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Ulme pflanzen – Klimafunktion, Pflege, Schnitt und Arten

Die auch als Effe oder Rüster bekannte Ulme (Ulmus) ist ein hochwachsender Laubbaum, der vor allem in den nördlichen Regionen Europas und Amerikas heimisch ist. Im Vergleich zu anderen traditionellen Laubbäumen ist die Ulme heute deutlich weniger bekannt. Was schade ist, denn eigentlich sollte man viel öfter eine Ulme pflanzen.

Es handelt sich bei ihr nämlich um ein ausgesprochen formschönes und fürs Klima bedeutsames Laubgehölz. Je nach Art gedeiht die Ulme dabei zu einem immergrünen oder auch laubabwerfenden Gehölz, das bis zu 40 m hoch und 600 Jahre alt werden kann.

Der Standort für Ulmen im Garten will daher wohlüberlegt sein. Nützliche Tipps zum Pflanzen und Pflegen des Laubbaums erhalten Sie in diesem Ratgeber.

 

Steckbrief zur Ulme

Leaf Divider

  • Wissenschaftlicher Name: Ulmus
  • Herkunft: Amerika, Europa
  • Wuchshöhe: 40 m
  • Blütezeit: März bis April
  • Blüten: rote bis rotbraune, zymöse Blüten
  • Frucht: geflügelte Nussfrüchte (Samara)
  • Blätter: elliptische, fiedernervige, gezähnte Blattspreiten
  • Lichtverhältnisse: sonnig bis halbschattig
  • Wasserbedarf: mäßig
  • Boden: sandig-lehmig
  • Boden-pH-Wert: schwach sauer bis basisch
  • Winterhärte: bis -35 °C winterhart
  • Verwendung: Hausbaum, Alleebaum, Klimabaum

 

Die Ulme als Klimabaum

Ulmen gehören zur Familie der Ulmengewächsebei deren Namensgebung sie unverkennbar Pate standen. Eng verwandt ist die Ulme dabei mit der Zelkove, die ähnlich tief gekerbte Blätter aufweist. Allerdings erinnern die Blätter der Zelkove eher an Kirsch- oder Eichenlaub, wohingegen die Blätter der Ulme auffallend der Hasel ähneln.

Sowohl die Zelkove als auch die Ulme gelten als bedeutsame Klimabäume. Denn ihr CO2-Umsatz ist bemerkenswert. Speziell eine ausgewachsene Ulme kann hier bis zu 1 Tonne CO2 pro Jahr aufnehmen. Darüber hinaus gilt sie auch als äußerst klimaresistent und kommt mit Trockenperioden wesentlich besser zurecht als manch andere Bäume. Das gilt vor allem für Sorten wie die schlanke ‚Columella‘.

Umso besorgniserregender ist es, dass manche Ulmen-Arten inzwischen gefährdet sind. Verantwortlich dafür ist maßgeblich das Ulmensterben. Es wird sowohl durch verschiedene Insekten wie dem Ulmensplintkäfer, als auch durch verschiedene Baumpilze verursacht.

Entsprechende Schädlinge und Krankheiten wurden schätzungsweise um 1918 aus Asien nach Europa eingeschleppt. Seither schreitet das Schwinden der Ulmenbestände stetig voran. Und der Mensch ist nicht allein in Sachen eingeschleppte Baumkrankheiten in der Verantwortung.

Bis 1920 etwa betrug der Anteil von Ulmen als Allee-, Park- und Straßenbäume noch gut 30 Prozent. Gezielt nachgepflanzt wurde trotz fortschreitendem Ulmensterben aber kaum. Das muss sich nicht nur mit Blick auf den Klimawandel, sondern auch mit Blick auf die Biodiversität unter den öffentlichen Gehölzen künftig ändern.

 

Ulme pflanzen – Standort und Ablauf

Die Pflanzung von Ulmenbäumen ist umwelttechnisch eine wichtige Aufgabe. Und Gartenbesitzer können hier einen entscheidenden Beitrag zum Erhalt der Ulmenbestände leisten. In den Regionen Mitteleuropas sind diesbezüglich hauptsächlich die

  • Feldulme (Ulmus minor),
  • Flatterulme (Ulmus laevis)
  • sowie die Bergulme (Ulmus glabra)

 

als oft gepgflanzte Arten vertreten. Von letzterer ist zudem eine Sondervariante namens Ulmus glabra ‚Camperdownii‘ mit hängenden Ästen erhältlich, die auch Trauerulme, Laubenulme oder Hängeulme genannt wird.

