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Grüne Digitalnomaden – Die grüne Revolution im Netz

Die Berufsbranche der digitalen Nomaden ist wohl eine der vielseitigsten und modernsten überhaupt. Es gibt kaum Themenfelder oder fortschrittliche Technologien, die von ihrer Arbeit unberührt bleiben. Dabei hat sich so mancher digitaler Nomade inzwischen auf Natur und Umwelt spezialisiert. Wer selbst darüber nachdenkt, Teil der grünen Netzrevolution zu werden, für den gibt es nachstehend ein paar nützliche Tipps und Infos zum Thema grüne Digitalnomaden.

 

Was sind grüne Digitalnomaden?

Als digitale Nomaden werden gemeinhin Personen bezeichnet, deren Berufstätigkeit und Arbeitsweise primär auf digitalen Technologien beruht. Vor allem Informations- und Kommunikationstechnik sowie Cloud-Services, die das digitale Speichern von Daten von jedem beliebigen Ort aus ermöglichen, spielen für die Ausübung des Berufsbildes eine wichtige Rolle.

Weil sie außerdem häufig ortsungebunden von unterwegs aus arbeiten und neue Auftraggeber überwiegend durch virtuelle Streifzüge im Internet anwerben, werden Digitalnomaden namensgemäß gerne mit virtuellem Nomandentum assoziiert. Die Berufsidee des Digitalnomaden ist eigentlich gar nicht so neu. Bereits 1964 sagte der kanadische Medienwisssenschaftler Marshall McLuhan in seinem Buch „Understanding Media“ ein Zeitalter der nomadischen Informationssammler voraus.

Danach dauerte es allerdings weitere 33 Jahre, bis der Experte für angewandte Physik und Elektroingenieurswesen Dr. Tsugio Makimoto und sein Kollege David Manners mit ihrem Buch „Digital Nomad“ schließlich das Manifest für das mit Abstand unkonventionellste Berufsbild der Zukunft veröffentlichte. Und grüne Digitalnomaden leisten hier auch einen wertvollen Zukunftsbeitrag.

 

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Die moderne Technologie des Informationszeitalters macht’s möglich: Ortsungebundene Digitalarbeit im Grünen

Digital unterwegs im Namen von Mutter Natur

Grüne Digitalnomaden haben ihre virtuellen Zelte im Umfeld grüner Netzinhalte aufgeschlagen. Ihre Auftraggeber stammen entweder direkt aus einem natur- und umweltverbundenen Geschäftsbereich oder finanzieren die grünen Geschäftsmodelle der Digitalnomaden. Es geht im Kern also um die Förderung grüner Inhalte im Internet und den Online-Vertrieb von naturnahen Produkten oder Dienstleistungen.

In einer Zeit, in der das Content-Angebot online oft in starkem Widerspruch zu den Dingen steht, die wirklich mehr Aufmerksamkeit bräuchten, ist das auch bitter nötig. Denn während unsinnige Trends, Memes und zwielichtige Verkaufsstrategien heutzutage die Netzwelt in vielen Bereichen dominieren, sollten es eigentlich Topics wie Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sein, die digital den Ton angeben.

Doch wie schafft man eine solche grüne Revolution im Netz und verdient dabei auch gleichzeitig genug, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können? Die Antwort liegt in den Algorithmen der Online-Welt. Wer hier eine hohe Reichweite generieren möchte, muss sich zwangsläufig mit SEO Begriffen wie Keyword-Optimierung, Linkbuilding und Themenrelevanz beschäftigen. Besitzen grüne Digitalnomaden das nötige Know-How, können sie dies für ihre Berufstätigkeit nutzen.

