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Stachelbeeren pflanzen – Wirkung, Kultur und Pflege

9 Minuten Lesezeit

Früher waren Stachelbeeren (Ribes uva-crispa / Ribes grossularia) einmal ein echtes Traditionsobst und Heilkraut der Volksheilkunde. Inzwischen ist diese ungewöhnliche Ribes-Art aber sehr selten geworden. Im Obsthandel findet man sie kaum mehr, was nicht zuletzt auch am Klimawandel liegt, der den Ertrag der Stachelbeeren beeinträchtigt. Grund genug, um mit einem Pflanzratgeber den Erhalt der Stachelbeere zu motivieren.

 

Stachelbeeren in der Küche und Medizin

Es mag nicht allen gegenwärtig sein, doch Stachelbeeren stellen die Stammart der als Ribiseln bekannten Johannisbeeren. Mehr noch, sind sie auch Namenspatron der monotypischen Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae), zu der ausschließlich die Gattung Ribes gehört.

Was die Stachelbeere diesbezüglich von den verwandten Johannisbeeren unterscheidet, sind einerseits ihre Fruchtfarben, zu denen neben Rot auch markantes Grün und Gelb gehören, sowie die charakteristische, stachelige Behaarung der Beere. Andererseits erreichen viele Stachelbeersorten auch eine Größe, die jene der Johannisbeeren um ein Vielfaches übertrifft.

Wie ihre Artverwandten, die Johannisbeeren, werden Stachelbeeren nicht nur roh verzehrt, sondern auch gerne als Kuchenbelag oder zur Herstellung von Eingemachtem genutzt. Eines der leckersten Traditionsrezepte ist hier die Stachelbeermarmelade, deren süß-säuerlicher Geschmack etwas ganz besonderes ist.

 

Von Ribiseln und Rhabarber

Ihren wissenschaftlichen Namen verdanken die Ribiseln dem Rhabarber, genauer gesagt dem Syrischen Rhabarber (Rheum ribes), der im arabischen Raum schon seit der Antike als Heilkraut genutzt wurde. Im Zuge der Eroberung Spaniens durch die Araber während dem Mittelalter wurden die Eroberer in Südeuropa zunächst auf die Johannisbeeren aufmerksam. Deren saurer Geschmack erinnerte sie an den heimischen Rhabarber, weshalb sie den Beeren dessen arabischen Namen ribâs gaben.

Im Unterschied zu Johannisbeeren erfolgte die gezielte Kultur der Stachelbeere erst sehr spät im 16. Jahrhundert. Obwohl Stachelbeeren ähnlich wie Johannisbeeren dabei ein relativ großes Verbreitungsgebiet besitzen, das von Eurasien bis nach Nordafrika reicht, ist ihre genaue Herkunft als Stammgattung der Ribiseln heute nicht mehr nachvollziehbar. Die Wildform neigt stark zur Hybridisierung und auch das kultivare Einkreuzen anderer Ribes-Arten erschwert die Unterscheidung und Herkunftsbestimmung.

Wissenswertes: Die riesigen Stachelbeerenfrüchte, wie wir sie heute kennen, sind erst durch Züchtungen entstanden. Ursprünglich waren Stachelbeeren wie alle anderen Ribiseln nicht größer als eine Erbse.

 

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Die riesigen Stachelbeeren von heute sind das Ergebnis Jahrhunderte langer Züchtung | © Das Grüne Archiv

Inhaltsstoffe und Wirkung der Stachelbeere

Stachelbeeren zeichnen sich durch einen hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen aus, darunter Calcium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Vitamin B9 (Folsäure), Vitamin C und Vitamin E. Gleichzeitig sind sie mit einem Gehalt von 85,7 g Wasser und nur 8,5 g Kohlenhydraten und 0,2 g Fett pro 100 g auch sehr kalorienarm und wirkt entschlackend, verdauungsfördernd sowie blutreinigend.

Während man heute vorrangig die Beeren der Stachelbeere für leckere Obstrezepte verwendet, waren früher auch die Blätter und Wurzeln der Pflanze in Gebrauch. Traditionell werden Pflanzenteile und Früchte der Stachelbeeren zur Wundbehandlung und Stärkung des Immunsystems verwendet. Neuere Studien bestätigen außerdem eine antioxidative Wirkung der Stachelbeere. Diese ist neben Vitamin E auch auf Inhaltsstoffe wie Carotine, Phenole und die medizinisch äußerst wertvolle Ascorbinsäure zurückzuführen.