Erkennen lassen sich Ulmen vor allem an ihren ovalen Blättern. Sie ähneln wie erwähnt stark dem Blattwerk der Haselnuss und sind am Blattrand doppelt gesägt. Artabhängig verbleiben die Ulmenblätter entweder das ganze Jahr über am Baum oder fallen im Herbst ab.

Übrigens: Die Früchte der Ulme sind essbar.

 

Standort und Boden für Ulmen

Ulmenbäume sind bis -35 °C winterhart und somit äußerst robuste Gehölze. Damit sie sich im Garten zu einem kräftigen Laubbaum entwickeln kann, benötigt der Laubbaum aber einen sonnigen bis halbschattigen Standort.

Besonders geeignet sind außerdem feuchte, nährstoffreiche und kalkhaltige Sandböden, die einen schwach sauren bis basischen pH-Wert zwischen 5,5 und 8 Punkten aufweisen. Ungeeignet sind hingegen schwere Böden aus Lehm oder Ton. Sie neigen zu Staunässe und sorgen deshalb schnell für Krankheiten am Ulmenbaum.

Einzelheiten zum Standort für Ulmen:

  • sonniger oder halbschattiger Standort
  • frisch-feuchter, nährstoffreicher durchlässiger Boden
  • sandig-lehmiges Substrat
  • Substrat sollte leicht kalkhaltig sein
  • Boden-pH-Wert: schwach sauer bis basisch, von 5,5 bis 8
  • Ulmen werden bis zu 40 m hoch
  • ausreichend Platz im Garten einplanen
  • beliebte Arten: Ulmus minor, Ulmus laevi und Ulmus glabra
  • Ulmen sind bis -35 °C winterhart

 

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Ulmenblatt | © Das Grüne Archiv

Pflanzanleitung für Ulmenbaum

Zur Pflanzung von Ulmen eignen sich vor allem vorgezogene Bäumchen, die Sie in fast jeder Baumschule oder in gut sortierten Gärtnereien erwerben können. Bei der Pflanzung des Jungbaums ist wie folgt vorzugehen:

1. Schritt – Pflanztermin wählen: Ulmen lassen sich sowohl im Frühling als auch im Herbst pflanzen. Oft ist der frühe Herbst besser geeignet, da die Bäume hier noch genügend Zeit zum Anwurzeln haben, bis der erste Frost auftritt. Im Frühling drohen dagegen oft noch Spätfröste, weshalb man Ulmus hier frühestens nach den Eisheiligen pflanzen sollte.

2. Schritt – Boden vorbereiten: Vor der Pflanzung wird der Boden tiefgründig aufgelockert, da Ulmen zu Beginn ihrer Wachstumsphase tiefreichende Pfahlwurzeln ausbilden. Zusätzlich ist es sinnvoll, Sand sowie Kompost oder Hornspäne unterzumischen, um für ausreichende Substratdurchlässigkeit und eine gute Grunddüngung zu sorgen. Anschließend wird ein Pflanzloch ausgehoben, das den doppelten Umfang des Wurzelballens besitzen sollte. Eine Kiesdrainage im Pflanzloch sorgt anschließend für einen besseren Wasserablauf.

3. Schritt – Ulmenbaum pflanzen: Stellen Sie die jungen Ulmenbäumchen für etwa 10 Minuten in einen Eimer voll Wasser, bevor Sie sie in das Pflanzloch setzen. Der Vorgang lässt sich wunderbar für die Zeit während der Bodenvorbereitung anberaumen. Sobald keine Luftbläschen mehr aus dem Eimer aufsteigen, dürfen Sie die Bäumchen dann an ihren finalen Standort pflanzen. Setzen Sie die Ulmen aber nicht zu tief und gießen Sie die Bäume nach der Pflanzung großzügig an.

Kurzschritte zum Pflanzen im Überblick:

  • Pflanztermin für Ulmus: Herbst oder Frühjahr
  • die ersten Wochen nach Pflanzung darf kein Frost auftreten
  • Boden zuvor tiefgründig lockern
  • bei Bedarf Kompost oder Hornspäne untermischen
  • Zugabe von Sand kann die Bodendurchlässigkeit verbessern
  • Pflanzloch in doppelter Größe des Wurzelballens ausheben
  • für Optimierung des Wasserablaufs Kiesdrainage ausbringen
  • Wurzelballen für ca. 10 min in Wasser stellen
  • danach Ulmenbaum nicht zu tief ins Pflanzloch setzen
  • abschließend großzügig angießen

 

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Alter Ulmenbaum | © Das Grüne Archiv

Ulme gießen und düngen

Eine gute Winterhärte können Ulmen nur ausbilden, wenn sie ausreichend tiefe Wurzeln im Erdreich ausbilden. Wichtig hierfür ist eine großzügige Bewässerung, denn auch wenn Staunässe am Standort des Ulmenbaums tunlichst zu vermeiden ist, so gilt er doch als feuchtigkeitsliebend. Für eine optimale Bewässerung bietet sich das Mulchen mit Rindenmluch an.

