Die auch als Schattenglöckchen bekannte Lavendelheide (Pieris) verdankt ihren fachbotanischen Namen den sieben Pieriden. Hierbei handelt es sich um altgriechische Musen, die als Schutzgöttinnen der Künste galten.
Leicht zu verwechseln ist Pieris dabei mit der Rosmarinheide (Andromeda polifolia). Diese wird ebenfalls gerne als Lavendelheide bezeichnet und trägt auch ähnlich urnenförmige Blüten. Allerdings ist die Rosmarinheide im Gegensatz zur aus Nordamerika und Asien stammenden Pieris auch in Europa heimisch.
Auch wird Rosmarinheide nur bis zu 30 cm groß, wodurch der Zwergstrauch leicht vom bis zu 5 m hohen Schattenglöckchen zu unterscheiden ist. In ihren Standort- und Pflegeeigenschaften sind die beiden Strauchgehölze aber nahezu identisch.
Inhaltsverzeichnis
ToggleSteckbrief zur Lavendelheide
- Wissenschaftlicher Name: Pieris/ Andromeda
- Herkunft: Amerika, Asien, Europa
- Wuchshöhe: 1 bis 30 m
- Blütezeit: März bis August
- Blüten: urnenförmige, weiße oder rosa Blüten
- Blätter: spiralig angeordnete Blattwirteln
- Lichtverhältnisse: halbschattig
- Wasserbedarf: mäßig
- Boden: sandig-lehmig, kiesig-lehmig
- Boden-pH-Wert: sauer
- Winterhärte: bis -40 °C winterhart
- Verwendung: Ziergehölz
- Giftigkeit: giftig
Von Lavendel und Heidekraut
Die immergrüne Lavendelheide gehört namensgemäß zur Familie der Heidekrautgewächse. Der deutsche Name der Lavendelheiden nimmt Bezug auf ihre spiralförmig angeordneten Blätter. Sie sind denen von Lavendel sehr ähnlich und nehmen im Herbst eine ziervoll rote Färbung an.
Die Assoziation mit Lavendel liegt bei der Lavendelheide ob ihres Namens sehr nahe. Bis auf gewisse Ähnlichkeiten im Blattaufbau haben die beiden Sträucher aber kaum etwas gemeinsam.
So sind die weißen bis rosaroten Blüten der Pieris zum Beispiel urnenförmig und in Trauben oder Rispen angeordnet. Auch lässt sich Lavendelheide anders als Lavendel nicht als Heilkraut, sondern nur als reiner Zierstrauch nutzen.
Schattenglöckchen zählen nämlich zu den Giftpflanzen und lösen bei Verzehr starke Hautirritationen, Verdauungsbeschwerden und Atemlähmungen aus. Selbst was die Kultureigenschaften der Lavendelheide anbelangt, ist sie nicht mit Lavendel zu vergleichen. Einzelheiten hierzu haben wir nachstehend für Sie zusammengefasst.
Lavendelheiden pflanzen
Pieris und Andromeda gelten im Garten aufgrund ihrer frühen Blütezeit zwischen März und Mai als beliebter Frühlingsboten. Ihre Blütenknospen legen die winterharten Lavendelheiden diesbezüglich schon im Herbst an.
Über den Winter bleiben die Urnenglöckchen jedoch noch geschlossen. Erst gegen März öffnen sich schließlich die ersten Blütentrauben und verleihen dem Frühlingsgarten so einen originellen Akzent.
Apropos Winter: Bei der Winterhärte muss man zwischen Lavendel- und Rosmarinheide unterscheiden. Pieris besitzt hier je nach Art eine Winterhärte zwischen -10 und -23 °C. Andromeda polifolia verträgt dagegen auch Extremtemperaturen bis -40 °C.