Einige Forscher empfehlen sogar weiterführende Untersuchungen zur Eignung der Stachelbeere als Ausgangsstoff für neue Virostatika. Offenbar zeigten bei in vitro Studien insbesondere das Fruchtwasser und Blattextrakt von Ribes uva-crispa antivirale Eigenschaften, die selbst gegen den schwer zu behandelnden RSV-Virus etwas auszurichten vermochten.

 

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Im Fruchtfleisch der Stachelbeeren stecken neben gesunden Vitaminen und Mineralstoffen auch medizinisch wertvolle Inhaltsstoffe | © Das Grüne Archiv

Stachelbeeren pflanzen – Standort und Kultur

Der Ertrag von Stachelbeerensträuchern ist in den letzten Jahren vielerorts stark zurückgegangen und das aus mehreren Gründen. Einerseits hat sich die Wetterlage durch den Klimawandel dahingehend verändert, dass viele angestammten Standorte keine geeigneten Wuchsbedingungen mehr bieten.

Andererseits bedroht auch das Bienensterben die Stachelbeerenernte. Denn wie alle Obstgehölze sind auch Stachelbeeren für ihre Fruchtbildung auf die Blütenbestäubung durch Bienen angewiesen. Wer eine reiche Ernte anstrebt, sollte daher auch Bienen gezielt in den Garten locken, etwa durch das Anlegen einer Bienenweide oder Haltung eines eigenen Bienenstocks.

 

Der richtige Standort für Stachelbeeren

Stachelbeeren mögen teils aus tropischen bis subtropischen Breitengraden stammen, extreme Hitze und Sonneneinstrahlung bekommt aber gerade den großfrüchtigen Sorten dennoch nicht. Ursprünglich waren die stachelig behaarten Ribiseln nämlich in Regenwäldern und an schattigen Waldrändern heimisch. Aus diesem Grund sollte man für Stachelbeeren stets einen halbschattigen Standort unter größeren Bäumen oder Strauchgehölzen wählen, um während der Fruchtreife im Sommer Brandschäden an den Beerenfrüchten vorzubeugen.

Gleichwohl bevorzugt die Stachelbeere einen vor Wind und Kälte geschützten Standort. Zwar ist das Obstgehölz bis zu -30 °C winterhart, für eine üppige Blütenbildung und somit eine reiche Ernte werden jedoch Temperaturen zwischen 15 und 20 °C und ein Boden benötigt, der sich im Frühling gut erwärmt.

 

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In Sachen Kulturbedingungen sind Stachelbeeren äußerst wählerisch

Auch allzu trockener Boden bekommt der Stachelbeere nicht. Wählen Sie daher ein stets frisch-feuchtes Substrat, das zwar locker und durchlässig, aber auch nährstoffreich ist und Wasser gut binden kann. Ideal sind mit Humus angereicherte Sandböden. Der pH-Wert des Bodens sollte im schwach sauren bis neutralen Bereich zwischen 6 und 7 liegen.

Einzelheiten zum Standort für Stachelbeeren:

  • geschützter, halbschattiger Standort
  • am besten unter hohen Obstgehölzen kultivieren
  • lockerer, durchlässiger und frisch-feuchter Boden
  • leicht sandige, humusreiche Böden sind ideal
  • Boden-pH-Wert: schwach sauer bis neutral, von 6 bis 7
  • Stachelbeere ist bis -30 °C winterhart

 

Pflanzanleitung für Stachelbeeren

Junge ein- bis dreijährige Stachelbeerensträucher können Sie im Frühjahr und Herbst als Containerware oder wurzelnackt in den meisten Gärtnereien oder im Fachhandel für Obstgehölze kaufen. Bei der Pflanzung der Sträucher gehen Sie wie folgt vor:

1. Schritt – Pflanztermin wählen: Pflanzen können Sie Stachelbeerensträucher entweder im Spätfrühling, ab Ende April bis Mai, oder aber im zeitigen Herbst, also September. Achten Sie auf sonniges Wetter, milde Temperaturen und stellen Sie sicher, dass in den ersten Tagen nach der Pflanzung keine Spätfröste oder extreme Niederschläge drohen.

2. Schritt – Boden vorbereiten: Der Boden für Stachelbeeren darf weder zu locker noch zu schwer sein. Zu stark verdichtete Lehmböden müssen vorab mit Sand aufgelockert, zu trockene Sandböden mit Humus oder Kompost und ggf. wasserspeicherndem Tongranulat angereichert werden. Es hat sich bewährt, den Standortboden etwa einen Monat vor der Pflanzung tiefgründig aufzulockern und zu optimieren.