 

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Ohne SEO zur Optimierung von Online-Inhalten geht auch für grüne Digitalnomaden nichts

Das Handwerk grüner Digitalnomaden: Green Content

Ob grün oder nicht – viele digitale Nomaden verdienen ihren Lebensunterhalt, indem sie Kunden ihre SEO-Expertise, ihr Schreibtalent oder ihre hohe Reichweite im Netz zur Verfügung stellen. Speziell grüne Digitalnomaden beginnen ihre Karriere diesbezüglich oft als Contentwriter, Blogger oder auch Vlogger in Bereichen wie:

  • Garten
  • Gesundheit
  • Ernährung
  • Fitness
  • Natururlaub
  • Outdoor
  • Wellness
  • Umwelt

Es handelt sich hierbei um einige der wichtigsten grünen Themenfelder mit besonders hoher Reichweite. Dementsprechend finden sich in diesen Bereichen auch die meisten potentiellen Geschäftspartner.

 

Ein Traumberuf für Liebhaber von Natururlaub

Digitale Nomaden sind wahre Ausnahmetalente, wenn es um die Work-Life-Balance geht. Die Grenzen zwischen Berufsleben und privatem Alltag verlaufen meist fließend, wobei die Arbeit hier grundsätzlich mit persönlicher Selbstverwirklichung in Verbindung steht. Die individuelle Berufung als Ursprung des Wortes Beruf wird hier noch gelebt. Und das gerade bei grünen Digitalnomaden häufig auf Reisen.

Für die kulturelle Beitragsrecherche zum Thema landwirtschaftliche Entwicklungshilfe nach Afrika. Kulinarische Abenteuer in Asien für einen grünen Food-Blog. Streifzüge durch die botanischen Gärten aller Herren Länder für Naturfotos auf der eigenen Gartenseite. Schwitzen in den Tropen, Frösteln in Skandinavien und Camping im Nationalpark, um die Naturwunder der Welt im Vlog zu dokumentieren – das grüne Online-Nomadentum ist wahrlich etwas für Outdoor-Fans und Entdecker. Allerdings erfordert es eine gute Planung.

 

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Zweifelsohne eine der schönsten Aspekte einer Arbeit als grüner Digitalnomade: einzigartige Naturimpressionen in fernen Ländern

Work & Travel als grünes Geschäftsmodell

Nicht selten ähnelt die Arbeit von digitalen Nomaden der eines Auslandsjournalisten, der in fernen Ländern Informationen und Impressionen für seine Berichterstattung sammelt. Das „Home Office“ befindet sich dann häufig dort, wo einen die Suche nach der nächstgelegenen Steckdose für den Laptop gerade hinführt.

Andere Digitalnomaden beziehen ihre Aufträge von ausländischen Geschäftspartnern. Hier bietet der Berufszweig klare Vorteile zu ortsgebundenen Tätigkeiten im Inland. Denn die Online-Geschäftswelt kennt keine Landesgrenzen und ist deshalb die ideale Basis für internationale Geschäftsbeziehungen. Interessant ist das insbesondere mit Blick auf länderübergreifende Projekte zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz.

 

Tipps zur Finanzierung digitaler Arbeit im Ausland

Um grünes Work & Travel im digitalen Bereich zu realisieren, sind ausgeklügelte Geschäftsmodelle und auch so manche Travel Hacks gefragt. Immerhin muss man den grünen Lifestyle auf der digitalen Überholspur letztendlich auch finanzieren. Eine Herausforderung, ja. Für echte Digitalritter aber noch lange kein Hindernis.

Im Gegenteil, kann das Leben im Ausland für digitale Berufsgruppen oftmals sogar günstiger sein. Thailand zählt hier nicht ohne Grund zu den liebsten Tummelplätzen für grüne Digitalnomaden, gilt es doch als eines der günstigsten Länder für Auswanderer. Neben geringen Lebenshaltungskosten bietet das Schwellenland dabei auch atemberaubende Naturlandschaften und eine aufstrebende Wirtschaft mit vielen beruflichen Chancen für innovative Geschäftsideen. Für einen digitalen Zukunftsberuf folglich ein optimaler Standort.

