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Feuerdorn pflanzen – Wirkung, Kultur und Schnitt

Dank seiner immergrünen Blätter, den einladend weißen Frühlingsblüten und den im Herbst gelb bis orangerot leuchtenden Beeren stellt der Feuerdorn (Pyracantha) ein ganzjährig schmuckvolles Gartengewächs. Feuerdorn pflanzen kann man aber nicht nur als Sichtschutzhecke, sondern auch als Obstgehölz und Vogelschutzgehölz.

Die Pflanze wird auch Gartenvögeln gerne als sicherer Nistplatz genutzt. Aus gutem Grund, denn die Dornen der Pflanze wehren Feinde wie Katzen und Marder zuverlässig ab, während ihre Beeren den Vögeln auch im Winter eine üppige Nahrungsquelle liefern. Und auch für Menschen sind die Feuerdornbeeren interessant.

 

Feuerdorn als wertvolles Beerenobst

Der Feuerdorn gehört zur Pflanzenfamilie der Rosengewächse und ist daher eng verwandt mit anderen traditionellen Obstsorten und Beerenfrüchten. Äpfel, Birnen, Quitten, Hagebutten, Johannisbeeren, Brombeeren und Himbeeren sind hier nur einige Beispiele. Und auch die Vogelbeere , mit der Feuerdorn neben dem Sanddorn nur allzu gerne verwechselt wird, gehört zu den Rosengewächsen.

Während die Früchte des Sanddorns aber heilpflanzliche Wirkung besitzen, gelten die des Feuerdorns und auch der Vogelbeere für Menschen im rohen Zustand als giftig. Das ist aber nur die halbe Wahrheit und bei richtigem Umgang mit den Beeren können sie sogar sehr gesund sein.

 

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Feuerdornsaft in Rot und Orange | © Das Grüne Archiv

Inhaltsstoffe und Wirkung von Feuerdorn

Was am Feuerdorn schwach giftig ist, sind eigentlich nicht die Beeren selbst, sondern deren Kerne. Diese enthalten geringe Mengen an cyanogenen Glycoside, die im Verdauungstrakt die giftige Blausäure abspalten können. In Folge kommt es nach dem Verzehr roher Beeren zu meist leichten Vergiftungserscheinungen wie Bauchschmerzen oder Durchfall.

Doch keine Sorge: Werden die Kerne aber entfernt, können die Beeren ohne Bedenken zur Saft- oder Marmeladenherstellung verwendet werden.

Lässt man den leicht zu neutralisierenden Giftgehalt ihrer Samen einmal außer Acht, so offenbaren die Beeren von Feuerdorn eine gesundheitlich äußerst wertvolle Inhaltsstoffkombination. Studien zum Fruchtextrakt von Pyracantha nennen atioxidative Wirkstoffe, darunter:

  • Ergosterol
  • Flavonoide
  • Linolensäure
  • Phenolsäuren
  • Polysaccharide
  • β-Sitosterol
  • Stigmasterol

Darüber hinaus enthalten die Früchte des Feuerdorns auch wertvolle Vitamine. Festgestellt wurden Vitamin D, Vitamin E und Vitamin K. Dabei macht gerade das Vitamin D in Feuerdorn die Beeren nicht nur für Vögel im Winter zu einer interessanten alternativen Bezugsquelle für das „Glücksvitamin“. Es wird bekanntlich vorrangig unter dem Einfluss von Sonnenlicht im menschlichen Körper gebildet, das in der kalten Jahreszeit aber oft sehr rar gesät ist.

Wissenswertes: Feuerdorn wird als möglicher Wirkstoff zur Vorbeugung gegen Diabetes Typ II diskutiert.

 

Feuerdorn richtig zubereiten

Im Umgang mit Beeren des Feuerdorns ist es wichtig, die Früchte stets ausreichend zu erhitzen. Rezepte für Eingemachtes, Marmeladen und Säfte bieten sich hier am besten an. Das passierte Mus sollte keine Kerne mehr enthalten. Für etwaige Rezepte wie Feuerdornsaft oder Feuerdornmarmelade sollte das Mus daher zunächst durch ein besonders feinmaschiges Sieb oder Leinentuch gefiltert werden.

