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Immergrün, Mittleres Immergrün, Vinca, Vinca difformis

Immergrün (Vinca) pflanzen – Standort, Pflege und Arten

8 Minuten Lesezeit

Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich bei Immergrün (Vinca) um eine immergrüne Pflanze, die meist als Staude, seltener auch als Halbstrauch wächst. Jedoch sind Arten der Gattung Vinca weniger wegen ihrer langlebigen Belaubung berühmt. Vielmehr sind es die wunderschönen, radiärsymmetrischen Blüten, welche artabhängig in Blau, Violett oder Weiß erstrahlen und dem Gehölz einen besonderen Zierwert verleihen.

 

Zierpflanze, Heilkraut und Giftblümchen

Die herrlichen Blüten des Immergrüns machten sich früher vor allem junge Mädchen zu Nutze. Sie banden aus den schönen Blütenstängeln der Staude Blumenkränze für festliche Frühlings- und Sommertänze.

Von dieser Tradition leitet sich auch die Fachbezeichnung „Vinca“ (von lat. pervincire für „umwinden“ oder „Kränze binden“) ab. Was sich mit der schönen Zierpflanze außer Kränzeflechten noch anstellen lässt und was es bei der Kultivierung von Immergrün zu beachten gilt, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

In der Vergangenheit wurde Vinca nicht nur als Zierpflanze genutzt. Auch in der Volksheilkunde ist Vinca ein Begriff und gilt als wertvolles Heilmittel zur Behandlung von Entzündungen, Magen-Darm-Beschwerden, Herz-, Gefäß- und Atemwegserkrankungen.

Ebenso wird Immergrünarten eine blutstillende und krampflösende Wirkung nachgesagt. In der Schulmedizin sind die Pflanzen darüber hinaus Bestandteil verschiedener Krebsmittel.

Doch Vorsicht: Trotz umfassender Heilwirkung sind die Alkaloide von Vinca schwach giftig und sollten deshalb nur nach ärztlicher Absprache bzw. in niedrigen Dosen eingenommen werden.

 

Immergrün, Mittleres Immergrün, Vinca, Vinca difformis
Eine magische Ritualpflanze mit heilsamer Wirkung: das Immergrün | © Das Grüne Archiv

Immergrün pflanzen – Standort und Ablauf

Immergrün erinnert mit seinem Kriechenden wuchs und den windradähnlichen Blüten stark an die Waldrebe. Allerdings ist Vinca mit dieser zu den Hahnenfußgewächsen gehörenden Pflanze nicht näher verwandt  und gehört stattdessen zu den Hundsgiftgewächsen. Dabei können die Standortvorlieben von Vinca je nach Art leicht variieren, auch wenn das Gewächs in ganz Europa heimisch ist.

Beispielsweise fühlt sich das Große Immergrün (Vinca major) eher an trockenen und warmen Gartenstandorten wohl, weshalb sonnige Lagen hier ganz klar vorzuziehen sind. Ganz ähnlich verhält es sich mit dem sogenannten Madagaskar-Immergrün (Vinca rosea), das mit seinen rosaroten Blüten durchaus eine Überlegung wert ist.

Das Kleine Immergrün (Vinca minor), ebenso wie das Kleinblättrige oder Krautige Immergrün (Vinca herbacea) und das Mittlere Immergrün (Vinca difformis) kommen dagegen auch mit halbschattigen und kühlen Standorten aus. Zudem bevorzugen Vinca minor und Vinca herbacea feuchte Böden, was sie ebenfalls von ihrem großen Artgenossen unterscheidet.

 

Der richtige Boden für Vinca

In Sachen Bodenzusammensetzung sind sich die Arten des Immergrüns allerdings einig, denn das Substrat sollte in jedem Fall locker, gut durchlässig und nährstoffreich sein. Ob lehmig oder tonig spielt dabei keine Rolle, solange ein gewisser Anteil an Sand oder Kies vorhanden ist. Die idealen Boden-pH-Werte für Vinca liegen im neutralen Bereich, zwischen 6,5 und 7,5 Punkten.

Besonders beliebt sind Vinca-Arten als Bodendecker unter hochwachsenden Blumenstauden wie Astilben, Fuchsien oder Geranien. Als Strauchunterpflanzung passt die Staude ferner zu Zaubernuss und Hartriegel.

Auch, wenn viele Gärtner Immergrün als Bodendecker pflanzen, so gibt es doch noch unzählige andere Verwendungsmöglichkeiten. Das feuchtigkeitsliebende Vinca herbacea eignet sich zum Beispiel wunderbar für eine Pflanzung am Teichrand.