3. Schritt – Stachelbeeren pflanzen: Der Pflanzabstand beträgt bei Stachlebeerensträuchern etwa 1,5 m. Nach der Pflanzung sollten die 1 bis 1,5 m hoch wachsenden Sträucher eine Wuchshilfe erhalten. Stecken Sie hierzu am besten einen schmalen Holzpflock neben dem Strauch in die Erde und binden Sie das Gehölz daran fest, damit es einen aufrechten Wuchs entwickeln kann.

 

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Eine ausgewogene Wasserversorgung ist für die erfolgreiche Stachelbeerenkultur entscheidend

Stachelbeeren gießen und düngen

Damit Stachelbeerensträucher von Beginn an gut mit Feuchtigkeit versorgt sind und sich schnell am Standort etablieren, sollten sie breits unmittelbar nach der Pflanzung gewässert werden. Staunässe ist dabei aber tunlichst zu vermeiden, da die Stachelbeere hierauf noch empfindlicher reagiert als auf Trockenheit.

Den Standortboden fortan mäßig aber gleichmäßig feucht zu halten, ist dann für die weitere Pflege der Stachelbeeren enorm wichtig. Das gilt insbesondere für trockene und heiße Sommermonate. Es ist diesbezüglich sinnvoll, eine Mulchschicht im Wurzelbereich auszubringen, die den Standortboden vor übermäßiger Wasserverdunstung und gleichzeitig auch vor Unkrautbildung schützt.

Gedüngt werden Stachelbeeren jährlich im Frühjahr vor der Blüte zwischen April und Mai. Verwenden Sie hierfür nur organische Düngemittel wie Humus, Kompost oder organischen Beerendünger. Chemischer Dünger würde die Beerenfrüchte der Stachelbeere mit gesundheitsschädlichen Stoffen anreichern, wodurch sie nicht mehr für den Verzehr geeignet sind.

 

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Ohne gezielte Schnittmaßnahmen lässt der Ertrag der Stachelbeerensträucher über die Jahre stark nach

Stachelbeeren schneiden und ernten

Die Ernte der Stachelbeeren erfolgt von Ende Mai bis Juli. Vereinzelt gibt es auch Sorten, die bis in den August hinein noch Früchte tragen. Pflücken Sie die reifen Früchte einfach vom Strauch und lagern Sie diese bis zur Weiterverarbeitung kühl und dunkel.

Etwaige Schnitte führen Sie an der Stachelbeere ab dem zweiten Standjahr regelmäßig im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr vor Austrieb durch. Dabei werden vor allem drei Schnittmaßnahmen in unterschiedlichen Intervallen wichtig:

 

Erziehungsschnitt an der Stachelbeere

Damit Stachelbeeren auch nach mehreren Standjahren noch einen hohen Ertrag bringen und einen formschönen Wuchs beibehalten, ist ein regelmäßiger Erziehungsschnitt von Nöten. Denkbar sind diesbezüglich neben dem klassischen Strauchwuchs noch andere Wuchsformen, so etwa der Hochstamm oder Spalierstrauch.

Da die Blüten- und Fruchtbildung bei der Stachelbeere vorrangig an einjährigen Trieben erfolgt, ist es wichtig, alte und blühfaule Triebe regelmäßig zurück zu schneiden. Außerdem sollten sie nur bis zu sechs kräftige Leittriebe ziehen und die übrigen Bodentriebe vollständig entfernen.

 

Verjüngungsschnitt für ältere Stachelbeeren

Etwa alle 3 bis 4 Jahre sind dann auch alle alten Leittriebe zu entfernen und neue zu ziehen. Das sollte aber nicht radikal geschehen. Anstatt die alten Leitäste alle auf einmal abzuschneiden, sollte man den Verjüngungsschnitt über zwei bis drei Jahre verteilen, um dem Obstgehölz genügend Zeit zum Neuaustrieb zu geben.

 

Vermehrung durch Stecklinge

Weitere Schnittmaßnahmen betreffen die Vermehrung der Stachelbeere und sind somit optional. Wer eine Vermehrung wünscht, schneidet im Sommer oder Herbst gut verholzte Stecklinge in einer Länge von etwa 15 bis 20 cm vom Stachelbeerenstrauch ab. Diese werden anschließend direkt zurück ins Freiland gepflanzt. Bei guter Pflege treiben die Stecklinge bis zum nächsten Frühling aus.

 

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Grüne und Rote Stachelbeeren | © Das Grüne Archiv

Interessante Sorten der Ribes uva-crispa

Bei Stachelbeerensorten muss man zwischen alten und neuen Sorten unterscheiden. Während Wildformen der Ribes uva-crispa meist mehr oder weniger stark bedornt sind, gibt es inzwischen auch Züchtungen mit sehr schwach ausgeprägten bis gar keinen Dornen wie zum Beispiel ‚Pax‘ oder ‚Larell‘.  Außerdem variieren je nach Sorte Farbe, Geschmack und Behaarung Beeren.