 

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Der Klassiker: Digitaler Nomade in Thailand

Finanzielles Wirtschaften kann für digitale Nomaden also auch auf Reisen wunderbar gelingen, wenn man sein Budget nicht überstrapaziert und preiswerte Reisemethoden auswählt. Nichtsdestotrotz ist eine gute Kreditkarte für digitale Nomaden enorm wichtig. So kann man auf Reisen einen kurzfristigen Engpass stressfrei überbrücken, wenn sich ein Auftragsabschluss unterwegs einmal verzögert oder unerwartete Zusatzkosten anfallen. Und selbst zum generellen Bezahlen sind Kreditkarten im Ausland oft sinnvoller und auch sicherer als Bargeld.

 

Jobs für grüne Digitalnomaden

Digitale Nomaden sind Freigeister und wählen ihren Job nicht ohne Grund. In der Regel sind sie Selbstständige, die als Freelancer, Einzelunternehmer oder Start-up-Gründer in den Berufszweig einsteigen. Bei der grünen Workforce im digitalen Bereich ist das nicht anders. Gänzlich ohne Vorbereitung sollte man das Abenteuer aber dennoch nicht angehen.

Einige Tätigkeiten innerhalb der digitalen Berufsgruppe erfordern durchaus ein grünes Studium, eine Ausbildung oder zumindest ein paar persönliche Vorkenntnisse in Sachen grüne Jobs. Für andere Formen des Digitalen Nomadentums genügt dagegen ein grundlegendes Interesse am Themenbereich. Hier die wichtigsten Job-Varianten für grüne Digitalnomaden im Überblick:

 

Green Blogger, Vlogger oder Influencer

Wer andere durch seinen Green Content inspirieren möchte, für den sind Blogs und Social-Media-Kanäle genau das Richtige. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt und selbstverwirklichen kann man sich mit solch einem digitalen Konzept immer noch am besten. Hier ein paar Beispiele für mögliche Themeninhalte:

  • Beauty und Lifestyle: Lifestyle-Blog oder Beauty-Vlog  zu Naturkosmetik, Naturtextilien, Bio-Produkte, nachhaltige DIY-Anleitungen oder Up-Cycling
  • Ernährung: Food-Blog über Bio-Lebensmittel, Gartenrezepte oder vegane Ernährung
  • Fitness: Fitness-Blog oder Fitness-Vlog über Outdoor-Sport, gesundes Abnehmen oder pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel
  • Garten: Garten-Blog oder Garten-Vlog über nachhaltiges Gärtnern, Selbstversorger oder Permakultur
  • Reisen: Reise-Blog oder Reise-Vlog über Öko-Tourismus, Natururlaub, Bio-Wellness oder Entwicklungshilfe

 

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Die kulinarisch Versierten: Grüne Food-Blogger

Eine besondere Vorbildung ist in diesem Bereich für gewöhnlich nicht erforderlich, kann aber ein besonderer Bonus für das eigene Online-Profil sein. Der Verdienst wird in diesem Fall primär durch Werbeeinnahmen generiert. Es sei aber gesagt, dass es bei dieser Variante des digitalen Nomadentums eine Weile dauern kann, bis sich entsprechende Inhalte gut monetarisieren lassen.

Als Green Blogger oder Vlogger eine hohe Reichweite aufzubauen und gar zum gutbezahlten Influencer aufzusteigen, in dem Werbepartner einen lukrativen Geschäftspartner sehen, erfordert viel harte Arbeit und Zeit. Das kann mitunter Jahre in Anspruch nehmen, weshalb das Geschäftsmodell zu Beginn meist erst einmal ein Hobby oder Nebenjob ist.

 

Green Contentwriter oder Übersetzer

Wer ein außergewöhnliches Schreibtalent besitzt oder mehrere Sprachen spricht, für den ist hauptberufliches Contentwriting eine gute Alternative bzw. Ergänzung zum privaten Blog. Einnahmen lassen sich hier deutlich schneller erzielen als mit Online-Werbung auf der eigenen Seite. Außerdem gibt die Berufstätigkeit nützliche Einblicke in das Arbeiten mit SEO und erlangte Kenntnisse sind dann auch für die eigene Website hilfreich.