 

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Feuerdornmarmelade | © Das Grüne Archiv

Feuerdorn pflanzen – Standort und Ablauf

Feuerdorn wird bei guter Pflege bis zu 6 Meter hoch. Ein großzügig bemessener Standort ist deshalb sehr empfehlenswert. Das Pflanzsubstrat sollte einen sauren bis alkalischen pH-Wert zwischen 6 und 6,5 aufweisen. Entwässern Sie den Boden gegebenenfalls, da die Pflanze Trockenheit besser verträgt als Staunässe. Ebenso sollten Sie einen humosen und wasserdurchlässigen Ton- oder Sandlehmboden wählen, da Pflanzen der Gattung Pyracantha sonst zu Krankheiten neigen.

Ein sonniger bis halbschattiger Platz im Garten ist dem Feuerdorn am liebsten. Dabei macht es nichts, wenn die Feuerdornhecke zugigen oder kalten Winden ausgesetzt ist. Gute Kultivierungsformen der Pyracantha sind neben der Nutzung als Zaunhecke vor allem die Verwendung in Einzelstellung oder als Spalierpflanze. Zu den meistgepflanzten Varianten zählen Sorten und Hybride des Mittelmeer-Feuerdorns (Pyracantha coccinea). Sie sind besonders frosthart und trocknungsresistent.

Einzelheiten zum Standort für Feuerdorne:

  • Feuerdorn wird bis zu 6 m und benötigt daher viel Platz
  • pH-Wert des Bodens zwischen 6 und 6,5
  • humoses, durchlässiges Substrat wählen und ggf. entwässern
  • tonige und sandig-lehmige Böden sind ideal
  • sonniger bis halbschattiger Standort für Pyracantha
  • Pflanze ist wind- und kälteresistent
  • Kultivierung als Hecke, Spalierpflanze oder in Einzelstellung denkbar
  • am besten Sorten und Hybride der Pyracantha coccinea pflanzen

 

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Mittelmeer-Feuerdorn (Pyracantha coccinea) | © Das Grüne Archiv

Pflanzanleitung für Feuerdorne

Vor dem Pflanzen der Pyracantha sollten Sie sich zunächst überlegen, ob Sie die Heckenpflanze als Begrünung oder frei stehend kultivieren möchten. Im Falle eines Freilandstandortes in Wandnähe ist eine Rankenhilfe zwingend erforderlich, um den Feuerdorn an der Fassade zu fixieren.

1. Schritt – Sorte auswählen: Je nach Standort sind verschiedene Sorten der Pyracantha coccinea ratsam. so eignet sich die Sorten ‚Golden Charmer‘ beispielsweise für große Sichtschutzhecken über 1 Meter, wohingegen sich ‚Orange Glow‘ und ‚Soleil d’Or‘ eher für Spaliere und Fassadenbegrünungen anbietet. Wer eine niedrige Hecke oder Topfpflanze kultivieren möchte sollte auf buschige Sorten wie ‚Red Column‘ setzen.

2. Schritt – Pflanztermin auswählen: Wählen Sie zur Pflanzung schöne und gesunde Exemplare des Feuerdorns aus dem Fachhandel in Höhe von 30 bis 80 cm. Gepflanzt werden kann von Oktober bis März, wobei man üblicherweise einen Tag mit mildem Wetter ins Auge fasst.

3. Schritt – Pflanzabstand auswählen: Die Feuerdornhecke sollte nicht zu dicht an anderen Pflanzen kultiviert werden. Aus diesem Grund empfiehlt sich für eine große Feuerdornhecke ein Pflanzabstand von 80 bis 100 cm. Bei kleinen Schnitthecken reicht ein Abstand von 30 bis 60 cm.

Kurzschritte zum Pflanzen im Überblick:

  • Sorten der Pyracantha coccinea je nach Kultivierungszweck auswählen
  • Pflanztermin von Oktober bis März möglich
  • zum Pflanzen einen Tag mit milder Witterung wählen
  • Pflanzabstand bei großen Hecken 80 bis 100 cm
  • Pflanzabstand bei kleinen Hecken 30 bis 60 cm

 

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Blätter des Feuerdorns nach dem Regen | © Das Grüne Archiv

Feuerdorn gießen und düngen

Trockenheit schadet dem Feuerdorn kaum. Anders sieht es allerdings mit Nässe aus, weshalb Sie ihre Hecke nur in lang anhaltenden Trockenperioden ausgiebig gießen dürfen. Außerhalb dieser Zeit ist Staunässe durch moderates Gießverhalten entgegen zu wirken.

Zur Unterstützung der Blüten- und Fruchtbildung muss die Pyracantha im Frühling regelmäßig gedüngt werden. Stickstoffhaltiger Kompost und andere organische Düngemittel sind völlig ausreichend und ersetzen die Ausbringung chemischer Substrate.

