Leitungswasser nutzen und tun der Pflanze damit sogar noch etwas Gutes.

Die Düngung erfolgt bei Clematis einmal jährlich im Frühjahr, unmittelbar vor der Blüte. Arbeiten Sie hier einfach etwas Kompost oder Hornspäne in das Standortsubstrat ein. Weitere Nährstoffgaben sollten dann bei richtiger Substratwahl nicht mehr notwendig sein.

Kurztipps zum Gießen und Düngen:

  • Clematis benötigt regelmäßige Bewässerung
  • während der Blüte und an heißen Tagen öfter gießen
  • als Gießwasser ist kalkhaltiges Leitungswasser empfehlenswert
  • Düngung von Clematis einmal jährlich im Frühjahr vor der Blüte
  • am besten Kompost oder Hornspäne einarbeiten

 

Waldrebenblüte | © Das Grüne Archiv
Waldrebe „Mrs Cholmondeley“ | © Das Grüne Archiv

Waldrebe schneiden und vermehren

Der Schnittzeitpunkt unterscheidet sich dabei je nach Sorte und Blütezeit der Waldrebenkulturen. Frühjahrsblüher werden hier unmittelbar nach der Blüte zurückgeschnitten, wohingegen der Schnitt bei Sommerblühern und dauerblühenden Hybridsorten erst zum Winterbeginn erfolgen sollte. Insgesamt können Sie die Clematis auf eine Höhe von 30 bis 50 cm einkürzen. Die Triebe müssen nach dem Rückschnitt eventuell neu aufgebunden werden.

Sofern Sie Ihre Clematis im Topf halten, raten wir zu einer Wurzelverjüngung im Turnus von 4 Jahren. Dabei wird die Pflanze zunächst oberirdisch zurückgeschnitten und anschließend der Wurzelballen um ein Drittel verkleinert. Gehen Sie hierbei sehr behutsam und mit Augenmaß vor, denn zu radikale Einschnitte ins Wurzelwerk könnten der Pflanze mehr schaden als nützen. Ein Umtopfen ist bei dieser Schnittmaßnahme dann aber nicht notwendig.

Waldrebe, Waldreben, Clematis
Waldrebenhecke | © Das Grüne Archiv

Vermehrung durch Stecklinge: Die Waldrebe lässt sich völlig unkompliziert durch Stecklinge vermehren. Hierfür werden im Frühsommer gesunde Triebe in einer Länge von 8 cm aus der Pflanze geschnitten. Setzen Sie den Steckling im Anschluss in einen Topf mit Anzuchterde und bewässern Sie ihn regelmäßig. Nach der Wurzelbildung können Sie die Stecklinge schon im nächsten Frühling in Freilandbeete umsetzen.

Kurztipps zum Schneiden und Vermehren:

  • welke Pflanzenteile zur Krankheitsprävention entfernen
  • Rückschnitt erfolgt bei Frühlingsblühern nach der Blütezeit
  • Sommer- und Dauerblühern erst zum Winteranfang schneiden
  • Clematis hier insgesamt auf 30 – 50 cm kürzen
  • Triebe nach dem Schnitt evtl. neu aufbinden
  • bei Clematiskulturen im Topf ist eine Wurzelverjüngung ratsam
  • diese erfolgt im Turnus von 4 Jahren
  • Wurzeln der Waldrebe werden behutsam um ein Drittel eingekürzt
  • für Vermehrung 8 cm lange Stecklinge aus der Kletterpflanze schneiden
  • die Stecklingstriebe anschließend in einen Topf mit Anzuchterde setzen
  • Stecklinge sind bei guter Bewässerung im nächsten Frühling bewurzelt
  • danach Stecklinge an finalen Standort im Freiland oder Topf umziehen

 

Waldrebe ‚Sunset‘ | © Das Grüne Archiv

Interessante Arten und Sorten der Clematis

Von der Gattung Clematis gibt es weltweit über 300 verschiedenen Arten, die zur besseren Übersicht in verschiedene Untergattungen eingeteilt werden. Die Arten unterscheiden sich maßgeblich in ihrer Wuchshöhe, sowie der Größe und Form ihrer Blüten. Dabei sind die Hybridsorten meist besonders großblumig, während die Wildsorten eine außergewöhnliche Robustheit aufweisen. Einige Sorten der Waldrebe zeichnen sich sogar durch zweifarbige Blütenblätter aus. Zur besseren Übersicht hier eine kleine Auswahl besonders schöner Varianten der Clematis:

ArtBeschreibung
Alpen-Waldrebe
Clematis alpina
Untergattung: Atragene
Blütezeit: Mai bis Juli
Blütenfarbe: rosa, violett oder blau; glockenförmige Blüten
Wuchshöhe: 2 bis 3 m
Heimat: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: frühlings- bis sommerblühende Clematis; Schnitte müssen sehr vorsichtig und über mehrere Jahre verteilt ausgeführt werden; bis -26 °C winterhart
gute Sorten: 'Bettina', 'Blue Princess', 'Columbine', 'Constance', 'Francis Rives', 'Frankie', 'Helsingborg', 'Odorata', 'Pamela Jackman', 'Ruby', 'White Moth', 'Willy'
Aufrechte Waldrebe
Clematis recta
Untergattung: Flammula
Blütezeit: Juni bis Juli
Blütenfarbe: cremefarben oder purpurrot; radförmige Blüten
Wuchshöhe: 1 bis 2 m
Heimat: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: bis -29 °C winterharte Wildart; Sommerblüher
gute Sorten: 'Grandiflora', 'Purpurea'
Berg-Waldrebe (Anemonen-Waldrebe)
Clematis montana