Wer wiederum Exemplare von Vinca major pflanzen möchte, jedoch keinen ausreichend hellen oder warmen Gartenstandort zur Verfügung hat, der kann die schönen Blütenstauden auch als Zimmerpflanzen im Topf kultivieren. In Blumenkästen oder Blumenampeln machen Arten der Gattung Vinca ebenfalls eine gute Figur. Und selbst am Rankbogen oder als Hangbepflanzung lässt sich Vinca problemlos pflanzen.
Einzelheiten zum Standort für Vinca:

  • lockeres, durchlässiges und nährstoffreiches
  • sandige bzw. kiesige Ton- oder Lehmböden sind ideal
  • pH-Wert des Standortbodens: neutral, von 6,5 bis 7,5 Punkten
  • Vinca major bevorzugt warme, trockene und sonnige Standorte
  • aus diesem Grund nur in geeigneter Süd- oder Südwestlage pflanzen
  • alternativ ist Kultur dieser Art als Zimmerpflanze möglich
  • Vinca minor verträgt auch kühle, feuchte und schattige Lagen
  • gleiches gilt für Vinca herbacea
  • beide Arten als Bodendecker und Uferpflanzen geeignet
  • besonderer Tipp sind Pflanzungen am Rankbogen oder an Hangflächen
  • harmoniert als Bodendecker gut mit Astilben, Fuchsien oder Geranien
  • Unterpflanzung für Sträucher wie Zaubernuss oder Hartriegel denkbar
  • weitere schöne Arten sind Vinca difformis und Vinca rosea

 

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Das rosa blühende Madagaskar-Immergrün ist auch als Zimmerimmergrün bekannt | © Das Grüne Archiv

Pflanzanleitung für Immergrün

1. Schritt – Pflanztermin wählen: Die Anpflanzung von Immergrün erfolgt im Frühling nach den letzten Spätfrösten. Pflanzen Sie am besten vorgezogene Exemplare, da sich diese erfahrungsgemäß schneller am Standort etablieren.

2. Schritt – Boden vorbereiten: Lockern Sie den Standortboden vor der Pflanzung gut auf und entfernen sie alle Unkrautreste. Im Anschluss optimieren sie das Bodensubstrat nach Bedarf mit etwas Sand oder Kies. Ist das Substrat vorab zu sandig, sind leichte Torfbeimengungen sinnvoll. Zur Grunddüngung reichern Sie den Boden am besten mit etwas Laubmulch an. Er fördert das Wachstum des Immergrüns am besten und beugt Trauerwuchs von Beginn an vor. Sind die Bodenvorbereitungen getroffen, heben Sie ein Pflanzloch vom doppelten Umfang des Pflanzballens aus. Ergänzend ist eine Kiesdrainage ist sowohl im Freiland als auch im Topf ratsam, um einen guten Wasserablauf zu garantieren.

3. Schritt – Immergrün pflanzen: Als Bodendecker kommt Vinca am schönsten bei einer Pflanzung in kleinen Grüppchen zu 6 bis 8 Stück pro m² zur Geltung. Generell ist auf einen Pflanzabstand von 30 cm zu achten. Nach dem Pflanzen wird das Pflanzloch mit Erde aufgefüllt und diese leicht angetreten. Sofern Sie ein Vinca major gepflanzt haben, wird dieses abschließend einfach angegossen. Das Kleine oder Vinca herbacea sollten hingegen großzügig eingeschlämmt werden.

Kurzschritte zur Pflanzung im Überblick:

  • Pflanztermin für Vinca: Frühling, nach den Eisheiligen
  • Erde vor der Pflanzung gut auflockern und Unkrautreste entfernen
  • Substrat ggf. mit Sand, Kies oder Torf optimieren
  • zur Grunddüngung am besten Laubmulch nutzen
  • Pflanzloch sollte doppelt so groß wie der Wurzelballen sein
  • Kiesdrainage verbessert den Wasserablauf
  • als Bodendecker 6 bis 8 Pflanzen pro m² verwenden
  • Pflanzabstand bei Gruppenpflanzung: 30 cm
  • Vinca major nach dem Pflanzen angießen
  • Vinca minor und Vinca herbacea werden eingeschlämmt

 

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Mittleres Immergrün (Vinca difformis) | © Das Grüne Archiv

Immergrün gießen und düngen

Wie schon die Standortbedingungen hängt auch das Gießverhalten bei Vinca stark von den jeweiligen Arten ab. Während das Große Immergrün nicht allzu häufig bewässert werden sollte, können das Kleine und Kleinblättrige Immergrün als Uferpflanzung durchgehend feucht stehen können. Auch bei der Haltung von Vinca-Arten als Topf- oder Zimmerpflanzen ist eine etwas intensivere Bewässerung erforderlich.