Gießen Sie lieber einmal richtig durchdringend, anstatt immer wieder nur oberflächlich zu bewässern. Nachdem die Ulmenwurzeln ausreichend tief ins Erdreich gewachsen sind, beschränkt sich die Bewässerung meist auf anhaltende Trockenphasen im Sommer. Mit Blick auf die Nährstoffvorlieben der Ulmenbäume ist auch kalkhaltiges Wasser kein Problem.

Auch über eine Düngung im Frühjahr freut sich die Ulme sehr. Geeignet ist hier neben Kompost auch spezieller Baumdünger. Spätestens nach Juli sind dann allerdings sämtliche Nährstoffgaben einzustellen, damit die Ulmentriebe nicht unnötig weich werden. Hierdurch könnte der Baum im Winter nämlich vermehrt Frostschäden nehmen und krankheitsanfälliger werden.

Kurztipps zum Gießen und Düngen:

  • in jungen Jahren Ulmus regelmäßig gießen
  • Substrat sollte konstant feucht sein
  • Staunässe ist zu vermeiden
  • Schicht Rindenmulch verbessert die Bodenfeuchtigkeit
  • für ausgewachsene Ulmen reicht Bewässerung in Trockenphasen
  • kalkhaltiges Wasser ist zum Gießen durchaus empfehlenswert
  • Düngung der Ulmen erfolgt im Frühjahr
  • am besten mit Kompost oder Baumdünger düngen
  • im Sommer Düngemaßnahmen einstellen

 

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Wipfel des Ulmenbaums | © Das Grüne Archiv

Ulme schneiden und auslichten

In der Regel benötigen Ulmen keinen Rückschnitt, um zu kräftigen Bäumen zu gedeihen. Dennoch können Auslichtungsschnitte oder schonende Formschnitte die Wuchsdichte der Ulme verbessern und ihre Blütenbildung anregen. Ein solcher Schnitt wird am besten an frostfreien sowie trüben Tagen zwischen Februar und März angewandt, kurz bevor die Ulme austreibt.

Schneiden Sie vorrangig nach innen wachsende Äste und über den Boden ragende Wurzeltriebe aus. Trockene Äste könnten auf eine Baumerkrankung hinweisen und legend neben dem Schnitt auch eine Baumkontrolle nahe. Welke Blätter könnten beispielsweise auf das berühmt-berüchtigte Ulmensterben hinweisen. Bei geringem Befall kann ein beherzter Schnitt hier noch viel ausrichten.

Kurztipps zum Schneiden:

  • Ulmen benötigen nicht zwingend einen Rückschnitt
  • gelegentliche Form- oder Auslichtungsschnitte sind möglich
  • Schnittzeitpunkt: Februar bis März, vor dem Austrieb
  • frostfreie und trübe Witterung ist zum Schnitt empfehlenswert.
  • vorwiegend nach innen wachsende Äste und Wurzeltriebe kürzen
  • trockene Äste und welke Blätter können auf Erkrankung hinweisen
  • aus diesem Grund den Schnitt auch zur Baumkontrolle nutzen

 

Interessante Arten der Gattung Ulmus

Die Gattung Ulmus umfasst 21 Arten, von denen 14 allein in China vorkommen. Doch auch in Europa sind diverse Ulmenarten heimisch. Neben der Feld-, Flatter- und Bergulme gibt es dabei noch einige weitere europäische Ulmenarten, die sich für eine Pflanzung im Garten eignen.

