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Lavendel pflanzen – Wirkung, Arten und Kultur

Er zählt zu den beliebtesten Gartenkräutern der Welt, kaum ein Duftsäckchen oder Potpouri kommt ohne seinen ätherischen Duft aus, und seine meist blauvioletten Blüten sind nicht nur ein echter Blickfang, sondern besitzen zudem heilsame Wirkung. Gründe für eine Kultivierung von Lavendel (Lavandula) gibt es demnach viele. Dabei liegt das Hauptaugenmerk insbesondere auf den Lavendelblüten und -stängeln. In ihnen ist das wohlriechende und heilsame Lavendelöl besonders hoch konzentriert, dessen Geruch neben menschlichen Nasen auch zahlreiche Nützlinge verzückt.

Gleichzeitig hält das Aroma von Lavendel Schädlinge zuverlässig fern, weshalb der Anbau von Lavendelarten immer wieder gegen Blattläuse und andere Schädlinge empfohlen wird. Erfahren Sie deshalb im Folgenden alles, was nötig ist, um den vielseitigen Lavendel auch in Ihrem Garten zu etablieren und wie Sie seine Pflanzenteile durch richtiges Pflegen und Schneiden am besten nutzbar machen.

Wissenswertes: Lavendel besitzt beruhigende Wirkung, was Lavendelblüten, wie auch Lavendelöl zu einem beliebten Ingredienz von Entspannungsbädern, Kräutertees, sowie Hausmitteln gegen Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Depressionen macht. Beispielsweise wird das einzigartige Aroma von Lavendel bereits seit der Antike für wohlduftende Badezusätze verwendet. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sich der botanische Gattungsname ‚Lavandula‘ vom lateinischen Wort lavare für ‚waschen‘ ableitet.

 

Lavendel pflanzen – Standort und Ablauf

Aus der Familie der Lippenblütler stammend, ist Lavendel vor allem in seinem südfranzösischen Hauptanbaugebiet, der Provence, weit verbreitet. Allerdings gehören zu den ursprünglichen Standorten der Lavendelarten auch andere Regionen des Mittelmeerraums, sowie weite Teile Afrikas und Südwestasiens. Verwöhnt durch das warme Klima jener Gebiete bevorzugt Lavendel vollsonnige, trockene Standorte mit geringer Luftfeuchtigkeit. Windgeschützte Plätze an Hausmauern, ebenso wie Hänge mit sonniger Lage sind daher ideal.

Staunässe am Standort sollte beim Lavendel unter allen Umständen vermieden werden. Schon geringe, dauerhafte Bodenfeuchtigkeit kann der Pflanze enorm schaden, weshalb gut durchlässige, ggf. drainierte Substrate bei der Kultivierung von Lavendel dringend erforderlich sind.

Aus diesem Grund empfehlen wir lockere, nährstoffarme und ungemulchte Kies- oder Sandböden mit besonders hohem Kalkgehalt. Da Lavandula Säure nicht besonders schätzt, ist zudem ein säurebindender, alkalischer Boden mit pH-Werten von mindestens 6,5 bis 8,3 sinnvoll. Gute Begleitgewächse bei diesen Bodenverhältnissen sind neben Blütenpflanzen wie Lilien und Rosen vor allem andere mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Salbei und Thymian.

Einzelheiten zum Standort für Lavendel:

  • windgeschützte, vollsonnige und trockene Standorte
  • durchlässiger, nährstoffarmer und kalkhaltiger Boden
  • hohe Bodenfeuchtigkeit ist zu vermeiden
  • ungemulchter, drainierter Kies- oder Sandboden sinnvoll
  • pH-Wert des Bodens: alkalisch zwischen 6,5 und 8,3
  • Beetnachbarn: Lilien, Rosen, Rosmarin, Salbei und Thymian

 

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Lavendel ist eine Bienenweide und für Imkergärten sehr zu empfehlen!

Pflanzanleitung für Lavendel

Lavendel kann sowohl gesät, als auch gepflanzt werden. Jedoch ist bei der Aussaat nicht immer ein Keimerfolg gewährleistet, was den Anbau im Garten stark verzögern könnte. Darüber hinaus entfalten vor allem medizinisch genutzte Lavendelarten bei Aussaat nicht immer das volle Potential ihrer heilsamen Wirkung, weshalb wir den Kultivierungszyklus in unserem Ratgeber mit ausgewachsenen Exemplaren des Halbstrauches beginnen.