 

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Die literarisch bewanderten SEO-Experten: Grüne Content Writer

Es gibt eine Vielzahl an Online-Jobbörsen und Textagenturen, über die grüne Contentwriter und Übersetzer ihre Aufträge beziehen können. Wer aber wirklich Green Contentwriting betreiben möchte, muss bei der Auswahl von Aufträgen sehr sorgfältig prüfen.

Content zu umwelt- und gesundheitsschädlichen Produkten sind in diesem Zusammenhang ein absolutes No-Go. Das schränkt die Auftragsangebote in vielen Bereichen zwar enorm ein, dafür kann man in Sparten wie Reisen, Garten, Naturkosmetik oder Gesundheit und Ernährung aber voll durchstarten.

 

Online-Kurse und eBooks zu Green Topics

Erfahrene grüne Digitalnomaden bieten online gerne Bücher und Kurse zu grünen Themen an. Denkbar sind zum Beispiel grüne Ratgeber als eBook bzw. Taschenbuch und Online-Streams mit Kursinhalten wie Pflanzenkultur, Ernährung oder Fitness. Besagte Inhalte lassen sich auch wunderbar mit einem generellen Blog oder Vlog zum Thema kombinieren.

 

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Die fotogenen Speech Preacher: Grüne Online-Kursleiter und Vlogger

Bedenken sollte man als Online-Kursleiter oder eBook-Autor, dass Teilnehmer und Leser von Publishern und Veranstaltern immer eine gewisse Kompetenz erwarten. Die Konzepte sind deshalb sehr sorgfältig zu planen.

Außerdem werden hier auch professionelle Referenzen wichtig, etwa durch einen akademischen Abschluss, eine Ausbildung oder Weiterbildung im relevanten Bereich. Die Einnahmen hängen folglich sehr stark von der persönlichen Reputation und Vermarktungsstrategie für die Kurse und Veröffentlichungen ab.

 

Grüner Grafikdesigner, Webdesigner oder Fotograf

Grünes Grafikdesign, ebenso wie Webdesign für grüne Websites, folgen ganz eigenen Regeln. Layouts müssen hier nicht nur attraktiv und für Kunden ansprechend aussehen, sondern auch Lust auf mehr Natur machen. Geht es um Produktdesign, werden zudem nachhaltige Verpackungskonzepte relevant.

 

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Die naturverliebten Fotokünstler: Naturfotografen

Im Webdesign sind wiederum diverse ökologische Designelemente gefragt, die einer Seite mehr Nachhaltigkeit verleihen. Dazu gehört zum Beispiel der energiesparende Darkmode mit schwarzem Seitenhintergrund. Und auch in Sachen Skripting und Dateigrößen gibt es einige Maßnahmen (z.B. Reduzierung der Dateigrößen oder des Seitencodes), die zur nachhaltigen Optimierung einer Seite Beitragen.

Wer sich gerne mit Naturfotografie beschäftigt, kann als grüner Digitalnomade voll durchstarten. Sei es nun der Verkauf von Stock-Photos oder ein exklusiver Fotodienst für Webseitenbetreiber und Online-Magazine – denkbar ist vieles. Und auch Food-Fotografie und nachhaltige Produktfotografie im Allgemeinen sind unter grünen Digitalnomaden sehr beliebt.

 

Eco-Online-Shop

Grüne Online Shops für grüne Produkte florieren dieser Tage in beeindruckendem Ausmaß. Das Produktangebot ist groß und reicht von Pflanzen- und Garten-Shops über Naturkosmetik und CBD bis hin zu digitalen Bio-Läden und Online Shops für Eco-Fashion oder nachhaltige Technologien.

 

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Die digitalen Bio-Händler: Grüne Eco-Shops

Einsteiger, die sich professionell zu vermarkten wissen, haben gute Chancen, mit ihrer grünen Marke den Durchbruch auf dem Online-Markt zu schaffen. Und das sogar international. Der Online-Vertrieb von Fairtrade-Produkten ist hier nur eines von diversen Beispielen für grüne Geschäftsbereiche im internationalen Online-Trading.