Als Faustregel gilt wie so oft: Gießen Sie in anhaltenden Trockenphasen oder sobald der Oberboden gut abgetrocknet erscheint. Insgesamt hält sich der Gießaufwand des Immergrüns aber in Grenzen.

Zur Düngung erhält Vinca einmal jährlich im Frühling ein wenig Gartenkompost, Holzspäne oder Laubmulch. Letzterer ist besonders zu empfehlen, da er nicht nur einem Kümmerwuchs des Ziergehölzes vorbeugt, sondern auch gleichzeitig dessen Blütenbildung unterstützt. Zimmerpflanzen dürfen im Winter zusätzlich zwei Mal mit Flüssigdünger versorgt werden.

Kurztipps zum Gießen und Düngen:

  • Großes Immergrün nur bei anhaltender Trockenheit gießen
  • Kleines und Kleinblättriges Immergrün vertragen mehr Feuchtigkeit
  • auch bei Haltung als Topf- oder Zimmerpflanze öfter bewässern
  • generell nur in anhaltenden Trockenphasen gießen
  • der Oberboden sollte vollständig abgetrocknet sein
  • als Dünger Gartenkompost, Holzspäne oder Laubmulch verwenden
  • Laubmulch ist besonders gut und fördert die Blütenbildung
  • Düngung erfolgt 1 x pro Jahr im Frühling
  • Zimmerpflanzen im Winter zusätzl. 2 x mit Flüssigdünger versorgen

 

Immergrün schneiden und vermehren

Da Vinca mit einem Jahreszuwachs von bis zu 15 cm äußerst wuchsfreudig ist, könnte gelegentlich ein Schnitt notwendig werden. Dieser wird am besten im Spätfrühling durchgeführt. Kürzen Sie gezielt die langen Wurzelranken ein, achten Sie jedoch darauf, ausreichend Knospenstände und Verzweigungen an der Staude zu belassen, damit sie wieder üppig austreiben kann.

 

Vermehrung durch Ableger oder Wurzelteilung 

Ein Schnitt am Immergrün lässt sich wunderbar zur Gewinnung von Ablegern nutzen. Verwenden Sie hier gut bewurzelte Seitentriebe, die sie dann sofort anderer Orts wieder einpflanzen. Selbstverständlich können Sie die Ableger auch in einen Topf pflanzen.

Bei ausreichender Grunddüngung und gewissenhafter Bewässerung sollten sich die Jungstauden bereits nach wenigen Wochen an ihrem neuen Standort etabliert haben. Alternativ ist im Frühjahr auch die Teilung älterer Pflanzen möglich.

Kurztipps zum Schneiden und Vermehren:

  • Schnitt zur Eindämmung der Wuchsfreudigkeit
  • hierzu im Spätfrühling gezielt die Wurzelranken einkürzen
  • für Neuaustrieb genügend Knospen und Verzweigungen stehen lassen
  • während dem Schnitt können Ableger entnommen werden
  • hierfür gut bewurzelte Seitentriebe wählen
  • Ableger in Anzuchttopf pflanzen und gut bewässern
  • ältere Pflanzen lassen sich auch über Wurzelteilung vermehren

 

Immergrün überwintern

Für die bei uns heimischen Arten des Immergrüns sind eigentlich keine speziellen Überwinterungsmaßnahmen notwendig. Die Pflanzen sind bis zu -29 °C winterhart, sodass im Ernstfall das Abdecken mit Herbstlaub, Reisig oder Gartenvlies ausreicht. Anders sieht es bei frostempfindlichen Arten aus, die besser nicht im Freiland, sondern als Zimmerpflanzen gehalten werden. Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte dem Abschnitt zur Arten- und Sortenübersicht.

 

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Vinca rosea ist besonders frostempfindlich | © Das Grüne Archiv

Interessante Arten und Sorten der Vinca

Die Gattung Vinca enthält schätzungsweise 7 bis 12 Arten, von denen in Mitteleuropa jedoch nicht alle gartentauglich sind. So ist das Große So beträgt die Winterhärte des Mittleren Immergrüns beispielsweise gerade einmal -7 °C, weshalb es als Zimmerpflanze deutlich besser geeignet ist.