1. Schritt – Pflanztermin wählen: Die beste medizinische Wirkung erzielen Sie, wenn Sie für Lavandula einen Pflanztermin zwischen April und Mai wählen. Hier sind die Außentemperaturen bereits warm genug, damit die Pflanze ihre Energie anstatt auf den pflanzeneigenen Kälteschutz auf die Bildung von Lavendelöl verwenden kann. Gleichzeitig bleibt der Pflanze im Mai noch genügend Zeit, um bis zum Winter gut im Boden zu verwurzeln. Bei Topfkulturen mit geschütztem Standort kann die Pflanzung hingegen bereits im Februar oder März erfolgen.

2. Schritt – Boden vorbereiten: Entfernen Sie jedwedes Unkraut aus dem Standortboden für Lavendel. Falls das Substrat zu feucht ist, müssen Sie es mit Gartenkalk, Sand oder Kies anreichern. Auch eine Drainage zu legen kann helfen, die Erde für Lavandula ausreichend trocken zu legen.

3. Schritt – Pflanzabstand im Freiland bemessen (optional): Um bei vorübergehender Feuchtigkeit, beispielsweise nach starken Niederschlägen, ein schnelles Abtrocknen der Pflanze zu gewährleisten, sollte der Pflanzabstand zwischen einzelnen Lavendelsträuchern großzügig bemessen sein. Setzen Sie deshalb nicht mehr als vier bis sechs der Halbsträucher pro Quadratmeter ein.

4. Schritt – Topfgröße bemessen (optional): Wenn Sie Ihren Lavendel als Topf- oder Kübelpflanze für Veranda oder Balkon kultivieren, ist darauf zu achten, dass das Pflanzgefäß mindestens 10 cm größer ist als der Wurzelballen. Zusätzlich hilft ein Kürzen der Wurzelspitzen, erleichtert dies der Pflanze doch das Anwachsen im Boden. Ebenfalls raten wir zu Terracotta Kübeln, da diese Feuchtigkeit besser aufnehmen und Pflanzsubstrate so schneller trocknen können.

Kurzschritte zur Pflanzung im Überblick:

  • Pflanztermin für Lavendel im Freiland: April bis Mai
  • Pflanztermin für Lavendel im Topf: Februar bis März
  • Unkraut dringend aus Standortsubstrat entfernen
  • Substrat ggf. mit Kalk, Sand oder Kies anreichern
  • bei besonders feuchten Böden vor Pflanzung Drainage legen
  • nur 4 bis 6 Lavendelpflanzen pro m² einsetzen
  • Topfkultur in Gefäß mit mind. 10 cm Größe des Wurzelballens
  • Terrakottakübel werden zur besseren Abtrocknung empfohlen

 

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Kleiner Amethyst Garten mit Lavendel | © Das Grüne Archiv

Lavendel gießen und düngen

Da Lavendelarten Staunässe absolut nicht ausstehen können, sollten Sie die Pflanzen nur in lang anhaltenden Trockenphasen gießen. Ausschließlich Topfkulturen bedürfen einer regelmäßigen Bewässerung, wenngleich auch hier auf moderate Wassergaben zu achten ist.

Ungeachtet des Standorts wird am besten morgens gegossen, damit der Lavendel tagsüber gut abtrocknen kann. Möchten Sie zudem die Lavendelblüten wegen ihrer medizinischen Wirkung nutzen, ist während der Blüte komplett auf Wasser zu verzichten. Ansonsten könnte die Pflanze ihre Produktion von Lavendelöl deutlich verringern.

Auch Dünger ist im Falle des Lavendels maßvoll einzusetzen. Oftmals ist bei der Pflanze überhaupt keine Düngung notwendig, da sie weitestgehend ohne Nährstoffe auskommt. Wird das Düngen aber doch einmal nötig, so erfolgt der Vorgang im Frühjahr. Ein wenig Kompost oder Kalidünger sind hier ausreichend.

Kurztipps zum Gießen und Düngen:

  • Lavendel im Freiland nur bei dauerhafter Trockenheit gießen
  • Topfkulturen regelmäßig aber dennoch mäßig bewässern
  • beste Zeit zum Gießen ist morgens
  • zur Gewinnung von Lavendelöl kein Wasser während Blüte
  • Düngung ist bei Lavendel gemeinhin nicht notwendig
  • allenfalls im Frühjahr etwas Kompost oder Kalidünger

 

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Schopf-Lavendel (Lavandula stoechas) | © Das Grüne Archiv

Lavendel schneiden und vermehren

Um eine üppige Ausbildung der Blüten zu fördern und einer extremen Verholzung vorzubeugen, aber auch um die heilsame Wirkung von Lavendelöl zu verstärken, ist ein regelmäßiger Rückschnitt des Halbstrauches wichtig.