Was die Vorbildung anbelangt, muss man als Besitzer eines Eco-Online-Shops nicht zwingend studiert haben. Grundkenntnisse in Sachen Betriebswirtschaft können jedoch die Erfolgschancen des Geschäftsmodells erhöhen. Alternativ dazu ist es natürlich möglich, mit einem erfahrenen Betriebswirt oder Händler zusammen zu arbeiten.

 

Administrator oder virtual Assistant für Grüne Websites

Das grüne Online-Business braucht nicht nur innovative Geschäftsmodelle, sondern auch viele helfende Hände. Als grüner Administrator oder Online-Assistent kann man einerseits für Produkthersteller und Dienstleister mit nachhaltigem Firmenprofil arbeiten. Andererseits gibt es auch viele digitale Stellen bei Umweltschutzorganisationen, Naturschutzparks, Umweltmagazinen oder wissenschaftlichen Fachportalen.

 

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Die IT-Spezialisten mit dem grünen Daumen: Administratioren für grüne Websites

Der Beruf eines Administrators setzt in der Regel eine Ausbildung in Informatik voraus. Absolventen eines IT-Studiums haben hier die besten Chancen. Etwas niedriger sind die Anforderungen für einen virtual Assistant. Je nach Branche reichen dann tätigkeitsrelevante Referenzen (z.B. einschlägige Berufserfahrung) aus.

 

Grüne Digitalnomaden und Green Marketing

Sei es nun für die eigenen Dienstleistungen und Produkte oder aber als eigenständiges Geschäftsmodell – um Online-Marketing kommt im Grunde kein digitaler Nomade herum.  Tatsächlich ist während den letzten Jahrzehnten mit der Etablierung von Digitalnomaden als Berufsgruppe auch die Anzahl an Marketing-Agenturen im Netz angestiegen. Marketing-Spezialisten stellen demnach einen bedeutenden Teil der digitalen Nomaden-Community.

Grüne Digitalnomaden haben hier zwei Optionen: Entweder sie arbeiten mit Marketing-Experten zusammen oder sie werden selbst zum Marketing-Profi. Für beide Geschäftsmodelle werden dann Konzepte wie Affiliate Marketing relevant. Darunter versteht man bezahlte Online-Werbung, die entweder auf der eigenen Website oder auf einer externen Kundenseite geschaltet wird.

Mal abgesehen von generierten Werbeanzeigen gibt es auch textbasiertes Affiliate Marketing und Online-Werbung als Brand Ambassador auf Social-Media-Plattformen (z.B. YouTube, Twitch oder Instagram). In diesem Kontext wird abermals eine hohe eigene Reichweite wichtig, um als Werbepartner infrage zu kommen.

Wer stattdessen eine fundierte Ausbildung oder langjährige Erfahrung im Marketing-Bereich besitzt, der kann auch einfach sein eigenes Marketing-Start-up gründen. Wichtige Kundenstämme für einen auf Green Marketing spezialisierten Digitalnomaden sind dann natürlich Unternehmen aus Bereichen wie Gartenfachhandel, Pflanzenversand, Bio-Produkte, Outdoor und Öko-Tourismus.

 

Fazit

Grüne Digitalnomaden liegen mit ihrer Berufswahl voll im Zukunftstrend. Sie verbinden ihre Liebe zu Natur und Umwelt auf kreative Weise mit ihrer digitalen Berufstätigkeit. Diese verspricht ein ungeahntes Maß an innovativen Geschäftsideen, die man aber sorgfältig planen und auf ihre Rentabilität überprüfen sollte. Denn letztendlich muss man auch als grüner Digitalnomade von seiner Berufstätigkeit leben können.

Eine günstige, an das eigene Budget angepasste Standortwahl sowie eine realistische Betrachtung der eigenen Pläne zur digitalen Selbstständigkeit sind daher unbedingt empfohlen. Außerdem kann die Kooperation mit anderen digitalen Nomaden eine wunderbare Möglichkeit sein, um neue digitale Geschäftskontakte zu knüpfen und sich gegenseitig mit kreativen Impulsen und Geschäftsideen zu unterstützen.

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