 

Alte Stachelbeerensorten

In Anbetracht der Tatsache, dass es heutzutage immer schwieriger wird, Wildformen der Stachelbeere von verwilderten Züchtungen zu unterscheiden, kann es lohnenswert sein, alte Sorten durch Kultur im eigenen Garten zu erhalten. Ein paar Sortenempfehlungen:

  • ‚Achilles‘: rot-violette Beeren; süßes Aroma
  • ‚Careless‘: gelbe Beeren; mild-feines Aroma
  • ‚Grüne Hansa‘: grüne Beeren; mild-säuerlicher Geschmack
  • ‚Grüne Kugel‘: grüne Beeren; süß-säuerlicher Geschmack
  • ‚Hönings Früheste‘: goldgelbe Beeren; süßliches Aroma
  • ‚King of Trumps‘: rot marmorierte Beeren; süßliches Aroma
  • ‚Maiherzog‘: purpurrote Beeren; süß-säuerlicher Geschmack
  • ‚Reflamba‘: grüne Beeren; süß-säuerliches Aroma
  • ‚Reverta‘: gelbrüne Beere; süßer Geschmack
  • ‚Risulfa‘: gelbe Beeren; säuerliches Aroma
  • ‚Rote Triumph‘: dunkelrote, ovale Beeren; feines Aroma
  • ‚White Lion‘: hellgrüne Beeren; süßer Geschmack

 

Neue Stachelbeerensorten

Neue Sorten haben oft den Vorteil, dass sie besonders ertragreich und resistent gegenüber Pflanzenkrankheiten sind. Zudem gibt es unter den neuen Stachelbeerensorten auch viele Varianten mit roten Beeren. Hier eine kleine Sortenauswahl:

  • ‚Captivator‘: rote Beeren; süß-säuerlicher Geschmack
  • ‚Gelbe Triumphbeere‘: blassgelbe, ovale Beeren; süßer Geschmack
  • ‚Hinnonmäki‘: grüne, gelbe oder rote Beeren; süßes Aroma
  • ‚Invicta‘: hellgrüne Beeren; süß-säuerliches Aroma
  • ‚Larell‘: rote oder grüne Beeren; sehr süßer Geschmack
  • ‚Mucurines‘: grüne Beeren; süßlicher Geschmack
  • ‚Pax‘: rote Beeren; süß-säuerlicher Geschmack
  • ‚Remarka‘: dunkelrote Beeren; süßes Aroma
  • ‚Rixanta‘: gelbe Beeren; mild-süßer Geschmack
  • ‚Rolonda‘: rote Beeren; mild-säuerliches Aroma
  • ‚Spinefree‘: hellrote Beeren; süßer Geschmack
  • ‚Tatjana‘: gelbgrüne Beeren; süß-säuerliches Aroma
  • ‚Xenia‘: rote, ovale Beeren; fein süßliches Aroma

 

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Rote Stachelbeeren sind oft süßer als grüne und eignen sich deshalb hervorragend als Kuchenbelag | © Das Grüne Archiv

Stachelbeere – Krankheiten und Schädlinge

Stachelbeeren sind gelegentlich anfällig für Mehltau und Blattfallkrankheit. Das gilt insbesondere für Sträucher, die zu trocken stehen. Abermals sei hier auf eine angemessene Bewässerung hingewiesen, um etwaigen Pflanzenkrankheiten vorzubeugen. Im Ernstfall sind befallene Pflanzenteile abzuschneiden und zur Vorbeugung gegen weitere Ausbreitung der Krankheiten im Restmüll zu entsorgen.

Unter den Schädlingen macht sich unter anderem der Stachelbeerspanner gerne an der Stachelbeere zu schaffen. Es handelt sich hierbei um eine Schmetterlingsart, deren Larven bevorzugt die Blätter der Stachelbeerensträucher anknabbern. Wirklichen Schaden verursacht der Stachelbeerspanner aber nicht.

Anders sieht es mit Schädlingen wie Stachelbeermilbe, Spinnmilbe, Stachelbeer-Blattlaus oder Schildlaus aus. Sie zehren oft massiv am Nährstoffhaushalt der Stachelbeerensträucher und sollten zeitnah bekämpft werden. Dafür eignen sich neben Sprühungen mit Brennnesselsud auch Nützlinge wie Marienkäfer und Florfliegen. Zu erkennen sind die Schädlinge an gekräuselten Blättern und Honigtau auf den Blättern der Stachelbeere.


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