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Kakteen – Infos zu Kultur, Pflege und Arten

9 Minuten Lesezeit

Die Familie der Kakteengewächse (Cactaceae) fasziniert viele Pflanzenbesitzer. Ob als Zimmerpflanzen oder essenzielles Gestaltungselement im Kakteengarten – das bizarre Aussehen der stacheligen Sukkulenten besitzt einen außergewöhnlichen Zierwert mit einzigartiger Wirkung für das Ambiente. Dabei ist die Pflanzenfamilie mit rund 117 Gattungen und bis zu 1800 Arten äußerst umfangreich. Unterscheiden lässt sich hier in vier Unterfamilien:

  • Unterfamilie der Pereskioideae
    umfasst die Gattung Pereskia
  • Unterfamilie der Opuntioideae
    umfasst 15 Gattungen der Cactaceae
  • Unterfamilie der Maihuenioideae
    umfasst die Gattung Maihuenia
  • Unterfamilie der Cactoideae
    umfasst etwa 100 Gattungen der Cactaceae

 

Besonderheiten der Cactaceae

Der Kaktus als Pflanzenform dürfte neben der Aloe vera wohl der bekannteste Vertreter der Sukkulenten sein. Sein saftreicher Stamm ist bezeichnend für die sogenannten Stammsukkulenten und enthält mitunter einen recht wirkstoffintensiven Milchsaft. Dieser wird bei Gattungen wie dem Feigenkaktus oder der Königin der Nacht sogar heilpflanzlich genutzt.

Besagter Stamm verholzt bei vielen Kakteenarten im unteren Bereich. Je nach Wuchshöhe, die bei Kakteen übrigens bis zu 20 m betragen kann, verleiht der holzige Stamm ihnen teilweise das Erscheinungsbild eines Strauches oder Baumes. Auch ist ihr Stamm recht robust und kann über 200 Jahre alt werden.

Unverkennbar sind natürlich auch die Dornen und Borsten der Kakteen, welche bei dieser Art der Sukkulenten die Blätter ersetzen. Sie entspringen den Warzen der sogenannten Areolen, eine für den Kaktus typische, stark reduzierte Form von Kurztriebe. Durch ihr geringeres Volumen minimieren sie die Verdungstungsfläche der Kakteen, was die Pflanzen vor der Austrocknung schützt. Die Dornen fungieren ergänzend zur Abwehr gegen Fressfeinde.

 

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Dornige Areolen an Pachycereus grandis | © Das Grüne Archiv

Heilsamer Milchsaft

Werden die Areolen der Kakteen aus Versehen abgerissen, tritt aus der Wunde bei vielen Arten meist unverzüglich der weiße, klebrige Milchsaft der Kakteen aus. Dieser kann mitunter leicht scharf riechen und dient einerseits als Wundverschluss für den Kaktus. Andererseits enthält der Kakteensaft auch einen reichhaltigen Nährstoffcocktail mit teils medizinisch wirksamen Inhaltsstoffen.

So steckt der Milchsaft des Feigenkaktus beispielsweise voller Mineralstoffe und Vitamine und enthält darüber hinaus cholesterinsenkend, harntreibende, verdauungsfördernde, wundheilende und krampflösende Inhaltsstoffe ß-Sitosterin, Indicaxanthin oder Isorhamnetinglucosid. Er wird daher nicht nur als Obst-, sondern auch als Heilpflanze kultiviert.

Die Königin der Nacht gilt wiederum als Herzmittel und Arznei gegen Durchblutungsstörungen. Die Heilwirkung des Kaktus ist hier maßgeblich auf antioxidative Wirkstoffe wie Betacyane, Flavonoide und Rutosid zurückzuführen.

 

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Die Königin der Nacht (Selenicereus) verdankt ihren Namen der griechischen Mondgöttin Selene. Die Bezeichnung verweist auf die weißen Blüten der Kaktuskönigin, die sich nur in der Nacht öffnen

Vorsicht vor Privatexperimenten

Trotz der heilsamen Wirkstoffe mancher Kakteen sei an dieser Stelle aber vor Selbstversuchen gewarnt. Zwar ist der Milchsaft der Kakteen nicht giftig, jedoch sind die Nebenwirkungen mancher Inhaltsstoffkombinationen bei Überdosierung nicht zu unterschätzen.

Das gilt insbesondere für psychoaktive Kakteen wie den als Meskalin-Kaktus bekannten Peruanischen Stangenkaktus. Sein hoher Gehalt an Mescalin machte ihn bis Mitte des 20. Jahrhunderts zu einem gängigen medizinischen Betäubungsmittel. Allerdings ergaben Langzeitforschungen, dass es bei einer Überdosis zu Psychosen und chronischen Wahrnehmungsstörungen kommen kann.