Standort und Boden
In Sachen Standort bevorzugen Pieris und Andromeda ein Plätzchen im hellen Halbschatten. Der Beiname Schattenglöckchen erklärt sich also von selbst und bescheinigt die Tauglichkeit der Lavendelheide für Gartenkonzepte mit geringer Lichtzufuhr, zum Beispiel im naturnahen Waldgarten oder Schattengarten.
Schon hier zeigt sich ein grundlegender Unterschied zum Lavendel, der bekanntlich vollsonnige Standorte benötigt. Allzu dunkel sollte der Standort aber dennoch nicht gewählt sein, da die Blütenpracht der Ziergehölze ansonsten etwas nachlassen könnte.
Auch in Bezug auf den Standortboden weichen Lavendelheiden entschieden von den Ansprüchen des trockenheitsliebenden Lavendels ab. Vielmehr ähnelt sie in ihren Bodenansprüchen dem Rododendron.
So sind Pieris und Andromeda auf frisch-feuchte, humose, durchlässige und lehmige Sand- oder Kiesböden angewiesen. Kalkhaltige Substrate sind dagegen ungeeignet. Der pH-Wert des Bodens sollte für die Bedürfnisse der Lavendelheide im sauren Bereich, zwischen 4,2 und 5,5 Punkten liegen.
Einzelheiten zum Standort für Lavendelheiden:
- Standort im hellen Halbschatten wählen
- frisch-feuchter, humoser, durchlässiger, kalkfreier Boden
- sandig-lehmige oder kiesig-lehmige Substrate
- pH-Wert des Bodens: sauer, zwischen 4,3 und 5,5
- Pieris ist bis -23 °C winterhart
- Andromeda polifolia verträgt Temperaturen bis -40 °C
Pflanzanleitung für Lavendelheide
Der Heidegarten, in dem auch Artverwandte der Lavendelheide, wie etwa das Heidekraut oder die Traubenheide wachsen, ist in Sachen Bodenverhältnisse natürlich optimal. Doch wie erwähnt kommt eine Pflanzung auch für andere Gartenkonzepte in Betracht.
Gute Pflanzpartner sind dabei neben Rhododendron vor allem Azaleen, Hortensien, Maiglöckchen Farne und Funkien. Der Pflanzvorgang gestaltet sich wie folgt:
Pflanztermin
Pflanzen Sie Schattenglöckchen am besten von August bis September. Die Blütezeit des Strauches ist hier bereits vorüber, sodass er seine gesamte Energie auf die Etablierung am Standort richten kann. Mit viel Glück und bei guter Pflege bildet die Lavendelheide dann schon im darauffolgenden Oktober oder November erste Blütenknospen aus.
Bodenvorbereitung
Lockern Sie den Standortboden der Lavendelheide vor der Pflanzung gut auf. Die Gartenerde sollte idealerweise mit Torf im Verhältnis 1:1 vermischt werden. Alternativ lässt sich Rhododendronerde verwenden, die vor allem bei Kübelpflanzungen das Substrat erster Wahl ist. Bei Bedarf können Sie auch noch etwas Sand oder Kies ins Erdreich einbringen, um die Bodendurchlässigkeit zu verbessern.
Pflanzung
Das Pflanzloch für Pieris und Andromeda muss immer so tief gewählt werden, dass die Oberbodendicke mindestens 30 cm beträgt. Darüber hinaus ist ein Pflanzabstand von 1,3 bis 1,6 m zu Begleitgewächsen empfohlen.
Erstversorgung
Nach der Pflanzung werden die Lavendelheiden umgehend mit Wasser versorgt. Je besser die Erstversorgung mit Wasser, desto kräftiger wird das Schattenglöckchen vor dem ersten Winter und desto höher ist dann auch die Chance, dass sich bereits im ersten Standjahr Blütenknospen bilden.