Zudem existieren einige Sorten und Hybriden, die durch besonders originelle Blattfärbungen oder Astformen bestechen. Wer sich für eine Ulme im Garten entschieden hat, sollte jedoch darauf achten, in welchen Höhenlagen die gewählte Art zu Hause ist. Nachstehend einige Empfehlungen für unentschlossene:

ArtBeschreibung
Bergulme
Ulmus glabra
Blütezeit: März bis April
Blütenfarbe: rote Blüten, grüne, gelbgrüne oder rotgrüne Blätter
Wuchshöhe: 35 bis 50 m
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: wächst in Höhenlagen von 1300 m; Ulmus glabra ist eine Elternart der Holländischen Ulme
gute Sorten: 'Atropurpurea', 'Camperdownii' (auch: Hängeulme, Laubenulme oder Trauerulme), 'Cornuta', 'Concavaefolia', 'Crispa', 'Exoniensis', 'Horizontalis' (auch: Schirmulme), 'Lutescens' (Gelbulme), 'Monstrosa', 'Nana' (Zwergulme), 'Nitida', 'Purpurea', 'Rubra'
Englische Ulme
Ulmus procera
Blütezeit: Februar bis April
Blütenfarbe: rotbraune Blüten, grüne Blätter
Wuchshöhe: 1 bis 40 m
Herkunft: England, Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: wächst in Höhenlagen von 600 bis 1000 m
Feldulme
Ulmus minor
Blütezeit: März bis April
Blütenfarbe: rotbraune Blüten, rotgelbe oder rotgrüne Blätter
Wuchshöhe: 20 bis 30 m
Herkunft: Eurasien, Nordafrika
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: wächst in Höhenlagen bis zu 2000 m; gemeinsam mit Ulmus glabra ist Ulmus minor Elternart der Holländischen Ulme
gute Sorten: 'Argenteo-Variegata', 'Christine Buisman', 'Dampieri', 'Dicksonii', 'Gracilis', 'Koopmannii', 'Lombartsii', 'Louis van Houtte', 'Marmorata', 'Pendula' (Hängeulme), 'Propendens', 'Purpurea', 'Ruepellii', 'Silver Gem', 'Umbraculifera', 'Variegata', 'Viminalis'
Flatterulme
Ulmus laevis
Blütezeit: März bis April
Blütenfarbe: rotbraune Blüten, grüne Blätter
Wuchshöhe: 20 bis 40 m
Herkunft: Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: wächst in Höhenlagen bis 1600 m
gute Sorten: 'Argento-Variegata', 'Aureo-Variegata', 'Colorans', 'Ornata', 'Punctata', 'Rubra', 'Tiliifolia', 'Urticaefolia'
Holländische Ulme
Ulmus x hollandica
Blütezeit: März bis April
Blütenfarbe: rote Blüten, grüne oder goldgelbe Blätter
Wuchshöhe: 30 bis 40 m
Herkunft: Holland, Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: Hybridkreuzung aus Ulmus glabra und Ulmus minor; wächst in Höhenlagen bis 1600 m
gute Sorten: 'Wredei' (Goldulme), 'Groeneveld', 'Jaqualine Hiller', 'Dampieri Aurea', 'Columella'

 

Mögliche Krankheiten und Schädlinge

Die Ulme wird gelegentlich von Schädlingen wie der Ulmen-Gallblattlaus oder Gallmilben befallen. Sie haben Verfärbungen bzw. Veränderungen an den Blättern des Baumes zur Folge, können in der Regel aber effektiv durch das Spritzen von Brennnesselsud vertrieben werden.

Tückischer ist hingegen der Ulmensplintkäfer, der seine Eier unter die Borke der Ulme legt und dort eine gefährliche Pilzkrankheit überträgt, die zum Ausbruch des Ulmensterbens führt. Die Erkrankung ist in Europa seit 1920 für ein flächendeckendes Sterben zahlreicher Ulmenbäume verantwortlich und wird durch den Schlauchpilz Ophiostoma hervorgerufen, der die Wasserleitbahnen im Frühholz verstopft.

Das Ulmensterben macht sich dabei vor allem durch verwelkte und vergilbte Blätter sowie trockene Äste bemerkbar. Leider sind derzeit keine effektiven Maßnahmen gegen diese Erkrankung bekannt, weshalb befallene Ulmen umgehend gefällt werden müssen. Aufgrund seiner besonderen Aggressivität ist das Ulmensterben meldepflichtig.

 

Fazit

Ulmus ist ein ausdauernder und hochwachsender Laubbaum, der bevorzugt in gemäßigten bis mild-kalten Klimaregionen gedeiht. In kalkhaltigen und feuchten Böden, die ausreichend Nährstoffe aufweisen, können Ulmen zahlreiche Jahrhunderte überstehen und Wuchshöhen bis zu 40 m erreichen.

Unterstützen können sie das Wachstum Ihres Ulmenbaums durch eine verbesserte Wasserversorgung mittels Mulchen sowie Frühlingsdüngungen mit Kompost oder Baumdünger. Regelmäßige Kontrollen der Äste und Blätter sind ebenfalls wichtig, denn Krankheiten wie das gefährliche Ulmensterben sollten frühzeitig erkannt werden.

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