 

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Nicht nur in Sachen Blüten psychedelisch: der Peruanische Stangenkaktus besitzt psychoaktive Substanzen, mit denen nicht zu Spaßen ist

Echte Kakteen als Zimmerpflanzen

Nun sind Kakteen in den meisten Fällen aber nicht wegen ihrer Wirkung, sondern ihrem Zierwert in Kultur. Als Zimmerpflanzen wird ihnen eine besonders pflegeleichte Art nachgesagt, das sie weder besonders nährstoff- noch wasserhungrig sind. Das heißt aber nicht, dass sie an jedem Standort gleich gut gedeihen.

 

Der richtige Standort für Kakteen

Kakteengewächse stammen fast ausnahmslos aus den wechselfeuchten bis trockenen Tropen Amerikas. Dort nennen hauptsächlich die Wüsten, Halbwüsten und Steppen Südamerikas ihre Heimat. Helle Standorte in der Vollsonne machen ihnen dabei nichts aus. Im Gegenteil, fühlt sich ein Kaktus auf der vollbeschieneen Fensterbank meist am wohlsten.

Ungeeignet sind dagegen zu schattige und feuchte Standorte. In ihren Herkunftsländern steht den Kakteen Wasser meist nur saisonal zur Verfügung, woran sich ihre sukkulente Lebensweise auch optimal angepasst hat. Ist das Standortsubstrat daher zu feucht, gerät der Pflanzenstoffwechsel der Kakteengewächse schnell aus dem Takt und sie gehen ein.

Um dies zu vermeiden ist ein trockenes, gut durchlässiges und sandiges bis kiesiges Substrat am besten geeignet. Dabei müssen sie nicht zwangsläufig auf Spezialsubstrate aus dem Handel zurück greifen. Man kann die Kakteenerde auch selber mischen und zwar aus

  • Blumen- oder Anzuchterde (50 %)
  • Quarzsand (20 %)
  • Blähton oder Lavalit (15 %)
  • und Bimskies (15 %)

 

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Seidiger Warzenkaktus (Mammillaria bobycina) auf sandig-kiesigem Substrat | © Das Grüne Archiv

Ergänzend empfiehlt sich eine Kiesdrainage des Topfbodens für einen verbesserten Wasserablauf. Der pH-Wert des Bodens sollte im sauren Bereich, zwischen 5,5 und 6,5 Punkten liegen.

Einzelheiten zum Standort für Kakteen:

  • für Kaktus sonnigen bis vollsonnigen Standort wählen
  • trockenes, durchlässiges, sandig-kiesiges Substrat
  • fertige Kakteenerde im Handel erhältlich
  • alternativ Substrat selbst mischen 
  • pH-Wert des Bodens: sauer, zwischen 5,5 und 6,5
  • für besseren Wasserablauf Kiesdrainage ausbringen

 

Kakteen gießen und düngen

Wie die meisten Sukkulenten vertragen auch Kakteen keine Staunässe. Mehr noch, ist eine konstante Bewässerung für die meisten Kakteengewächse sogar tödlich. Öfter als zwei bis drei Mal pro Monat sollte man sie in Zimmerpflanzenkultur daher nicht gießen und hier auch nur sehr mäßig. Sofern die Kakteen den Sommer im Freiland zubringen (z.B. auf dem Balkon oder im Kakteengarten),  darf die Bewässerung während dieser Zeit einmal wöchentlich erfolgen.

Der Irrglaube, dass Kakteen keinen Dünger bräuchten, weil sie in freier Natur ja ohnehin auf kargen Böden wachsen, hält sich hartnäckig. Allerdings ist der Nährstoffvorrat der Sukkulenten in Topfkultur deutlich begrenzt, weshalb ein Kakteendünger durchaus wichtig ist. Die Nährstoffgaben stimulieren die Blühfreudigkeit der Kakteengewächse und sorgen außerdem für ein gesünderes Wachstum.

Verwenden Sie am besten einen speziellen Flüssigdünger für Kakteen, den sie während der Vegetationsphase von März bis September hin und wieder mit ins Gießwasser geben. Die Düngung sollte nicht in der prallen Sonne erfolgen, da ansonsten Brennschäden am Kaktus drohen.