Kurzschritte zur Pflanzung im Überblick:
- Pflanzzeit für Lavendelheiden: August bis September
- zuvor den Standortboden gut auflockern und optimieren
- Gartenerde und Torf zu gleichen Teilen vermischen
- alternativ Rhododendronerde nutzen
- ggf. auch Sand oder Kies untermischen
- Oberbodendicke: 30 cm
- Pflanzabstand: 1,3 – 1,6 m
- nach Pflanzung Sträucher gut mit Wasser versorgen
Lavendelheide gießen und düngen
Andromeda und Pieris benötigen eine konstante Bodenfeuchtigkeit. Gießen Sie deshalb immer nach, sobald der Oberboden trocken erscheint.
Da Lavendelheiden äußerst empfindlich auf kalkhaltiges Leitungswasser reagieren, darf sie nur mit Regenwasser gegossen werden. Zur Verbesserung der Bodenfeuchte kann eine Schicht Rindenmulch im Wurzelbereich ausgebracht werden
Zur Düngung der Schattenglöckchen eignet sich schwachkonzentrierter, organischer Dünger am besten. Von mineralischen Düngemitteln ist dagegen abzusehen, da sie die Bodenbeschaffenheit nachteilig beeinflussen.
Ein guter Tipp ist hier Rhododendrondünger, der Pieris und Andromeda erfahrungsgemäß alles bietet, was die Zier- und Blattschmuckpflanze an Nährstoffen benötigt.
Kurztipps zum Gießen und Düngen:
- Lavendelheide ist auf konstant feuchten Boden angewiesen
- Bewässerung erfolgt, sobald der Oberboden aufgetrocknet ist
- bitte nur kalkfreies Regenwasser zum Gießen verwenden
- Rindenmulch im Wurzelbereich hält die Feuchtigkeit
- gedüngt wird Pieris am besten mit Rhododendrondünger
- schwachkonzentrierten, organischen Dünger verwenden
- Mineraldünger wirkt sich nachteilig auf Bodenbeschaffenheit aus
Lavendelheide schneiden und vermehren
Besonders schnittintensiv ist Lavendelheide nicht. Zwar verträgt der Strauch Schnittmaßnahmen im Allgemeinen gut, doch bis auf das Auslichten welker Blütenstände im Frühsommer muss die Schere eigentlich nur zur Formgebung angesetzt werden.
Sollte in diesem Zusammenhang ein Rückschnitt geplant sein, so führen Sie diesen am besten während der Blütezeit durch.
Vermehrung durch Absenker
Eine Möglichkeit zur Vermehrung der Lavendelheiden sind Absenker. Hierzu wählen Sie im Frühling, etwa zwischen Februar und März einen ein- bis zweijährigen, bodennah wachsenden Trieb aus.
Graben Sie zuvor eine 10 bis 20 cm tiefe Furche neben der Mutterpflanze. In diese legen Sie anschließend den Absenker, sodass nur noch eine 30 cm Triebspitze aus der Furche lugt.
Bedecken Sie den Trieb final wieder mit Erde. Zur Fixierung am Boden kann eine Drahtschlinge oder ein Stein dienen. Bei ausreichender Bewässerung ist der Absenker rasch bewurzelt und kann schon im Herbst verpflanzt werden.
Vermehrung durch Stecklinge
Alternativ zur Vermehrung über Absenker, kann bei Lavendelheiden die Stecklingsvermehrung angewandt werden. Stecklinge werden am besten im Sommer während dem Auslichten entnommen und sollten nur leicht verholzt sein.
Das Ausbrechen der Triebe ist dabei dem Abschneiden vorzuziehen, da die Bewurzelung so viel schneller erfolgt. Entfernen sie bis auf die oberen 3 bis 4 Blätter sämtliche Blattmasse und geben Sie den Steckling in eine geeignete Anzuchterde.
Gut feucht gehalten, ist dieser meist schon nach 8 bis 12 Wochen ausreichend bewurzelt und lässt sich theoretisch im Herbst verpflanzen. Allerdings fallen gerade Stecklinge der Pieris häufig durch eine verminderte Winterhärte auf, weshalb wir dazu raten, die Triebe im ersten Winter noch an einem geschützten Platz im Kübel zu belassen.