Schneiden Sie Ihren Lavendel deshalb zunächst gegen Ende März und Anfang April um etwa ein bis zwei Drittel zurück. Bei jüngeren Exemplaren der Lavandula kann der Schnitt etwasgroßzügiger angesetzt werden, ältere Halbsträucher benötigen dagegen eine moderatere Kürzung. Gerne gewählt wird hierbei der Kugelschnitt.

Sofern Sie Lavendelblüten und Lavendelöl für heilpflanzliche Produkte, Duftsäckchen oder Aromabäder verwenden möchten, wird von Juli bis August ein zweiter Rückschnitt am Lavendel durchgeführt. Schneiden Sie die Stängel des Halbstrauches zu diesem Zweck zehn Zentimeter unterhalb der Blütenrispen ab. Lassen Sie dem Lavendel aber trotz Sommerschnitt genügend Energie übrig, denn dann stehen die Chancen gut, dass die Pflanze noch einen zweiten Satz Blüten entwickelt.

Empfehlung: Für Schneidearbeiten an Lavandula raten wir zu robusten Rosen- oder Heckenscheren, denn die verholzten Triebe der Pflanze sind sehr hartnäckig und könnten bei ungeeignetem Schneidwerkzeug unsaubere Schnittflächen davontragen, welche anfälliger für Krankheiten sind.

 

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Echter Lavendel (Lavandula officinalis) | © Das Grüne Archiv

Vermehrung durch Stecklinge

Zur Vermehrung des Lavendels über Stecklinge schneiden oder brechen Sie einfach unverholzte Teile der Mutterpflanze von ungefähr 15 Zentimeter Länge ab. Danach sollten die Triebe für acht Wochen 10 Zentimeter tief in einen Topf mit Anzuchterde gesteckt werden.

Besonders simpel ist die Gewinnung der Stecklinge während dem Rückschnitt im Frühjahr und Herbst. Im Frühjahr entnommene Stecklinge besitzen dabei den klaren Vorteil, dass sie sich bereits im Mai ins Freiland setzen lassen. Im Sommer geerntete Stecklinge benötigen dagegen einen passenden Schutz zum Überwintern.

 

Vermehrung durch Absenker

Alternativ zur Stecklingsentnahme steht Ihnen beim Lavendel als besonders einfache Vermehrungsart noch das Bewurzeln von Absenkern zur Verfügung. Drücken Sie hierfür im Frühjahr einen geeigneten Trieb gen Boden und graben Sie ihn zehn Zentimeter Tief ins Erdreich ein. Eine Drahtfixierung kann dabei helfen, den Zweig an Ort und Stelle zu halten. Für gewöhnlich haben die Lavendelabsenker bis zum nächsten Frühjahr ausreichend Wurzeln gebildet. Die junge Pflanze kann also nach einem Jahr vom Mutterstrauch getrennt und umgepflanzt werden.

Kurztipps zum Schneiden, Ernten und Vermehren:

  • Verjüngungsschnitt zwischen Ende März und Anfang April
  • Pflanze beim Rückschnitt um ca. 1 bis 2 Drittel einkürzen
  • junge Lavandula großzügiger schneiden als älteren
  • beliebte Schnittform für den Lavendel ist der Kugelschnitt
  • zweiter Rückschnitt bei Lavendel zwischen Juli und August
  • zur Gewinnung von Lavendelöl Triebe der Pflanze kürzen
  • Pflanzenteile 10 cm unterhalb der Rispen abschneiden
  • hier nicht zu radikal schneiden, um Zweitblüte zu fördern
  • für Schnitt am besten Rosen- oder Heckenschere nutzen
  • Vermehrung durch Stecklinge im Frühjahr
  • hier unverholzte Triebe wählen
  • Zweige von ca. 15 cm Länge aus Mutterpflanze schneiden
  • Triebe für 8 Wochen 10 cm tief in Anzuchterde stecken
  • auch Vermehrung durch Absenker im Frühjahr
  • hier biegsame Triebe gen Boden senken
  • Zweige ca. 10 cm tief in Erde eingraben
  • danach mit Draht fixieren
  • im nächsten Frühjahr Absenker von Mutterpflanze trennen

 

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Lavendel zählt zu den Halbsträuchern, da ältere Triebe schnell verholzen

Lavendel richtig überwintern

Je nach Art und Sorte ist Lavandula mehr oder weniger frosthart. Während für winterharte Exemplare ein Abdecken mit Reisig im Herbst reicht, sollten Sie kälteempfindliche Varianten der Pflanze zum Überwintern an einen hellen Standort im Haus bringen. Ein Überwintern von Topfkulturen an geschützten Balkon- bzw. Verandastandorten ist ebenfalls möglich, erfordert aber das Umwickeln der Pflanzkübel mit Gartenvlies, sowie ein Unterlegen von Styroporplatten zur Wärmedämmung im Wurzelbereich. Auch hier wird für den Winter ein heller Platz empfohlen.