Untergattung: Montanae
Blütezeit: Mai bis Juni
Blütenfarbe: weiß, rosa oder rotviolett; anemonenartige Blüten
Wuchshöhe: 3 bis 9 m
Heimat: Asien
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: frühlings- bis sommerblühende Clematis; weist einige Dufthybride auf; blüht nur an Altholz; bis -23 °C winterhart
gute Sorten: 'Bergwaldrebe', 'Broughton Star', 'Elizabeth', 'Grandiflora', 'Lasurstern', 'Marjorie', 'Mayleen', 'Pink Reflection', 'Rubens', 'Superba', 'Tetrarose', 'Wilsonii'
Brennende Waldrebe
Clematis flammula
Untergattung: Flammula
Blütezeit: Juli bis Oktober
Blütenfarbe: strahlend weiß oder weiß-violett; radförmige Blüten
Wuchshöhe: 5 bis 6 m
Heimat: Asien, Europa, Nordafrika
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: bis -23 °C winterharte, dauerblühende Wildart mit aromatischem Duft
gute Sorten: 'Rubra marginata'
Echte Waldrebe
Clematis vitalba
Untergattung: Clematis
Blütezeit: Juli bis September
Blütenfarbe: weiße Perigonblüten
Wuchshöhe: 6 bis 9 m
Heimat: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: bis -29 °C winterharte, dauerblühende Wildart
Ganzblättrige Waldrebe
Clematis integrifolia
Untergattung: Integrifoliae
Blütezeit: Mai bis August
Blütenfarbe: weiß, rosa oder blauviolett; glockenförmige Blüten
Wuchshöhe: 0,5 bis 1 m
Heimat: Asien, Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: bis -29 °C winterharte, sommerblühende Wildart; wird aufgrund der geringen Wuchshöhe gerne im Topf gepflanzt
gute Sorten: 'Alba', 'Blauer Achat', 'Blue Rain', 'Pangbourne Pink', 'Rosea'
Gold-Waldrebe
Clematis tangutica
Untergattung: Campanella
Blütezeit: Juni bis September
Blütenfarbe: goldgelb; glockenförmige Blüten
Wuchshöhe: 3,5 bis 6 m
Heimat: Asien
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: Dauerblüher; bis -29 °C winterhar; benötigt pH-Werte von 8 bis 10
gute Sorten: 'Aureolin', 'Bill MacKenzie', 'Golden Tiara', 'Lampton Park'
Reichblütige Waldrebe
Clematis florida
Untergattung: Flammula
Blütezeit: Juni bis August
Blütenfarbe: weiß, rosa oder blauviolett; becherförmige Blüten
Wuchshöhe: 3 bis 6 m
Heimat: Asien
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: Sommerblüher; bis -18 °C winterhart; die Art enthält viele Hybride
gute Sorten: 'Ascotiensis', 'Comtesse de Bouchaud', 'Gypsy Queen', 'Hagley', 'Jackmanii', 'John Huxtable', 'Julka', 'Kardynal Wyszynski', 'Kire te Kanawa', 'Königskind', 'Madame le Coultre', 'Ramona', 'Victoria', 'Viola', 'Warszawska Nike', 'Westerplatte'

 

Waldrebe – Mögliche Krankheiten und Schädlinge

Waldreben sind robuste Gewächse, die sich kaum anfällig gegenüber Schädlingen zeigen. Auch weitverbreitete Erkrankungen wie Mehltau oder die Blattfleckenkrankheit befallen eine Clematis nur selten. Dennoch kann die Pflanze hin und wieder durch Pilzerkrankungen wie die Fusarium-Welke oder Phoma-Clematiswelke massiv geschädigt werden.

Während sich die Fusarium-Welke bevorzugt in den Leitungsbahnen von Hybridsorten manifestiert und zum Absterben ihrer Triebe führt, setzt sich die Phoma-Clematiswelke zunächst an den Blattunterseiten der Waldrebe fest. Bei einem derartigen Pilzbefall hilft meist nur das Absprühen der Pflanze mit Brennnesselsud oder ein radikaler bodennaher Rückschnitt. Hilft beides nichts, sollte man erkrankte Clematis lieber vollständig aus dem Garten entfernen und separat im Restmüll entsorgen, damit sich die Krankheitserreger nicht weiter ausbreiten.

 

Fazit

Waldreben sind blütenreiche Kletter- und Staudenpflanzen, die sich in Freilandbeeten und Kübeln gleichermaßen kultivieren lassen. Sie benötigen halbschattige Standorte mit einem kalk- und humushaltigen Standortsubstrat. Besonders wichtig ist dabei auch der Sonnenschutz des Wurzelbereichs, der durch hochwachsende Nachbarpflanzen wie Rosen, Prachtspiere oder Funkien gewährleistet werden kann.

Um den Blütenreichtum der Pflanzen auch nach mehreren Jahren noch zu gewährleisten, sind neben regelmäßigen Gießgängen während der Blüte auch gelegentliche Rückschnitte erforderlich. Auch muss die Kletterpflanze für einen formschönen Wuchs von Beginn an aufgebunden werden, was sich am besten durch ein Rankhilfe aus Holz oder eine baum- bzw. wandnahe Pflanzung erreichen lässt. Ansonsten zeigt sich Clematis aber äußerst pflegeleicht und benötigt weder eine aufwändige Düngung, noch besondere Winterschutzvorkehrungen.

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