Darüber hinaus werden einige ehemalige Vinca-Arten heute zu anderen Gattungen gezählt. Zu ihnen gehört das medizinisch relevante Madagaskar-Immergrün, das inzwischen der Gattung Zimmerimmergrün zugeordnet ist. Einzelheiten zu speziellen Arten entnehmen Sie bitte der nachstehenden Übersicht:

ArtBeschreibung
Großes Immergrün
Vinca major

Blütezeit: April bis September
Blütenfarbe: blaue bis blauviolette Blüten
Wuchshöhe: 30 bis 45 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: bis -18 °C winterhart; beliebt als Bodendecker und Hangbepflanzung in Bauerngärten
gute Sorten: 'Elegantissima', 'Variegata'
Krautiges Immergrün (Kleinblättriges Immergrün)
Vinca herbaceae

Blütezeit: Mai bis Juni
Blütenfarbe: blaue bis blauviolette Blüten
Wuchshöhe: 30 bis 45 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: bis -29 °C winterhart; Arzneipflanze; beliebt als Uferbegrünung
Kleines Immergrün
Vinca minor

Blütezeit: April bis Mai
Blütenfarbe: blaue bis lila Blüten
Wuchshöhe: 10 bis 15 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: bis -23 °C winterhart; beliebter Bodendecker; es sind Sorten mit sehr farbenfrohen Blüten und Blättern erhältlich
gute Sorten: 'Alba', 'Anna', 'Argentovariegata', 'Aureovariegata', 'Atropurpurea', 'Bowles', 'Grüner Teppich', 'Illumination', 'Jekyll White', 'Josefine', 'Marie', 'Plena', 'Ralph Shugert', 'Verino'
Mittleres Immergrün
Vinca difformis

Blütezeit: Februar bis März
Blütenfarbe: weiße Blüten
Wuchshöhe: 20 bis 30 cm
Herkunft: Nordafrika, Südeuropa
Eignung für Kultivierung: mäßig
Besonderheiten: nur bis -7 °C winterhart; Arten des Mittleren Immergrüns eignen sich eher als Zimmerpflanzen; es sind violett blühende Sorten erhältlich
gute Sorten: 'Alba', 'Jenny Pym', 'Ruby Baker'
Madagaskar-Immergrün
Zimmerimmergrün
Vinca rosea > Catharanthus roseus

Blütezeit: März bis Oktober
Blütenfarbe: rosa Blüten
Wuchshöhe: 30 bis 60 cm
Herkunft: Madagaskar, Afrika
Eignung für Kultivierung: schlecht
Besonderheiten: Arzneipflanze; verträgt keine Temperaturen unter 1 °C; Exemplare dieser Art sind nur als Zimmerpflanzen geeignet

 

Mögliche Krankheiten und Schädlinge

Schädlinge können dem schönen Immergrün kaum gefährlich werden. Allerdings haben es einige Pilze auf die Zierpflanze abgesehen. Insbesondere die durch den Phoma-Pilz ausgelöste Wurzelhals- und Stängelfäule macht manchen Arten hin und wieder zu schaffen. Der Pilz nistet sich mit Vorliebe in Exemplaren des Kleinen Immergrüns ein und führt zu gräulich-schwarzen Trieb- sowie Blattverfärbungen.

Übertragen wird die Pilzerkrankung überwiegend durch Erdflöhe, weshalb man gegen die Schädlinge am besten durch zeitiges Sprühen von knoblauch- oder zwiebelhaltigem Jauchesud vorgehen sollte. Des Weiteren begünstigt feuchtes Frühlingswetter das Auftreten der Krankheit. Ist es erst einmal zu einem Befall gekommen, so hilft oftmals nur noch der Einsatz von Fungiziden.

Zwei weitere Pilzkrankheiten, die an Vinca-Arten verhältnismäßig oft vorkommen, sind Rostpilze und die durch den Pilz Helminthosporium hervorgerufene Blattfleckenkrankheit. Auch hier sind Fungizide meist die einzige Möglichkeit, um die Schadbilder zu bekämpfen. Ein leichter Befall kann gelegentlich noch durch das Ausschneiden erkrankter Blattstellen aufgehalten werden.

 

Fazit

Arten der Gattung Vinca dienten seit jeher als Heilpflanzen und Blütenschmuck in Kränzen. In Haus und Garten zaubern die zarten Blüten der immergrünen Staude zudem sanfte Zierakzente. Vor allem das Kleine und Kleinblättrige Immergrün sind dabei äußerst robust gegen Kälte und Bodenfeuchtigkeit, was sie zu idealen Garten- oder Uferpflanzen macht.

Sorten wie das Mittlere Immergrün sind dagegen deutlich kälteempfindlicher, weshalb sie als Zimmerpflanzen im Warmen deutlich besser aufgehoben sind. Grundsätzlich sind jedoch alle Vinca-Arten sehr pflegeleicht und zeigen sich bei richtiger Bodenwahl und Grunddüngung sehr genügsam. Apropos Düngung, sie sollte am besten durch Laubmulch erfolgen. Der Naturdünger unterschützt nämlich nicht nur das Wachstum der Zierpflanze sondern auch die Ausbildung dessen malerischer Blüten, deretwegen die Zierpflanze so beliebt ist.


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