Kurztipps zum Gießen und Düngen:

  • Kaktus nur sehr mäßig gießen
  • in Zimmerkultur nur 1 – 2 Gießgänge pro Monat 
  • an Freilandstandorten im Sommer 1 Mal pro Woche
  • Düngung mit Flüssigdünger für Kakteen
  • diesen von März bis September gelegentlich ausgeben
  • nicht bei voller Sonneneinstrahlung düngen

 

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Faustregel für die Kakteenpflege: Außer Düngen bloß in Ruhe lassen | © Das Grüne Archiv

Kakteen überwintern und vermehren

Während der Ruhephase im Winter sind alle Bewässerungs- und Düngemaßnahmen am Kaktus einzustellen. Sein saftreicher Stamm wird ansonsten weich und stirbt leicht ab. Ein besonderes Augenmerk ist im Winter außerdem auf die Lichtverhältnisse am Standort zu legen. Zahlreiche Zimmerstandorte bekommen während der lichtarmen Jahreszeit nur wenig Sonne ab. Stellen Sie Ihren Kaktus bis zum nächsten Frühling daher an den hellsten Winterstandort im Raum oder in einen lichtdurchfluteten Wintergarten.

Für die Vermehrung von Kakteen kann man entweder Ableger oder Stecklinge nutzen. Kindeln lassen sich in der Regel leicht von der Pflanze abtrennen und werden dann als Ableger einfach auf ein geeignetes Anzuchtsubstrat gesetzt. Stecklinge sind dagegen mit Vorsicht und nur an schmal zulaufenden Stellen des Kaktus zu schneiden.

Die entstandenen Wundflächen an Mutterpflanze und Steckling sollte man dann mit etwas Vulkanasche versiegeln. Der Steckling wird dann an einem trockenen Ort gelagert, bis die Wundfläche vollständig verschlossen ist und sich eventuell schon erste Wurzelansätze gebildet haben. Danach kann man in ähnlich den Kindeln auf einem Anzuchtsubstrat kultivieren.

Kurztipps zum Überwintern und Vermehren:

  • Im Winter weder gießen noch düngen
  • gute Lichtzufuhr an Winterstandorten wichtig
  • für Vermehrung entweder Ableger entnehmen
  • oder Stecklinge schneiden
  • Ableger einfach auf Anzuchtsubstrat setzen
  • bei Stecklingen zunächst Wundfläche versiegeln

 

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Die Triebglieder vieler Kakteen eignen sich wunderbar zur Stecklingsvermehrung

 

Cactaceae der Opuntioideae

Die zweitgrößte Unterfamilie der Kakteengewächse verdankt ihren Namen den dem als Opuntia bekannten Feigenbaum. Seine Triebglieder besitzen eine markannte, flache und scheibenförmige Gestalt und können neben dem klassischen Kakteengrün manchmal auch gelb-orange bis rötlich-violett gefärbt sein. Entsprechende Farben intensivieren sich an den sogenannten Kaktusfeigen, die als Fruchtobst und Futtermittel kultiviert werden.

 

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Die feigenähnlichen Früchte des Feigenkaktus (Opuntia ficus-indica)

 

Mysteriöse Namensgebung

Der Name der Opuntien leitet sich vom griechischen Göttersohn Opus ab. Dieser war ein Sohn des Zeus und der thessalischen Prinzessin Protogeneia. Opus Tochter Cambyse brachte wiederum einen Sohn, Opus II. zur Welt, der später von Lokros, dem Stammvater der Lokrer sowie Namenspatron der von ihnen bewohnten antiken Region Lokris in Mittelgriechenland adoptiert wurde.

Die Legende besagt, dass Opus II. nach einer Auseinandersetzung mit seinem berühmten Stiefvater auf Geheiß eines Orakels auszog, um eine neue Stadt zu errichten. Das Orakel prophezeite, dass er während dieser Unternehmung von einem „hölzernen Hund“ gebissen werden würde. Tatsächlich trat Opus II. während seiner Reise durch Lokris auf Cynosbatus.

Die Pflanze wird je nach Quelle entweder als Dornbusch der Weinrose oder als Wespennest bzw. Rosenschwamm beschrieben. Letzterer bezeichnet die äußerst kunstvolle, rötliche Gewebewucherung, die an Rosen durch Blattstiche der Rosengallwespe entsteht. In den Kammern der moosähnlichen Gallen zieht die Wespe später ihre Larven groß.