Kurztipps zum Schneiden und Vermehren:
- Pieris benötigt kaum Schnittmaßnahmen
- Auslichten verwelkter Blütenstände reicht für gewöhnlich aus
- zur Formgebung Rückschnitt während der Blütezeit
- insgesamt sind Lavendelheiden sehr schnittverträglich
- Heckenpflanzungen sind eine Überlegung wert
- für Absenkervermehrung bodennahen Trieb auswählen
- dieser sollte ein- oder zweijährig sein
- neben der Mutterpflanze 10 – 20 cm lange Furche graben
- Trieb so positionieren, dass 30 cm lange Triebspitze herauslugt
- danach den Trieb eingraben und mit Draht oder Stein fixieren
- Verpflanzung bei ausreichender Bewässerung schon im Herbst
- für Stecklinge im Sommer leicht verholzten Trieb ausbrechen
- diesen bis auf die oberen 3 – 4 Blätter von Blattmasse befreien
- anschließend Trieb in Anzuchtsubstrat stecken und gut bewässern
- Bewurzelung ist nach 8 – 12 Wochen abgeschlossen
- Stecklinge sind weniger winterhart
- benötigen zunächst geschützte Standorte
- am besten erst im nächsten Frühjahr ins Freiland pflanzen
Arten und Sorten der Pieris und Andromeda
Die Gattung Pieris umfasst sieben Arten, die entweder in Ostasien, Nordostamerika oder der Karibik heimisch sind. Ihren Standortbedingungen gemäß gedeihen die Lavendelheiden hier bevorzugt in feuchten Waldregionen.
Die Rosmarinheide ist dagegen die einzige Art der Gattung Andromeda. Sie gedeiht auch in Europa und hier vor allem in Mitteleuropa. Neben ihr wird vor allem Besonders die Japanische Lavendelheide (Pieris japonica) gerne kultiviert.
Doch auch andere Arten der Pieris sind durchaus gartentauglich. Hier eine kleine Übersicht zu verschiedenen Varianten, sowie zur eng mit Pieris verwandten Rosmarinheide:
Art | Beschreibung |
---|---|
Formosa-Lavendelheide Pieris formosa | Blütezeit: Mai bis Juni Blütenfarbe: weiße Blüten, rotes Herbstlaub Wuchshöhe: 3 bis 5 m Herkunft: Asien Eignung für Kultivierung: mäßig Besonderheiten: bis -10 °C winterhart gute Sorten: 'Forest Flame', 'Wakehurst' |
Japanische Lavendelheide Pieris japonica | Blütezeit: März bis Mai Blütenfarbe: weiße bis rosa Blüten, rotes Herbstlaub Wuchshöhe: 2 bis 3 m Herkunft: Japan, Asien Eignung für Kultivierung: sehr gut Besonderheiten: bis -23 °C winterhart; beliebte Bepflanzung für Schatten-, Heide- und Steingärten gute Sorten: 'Blush', 'bonfire', 'Carneval', 'Cavatine', 'Debutante', 'Flaming Silver', 'Flamingo', 'Katsura', 'Little Heath', 'Mountain Fire', 'Prelude', 'Pygmea', 'Red Mill', 'sarabande', 'Scarlet O'Hara', 'Sherzo', 'Valley Valentine', 'White Cascade', 'White Pearl' |
Vielblütige Lavendelheide Pieris floribunda | Blütezeit: April bis Mai Blütenfarbe: weiße Blüten, rotes Herbstlaub Wuchshöhe: 1 bis 4 m Herkunft: Nordostamerika Eignung für Kultivierung: sehr gut Besonderheiten: bis -29 °C winterhart, beliebte Bepflanzung für Heide- und Steingärten |
Rosmarinheide Andromeda polifolia | Blütezeit: Mai bis August Blütenfarbe: rosa Blüten Wuchshöhe: 15 bis 30 cm Herkunft: Amerika, Asien, Europa Eignung für Kultivierung: sehr gut Besonderheiten: bis -40 °C winterhart, Andromeda polifolia ist eine Moorpflanze, die wunderbar für Torfbeete im Wald- oder Heidegarten geeignet ist gute Sorten: 'Blue Ice', 'Compacta', 'Glauca', 'Nikko' |
Mögliche Krankheiten und Schädlinge
Lavendelheiden sind äußerst robust und werden bei richtiger Standortwahl und Pflege kaum von Krankheiten oder Schädlingen befallen.