Kurztipps zum Gießen und Düngen:

  • Feuerdorn verträgt Trockenheit besser als Nässe
  • nur in langen Trockenphasen ausgiebig gießen
  • im Frühjahr regelmäßig düngen, um Blüten- und Fruchtbildung zu fördern
  • organischer Dünger (z.B. Kompost) reicht aus

 

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Die Früchte des Feuerdorns schmecken nicht nur Vögeln gut, sondern lassen sich ähnlich wie Vogelbeeren zu Marmelade verarbeiten | © Das Grüne Archiv

Feuerdorn schneiden und vermehren

Bei guter Standortwahl und richtigem Gieß- bzw. Düngeverhalten bereitet das Blüten- und Fruchtfarbspiel der Pflanze ihrem Besitzer lange Freude. Ein kontinuierlicher Form- und Rückschnitt im Februar ist jedoch wichtig, wächst die Heckenpflanze Feuerdorn doch von Natur aus recht sparrig. Kürzen Sie Äste und Triebe Ihrer Pyracantha also schon in jungen Jahren regelmäßig ein. Dies fördert die Verzweigung und somit die Verdichtung der Hecke.

Etwaige Schnittarbeiten sollten am Feuerdorn nur durchgeführt werden, wenn es draußen trüb oder bewölkt ist. Werden die Schnittvorgänge in den ersten Jahren richtig durchgeführt, erfordert der Strauch mit der Zeit immer weniger Schnittarbeit.

Ein Auslichten erfolgt beim Feuerdorn unmittelbar nach der Maiblüte zwischen Juli und August. Entfernen Sie die welken Blüten aber nicht zu radikal, wenn Sie nachweislich Vögel in Ihrer Hecke beherbergen, denn die Tiere nutzen den Feuerdorn als Nahrungsquelle. Ab September sollte dann kein Schnitt mehr erfolgen, um Jungtriebe nicht zu beschädigen.

 

Vermehrung durch Stecklinge

Eine Vermehrung durch Samen ist beim Feuerdorn sehr aufwändig. Greifen Sie daher auf verholzte Triebe der Hecke (ca. 15 bis 20 cm) zurück, die Sie am besten beim Rückschnitt im Frühjahr abtrennen. Verpflanzen Sie die jungen Stecklinge in einen mit Anzuchterde gefüllten Topf und stellen Sie die Triebe an einen geschützten und halbschattigen Ort.

Wenn Sie die Stecklinge mäßig feucht halten, setzen Wurzel- wie Blattbildung binnen weniger Wochen ein und sind bis zum Sommer abgeschlossen. Danach können Sie die Stecklinge ins Freiland ausbringen.

Kurztipps zum Schneiden und Vermehren:

  • Form- und Rückschnitt des Feuerdorns im Frühjahr
  • Triebe und Äste der Pyracantha einkürzen, um Verzweigung zu fördern
  • nur bei bewölktem Wetter schneiden
  • Auslichten des Feuerdorns von Juli bis August
  • Blüten nicht zu radikal entfernen
  • ab September nicht mehr schneiden
  • Vermehrung der Pyracantha durch Stecklinge
  • verholzte Exemplare mit 15 bis 20 cm Länge wählen
  • Stecklinge in Anzuchterde wurzeln lassen
  • im Sommer ins Freiland pflanzen

 

Feuerdorn überwintern – Tipps zum Winterschutz

Dank seiner leuchtenden Beeren erzeugt der Feuerdorn auch im Herbst für bunte Farbtupfer im heimischen Grün und versorgt Garten- wie auch Zugvögel mit Nahrung. Es bedarf demnach keines besonderen Winterschutzes bei im Freiland stehenden Pflanzen. Im Kübel stehende Solitärpflanzen müssen Sie dagegen unbedingt vor Kälte und Frost schützen. Das kann entweder durch einen frostfreien Standort an der Hauswand oder durch einen hellen Platz im Hausinneren geschehen.

Ergänzend ist eine Ummantelung der Pflanzkübel mit Styropor oder Jute denkbar. Schützen Sie auch die Kübelunterseite und bedecken Sie das Pflanzsubstrat mit Herbstlaub oder Stroh. Hierbei sollte eine Erdstelle ungehindert einsichtbar sein, um bei eventueller Bodentrockenheit nachfeuchten zu können.