 

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Inspiriert durch ein dorniges Wespennest: Die Name der Opuntien geht möglicherweise auf den Rosenschwamm zurück, der den griechischen Göttersohn Opus in den Fuß stach

Welche Art von Cynosbatus in der griechischen Opus-Legende auch gemeint war, es kam auf jeden Fall zu spitzen Stichen in des Protagonisten Fuß. Das stechende Erlebnis gereichte dem Botaniker Joseph Pitton de Tournefort um 1700 wohl als Inspirationsquelle bei der Benennung des Feigenkaktus. Und auch zahlreiche andere Gattungen der Opuntioideae tragen den mythologischen Verweis auf ihren stechenden Charakter bis heute im Namen, wie die nachstehende Gattungsliste zeigt:

  • Austrocylindropuntia
  • Brasiliopuntia
  • Consolea
  • Cumulopuntia
  • Cylindropuntia
  • Grusonia
  • Maihuenopsis
  • Miqueliopuntia
  • Opuntia
  • Pereskiopsis
  • Pterocactus
  • Quiabentia
  • Tacinga
  • Tephrocactus
  • Tunilla

 

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Kult-Kaktus: der beliebte Schwiegermutterstuhl wird je nach Quelle als Kroenleinia grusonii oder Echinocactus grusonnii aufgeführt | © Das Grüne Archiv

Cactaceae der Cactoideae

Die meisten Kultur-Kakteen, die als Zimmerpflanzen gehalten werden, stammen aus der Unterfamilie der Cactoideae. Charakteristisch für diese sind die oft stark gerippten Sprossachsen, wie sie beispielsweise für solch beliebte Kakteenarten wie den Igelkaktus oder Schwiegermutterstuhl typisch sind.

Die Triebwarzen mancher Cactoideae sind äußerst markant und besonders groß. Das gilt insbesondere für den eben deshalb so benannten Warzenkaktus. Andere Kakteen dieser Unterfamilie, wie etwa der Silberkerzenkaktus zeichnen sich durch behaarte Dornen aus, die wie ein silbrig-weißer Flaum anmuten.

 

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Der „Flauschige“: Silberkerzenkaktus (Cleistocactus strausii) | © Das Grüne Archiv

Ebenfalls faszinierend an Cactoideae ist ihre außergewöhnliche Blütenpracht. Es gibt hier viele Gattungen mit Riesenblüten oder auffälligen Blütenfarben, die von strahlendweiß über gelb und orange bis hin zu rotviolett und tiefrot reichen. Hier eine kleine Auswahl schöner Cactoideae-Arten für die Privatkultur:

  • Erdnusskaktus (Chamaecereus)
  • Igelkaktus (Soehrensia)
  • Lobovie (Lobovia)
  • Pachycereus (Pachycereus)
  • Rebutie (Rebutia)
  • Schwiegermutterstuhl (Echinocactus / Korenleinia)
  • Silberkerzenkaktus (Cleistocactus)
  • Stangenkaktus (Echinopsis)
  • Warzenkaktus (Mammillaria)

 

Scheinkakteen als Zimmerpflanzen

Neben den Vertretern der eigentlichen Kakteengewächse gibt es noch einige weitere Pflanzen, die oft fälschlicherweise für einen Kaktus gehalten und als solcher verkauft werden. Hierzu zählen neben einigen Hundsgiftgewächsen wie der Dickfuß (Pachypodium) und sukkulenten Straucharten der Wolfsmilch wie als Maghrebinische Säulenwolfsmilch bekannte Vierkantike Euphorbie (Euphorbia resinifera) vor allem die Gattungen aus der Familie der Didieraceae.

 

Drei klassische Scheinkakteen

Es handelt sich bei den Didieraceae um eine überwiegend afrikanische Pflanzenfamilie mit Hauptverbreitungsgebiet in Madagaskar sowie Süd- und Ostafrika. Ein sehr beliebter Scheinkaktus ist diesbezüglich die Alluaudia, deren neckisches Wechselspiel aus Spießnadeln und sukkulenten Blättern entlang ihrer Stammachse ein echter Hingucker ist.

 

 

Fazit

Sich in der Welt der Kakteen zu orientieren, ist mit Blick auf die Fülle an verschiedenen Arten gar nicht so leicht. Deutlich einfacher gestaltet sich da schon die Kultur und Pflege der dornigen Schönheiten, die an ihren Zimmerstandorten lieber in Ruhe gelassen als überpflegt werden.

Wichtig ist eine trockene, gut durchlässige und sandig-kiesige Kakteenerde sowie ein ausreichend heller Standort, an dem die Kakteen ungestört vor sich hin sukkulentieren können. Ansonsten zeigen sie sich recht anspruchslos und kommen mit nur wenigen monatlichen Gießgängen aus. Wer daneben die schöne Blüte der Kakteengewächse voll auskosten möchte, sollte die Sukkulenten hin und wieder mit speziellem Kakteendünger versorgen.


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