Fazit
Der Zierwert der Lavendelheide entsteht vor allem durch ihre seltenen Urnenblüten, die schon im März ihre volle Pracht entfalten. Ihretwegen gelten Pieris und Andromeda zu Recht ein Frühlingsbote und verschönert vor allem lichtarme Gärten zu einer Zeit, in der andere Blütensträucher noch behäbig dem Winterschlaf entsteigen.
Doch auch das leuchtend rote Herbstlaub der Schattenglöckchen hat etwas für sich und macht die Sträucher zusätzlich zu einer attraktiven Blattschmuckpflanze. Um den Lavendelheiden ihre ziervollen Eigenschaften zu entlocken, ist allerdings das richtige Substrat, sowie eine gute Bewässerung notwendig. Ist beides gewährleistet, macht das Heidekrautgewächs kaum Aufwand und bereiten dem Hobbygärtner lange Freude.
FAQs zur Lavendelheide
Was zeichnet die Lavendelheide aus?
Die Lavendelheide (Pieris japonica) ist ein immergrüner Strauch, der für seine auffälligen, glockenförmigen Blüten und das farbenfrohe, oft rötlich- oder bronzefarbene Laub bekannt ist. Sie blüht im Frühjahr und bringt durch ihre eleganten Blütentrauben und die leuchtenden Neuaustriebe das ganze Jahr über Farbe in den Garten. Die Pflanze ist besonders in japanischen und Heidegärten beliebt.
Wo pflanzt man die Lavendelheide am besten?
Die Lavendelheide bevorzugt einen halbschattigen Standort mit saurem, gut durchlässigem Boden. Ein Platz, der vor starkem Wind und direkter Mittagssonne geschützt ist, fördert ein gesundes Wachstum. Ideal ist die Pflanzung unter höheren Bäumen oder in der Nähe von größeren Sträuchern, die etwas Schatten spenden.
Wie pflege ich die Lavendelheide richtig?
Die Lavendelheide benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Verwenden Sie vorzugsweise kalkfreies Wasser, da die Pflanze kalkempfindlich ist. Im Frühjahr hilft ein Rhododendrondünger, das Wachstum zu fördern. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Wuchs und erhält die Form. Mulchen Sie den Boden, um Feuchtigkeit zu speichern und die Wurzeln kühl zu halten.
Kann die Lavendelheide im Kübel gezogen werden?
Ja, die Lavendelheide eignet sich auch für die Kübelpflanzung. Achten Sie auf einen ausreichend großen, gut drainierten Topf und verwenden Sie saure Erde, wie Rhododendronerde. Halten Sie die Erde gleichmäßig feucht und düngen Sie regelmäßig. Schützen Sie den Kübel im Winter vor Frost, indem Sie ihn an einen geschützten Ort stellen oder ihn mit einer Isolierung umwickeln.
Welche Pflanzen harmonieren gut mit der Lavendelheide?
Die Lavendelheide passt hervorragend zu anderen säuretoleranten Pflanzen wie Rhododendren, Azaleen und Farnen. Auch in Kombination mit Gräsern oder kleinwüchsigen Nadelgehölzen wirkt sie besonders attraktiv. Diese Kombinationen schaffen abwechslungsreiche, strukturreiche Pflanzungen, die über das ganze Jahr hinweg attraktiv bleiben.
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