 

Interessante Arten der Gattung Lavandula

Wer sich das aufwändige Überwintern von Lavendel ersparen möchte, sollte von Beginn an auf Arten setzen, die eine ausreichende Winterhärte aufweisen. Schwer werden könnte dies aber, wenn Sie Lavendelblüten und -stängel zur Gewinnung von Lavendelöl verwenden möchten, denn von den 37 Arten der Gattung besitzen nicht nur frostharte Varianten medizinisch relevante Wirkung.

Ferner unterscheiden sich einzelne Lavendelarten bisweilen in der Färbung ihrer Blüten. Auch wenn blauviolett blühender Lavendel der wohl bekannteste ist, so erstahlen manche Lavendelblüten durchaus auch in weiß, rosa und rot. Um Ihnen die Wahl bezüglich Blütenfarbe, Frosthärte und Eignung zur medizinischen Nutzung zu erleichtern, haben wir nachstehend die interessantesten Arten und Sorten der Lavandula für Sie zusammengetragen:

SorteBeschreibung
Breitblättriger Lavendel (Speiklavendel)
Lavandula latifolia
Blütezeit: Juni bis September
Blütenfarbe: violette bis blauviolette Blüten
Wuchshöhe: 60 bis 80 cm
Herkunft: Mittelmeerraum
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: bis zu -10 °C frosthart; Duft- & Gewürzpflanze
Echter Lavendel
Lavandula angustifolia
Blütezeit: Juni bis August
Blütenfarbe: weiße, rosafarbene oder blauviolette Blüten
Wuchshöhe: 50 bis 100 cm
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: bis zu -18 °C winterhart; Arzneipflanze
gute Sorten: 'Alba', 'Hidcote', 'Jean Davis', 'Mailette', 'Miss Kathrin', 'Munstead', 'Royal Blue'
Hybrid-Lavendel (Provence-Lavendel)
Lavandula hybrida
Blütezeit: Juli bis August
Blütenfarbe: weiße, rosafarbene oder hellviolette Blüten
Wuchshöhe: 40 bis 50 cm
Herkunft: kultivar
Eignung für Kultivierung: mäßig
Besonderheiten: bis zu -5 °C frosthart; Arzneipflanze
gute Sorten: 'Abrialis', 'Dutch', 'Edelweiß', 'Grosso', 'Rosea'
Schopflavendel
Lavandula stoechas
Blütezeit: Mai bis August
Blütenfarbe: rote, purpurne oder violette Blüten
Wuchshöhe: 40 bis 60 cm
Herkunft: Afrika, Europa und Asien
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: bis zu -18 °C frosthart; Duftpflanze
gute Sorten: 'Helmsdale', 'Kew Red®', 'Papillon'
Zahn-Lavendel (Französischer Lavendel)
Lavandula dentata
Blütezeit: Juli bis August
Blütenfarbe: rosafarbene bis violette Blüten
Wuchshöhe: 50 bis 100 cm
Herkunft: Afrika, Südeuropa
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: bis zu -12 °C frosthart; Duftpflanze

 

Mögliche Krankheiten und Schädlinge

Lavendelöl besitzt nicht nur medizinisch relevante Wirkung, es schreckt auch Schädlinge zuverlässig ab. Einer der Hauptgründe, deretwegen Lavendel zur optisch wie aromatisch ansprechenden Schädlingsabwehr eingesetzt wird.

Auch die meisten Krankheiten machen bei guter Pflege und Vermeidung von Staunässe am Standort einen großen Bogen um die genügsame Pflanze. Einzig die Pilzkrankheit Phorma Lavandula könnte dem wohlduftenden Gartenkraut gefährlich werden. Sie verursacht braune bis schwarze Flecken auf den Blättern und kann bei leichtem Befall durch abschneiden der Blätter bekämpft werden.

Sollte der Pflanzenpilz allerdings weit fortgeschritten sein, hilft nur noch eine Komplettentsorgung des Lavendels im Restmüll.

 

Fazit

Lavendel ist nicht nur pflegeleicht, sondern bietet daneben auch eine Fülle an Nutzungsmöglichkeiten. Ob nun Lavendelöl für heilsame Bäder und Salben, Lavendblüten für beruhigende Tees und Duftsäckchen, oder Lavendel im Ganzen als Nützlingsweide und Schädlingsbekämpfer – das beliebte Gartenkraut mit dem einprägsamen Duft kann vieles. Allerdings sind nur wenige Arten der Wärme liebenden Pflanze frosthart, weshalb Sie vor Kälteeinbruch für ausreichenden Winterschutz zum bestmöglichen Überwintern des Lippenblütlers sorgen sollten.

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