 

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Feuerdorn ‚Orange Glow‘ | © Das Grüne Archiv

Interessante Sorten des Pyracantha coccinea

Wie bereits erwähnt, ist der Mittelmeer-Feuerdorn (Pyracantha coccinea) Basis für die meisten Pflanzsorten und -hybride. Im Folgenden eine kleine Auswahl bezüglich Farbvariationen der Beeren und Empfehlungen für die Kultivierung:

SorteBeschreibung
Feuerdorn 'Golden Charmer'
Pyracantha coccinea 'Golden Charmer'
Blütezeit: Mai bis Juni
Blütenfarbe: weiß, goldgelbe Beeren
Wuchshöhe: 2 bis 4 m
Herkunft: kultivar
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: ideal für städtische Sichtschutzhecken
Feuerdorn 'Koralle'
Pyracantha occinea 'Koralle'
Blütezeit: Mai bis Juli
Blütenfarbe: weiß, korallrote Beeren
Wuchshöhe: 2 bis 4 m
Herkunft: kultivar
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: ideal für Flächenbegrünung städtische Grünflächen
Feuerdorn 'Mohave'
Pyracantha coccinea 'Mohave'
Blütezeit: Mai bis Juni
Blütenfarbe: weiß, orangerote Beeren
Wuchshöhe: 3 bis 4 m
Herkunft: kultivar
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: ideal für kleine Hecken
Feuerdorn 'Orange Glow'
Pyracantha coccinea 'Orange Glow'
Blütezeit: Juni
Blütenfarbe: weiß, leuchtend orange Beeren
Wuchshöhe: 2,5 bis 3,5 m
Herkunft: kultivar
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: als Solitär und für Fassadenbegrünung geeignet
Feuerdorn 'Red Column'
Pyracantha coccinea 'Red Column'
Blütezeit: Mai bis Juni
Blütenfarbe: weiß, feuerrote Beeren
Wuchshöhe: 2 bis 3 m
Herkunft: kultivar
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: ideal für Sichtschutzhecken und Fassadenbegrünung
Feuerdorn 'Soleil d'Or'
Pyracantha coccinea 'Soleil d'Or'
Blütezeit: Mai bis Juni
Blütenfarbe: weiß, sonnengelbe Beeren
Wuchshöhe: 1 bis 2 m
Herkunft: kultivar
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: ideal für Sichtschutzhecken, Spaliere und Fassadenbegrünung

 

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Feuerdorn-Sorten ‚Koralle‘ (links) und ‚Soleil d’Or‘ (rechts)

Feuerdorn – Krankheiten und Schädlinge

Sofern der Feuerdorn optimale Standortbedingungen hat, ist er gegen Krankheiten und Schädlinge weitestgehend immun. Gelegentlich kann es aber dennoch zu gesundheitlichen Problemen des Feuerdorns kommen.

Ab und an leidet Pyracantha beispielsweise am sogenannten Feuerdornschorf – einer Pilzinfektion, die sich durch fleckige und schrumpelige Beerenfrüchte bemerkbar macht. Schneiden Sie zur Behandlung die befallenen Pflanzenteile ab und verbrennen Sie diese umgehend. Die Sorten ‚Red Column‘ und ‚Mohave‘ sind gegen die Infektion immun.

Auch Bakterien wie die Erwinia amylovora können dem Feuerdorn gefährlich werden, lösen diese doch den gefährlichen Feuerbrand aus. Ein Befall äußert sich hier meist während der Wachstumsphase und ist hierzulande meldepflichtig, da die Pflanzenkrankheit bisweilen ganze Obstplantagen vernichtet. Sollte es tatsächlich zum Feuerbrand kommen, ist die betroffene Pflanze umgehend zu entsorgen. Natürlich nicht auf dem Kompost sondern im Hausmüll.

 

Fazit

Wenn Sie Ihren Feuerdorn mit optimalen Standortbedingungen versorgen, ist die Heckenpflanze in ihrer Pflege sehr anspruchslos. Auch wenn die Beeren der Heckenpflanze für Menschen giftig sind, dient sie Vögeln als geschützter Nistplatz und Nahrungsquelle. Zuverlässig formt die Pyracantha größere Sichtschutzhecken.

Auch das Ausgestalten von Solitärsäulen, Flächen- und Fassadenbegrünungen ist mit einer Feuerdornhecke kein Problem. Achten Sie jedoch darauf, die sparrig wachsende Hecke von Beginn an regelmäßig zu schneiden, um einen buschigen Wuchs zu gewährleisten. Gleichwohl sollte der Feuerdorn niemals übergossen werden, kommt er mit Trockenheit doch wesentlich besser zurecht als mit Feuchtigkeit.

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