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Kirsche – Standort, Pflanzen und Pflege

Ob als Fruchtsaft, Tee, Marmelade oder Zutat leckeren Süßgebäcks – Die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten der Kirsche sind der Allgemeinheit wohl bestens bekannt. Verhältnismäßig unbekannt ist vielen dagegen, dass es sich bei den essbaren Kirschen meist ausschließlich um zwei Arten der Gattung Prunus handelt. Da wäre zum einen die auch als Vogelkirsche bekannte Süßkirsche (Prunus avium). Sie ist der wohl häufigsten im Garten kultivierte Kirschbaum überhaupt.

Daneben genießt auch die Sauerkirsche (Prunus cerasus) einen guten Ruf bei Obstgärtnern, da sie nicht nur vielfältige Rezeptmöglichkeiten, wie Sauerkirschkuchen oder Kirschkonfitüre bietet, sondern aufgrund ihres hohen Vitamin- und Nährstoffgehalts auch einen bemerkenswerten Nutzen für die Gesundheit hat.

Erfahren Sie hier mehr über Pflanzung und Pflege der beiden Kirschbäume, die neben Äpfeln, Birnen und Pflaumen wohl zu den beliebtesten Obstbäumen Deutschlands gehören.

 

Kirsche pflanzen – Standort und Ablauf

Kirschen gehören wie alle Prunusarten zur Familie der Rosengewächse und sind artabhängig in unterschiedlichen Regionen der Welt heimisch. Ein besonders berühmtes exemplar aus Asien ist zum Beispiel die Japanische Blütenkirsche (Prunus serrulata), die zu den sogenannten Zierkirschen gezählt wird.

Im Kontrast dazu stehen die Obstkirschen mit Arten wie der Sauer- und Süßkirsche Sie sind in ganz Eurasien heimisch, bevorzugen hier jedoch eher sonnige oder zumindest lichtschattige Standorte, auch wenn sie problemlos Minusgrade bis – 30 °C vertragen. Dies gilt insbesondere für die Süßkirsche, deren süß-fruchtiger Geschmack schon ein Mindestmaß an Sonne bedarf, um sich zu entfalten. Ebenso profitiert ein Kirschbaum von einer warmen und windgeschützten Lage, bilden sich die wohlschmeckenden Kirschfrüchte hier doch am besten aus.

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Die Kirsche ist eine Steinfrucht | © Das Grüne Archiv

Geht es um die richtige Bodenbeschaffenheit so sind sowohl für Prunus avium, als auch für Prunus creasus tiefgründige und lehmige Sandböden zu empfehlen. Achten Sie auch auf einen ausreichenden Nährstoff- und Kalkgehalt des Standortsubstrats, welches im Idealfall neutrale bis basische pH-Werte zwischen 6,5 und 10 aufweist.

Saure- oder salzige Böden sind dagegen zu meiden. Darüber hinaus sollten Sie auf Begleitgewächse in unmittelbarer Nähe zu Ihrem Kirschbaum verzichten, damit dieser keine Wurzelkonkurrenz zu beklagen hat. Immerhin breiten sich die flachen Herzwurzeln der Sauer- und Süßkirsche sehr großzügig um den Stamm aus, was auch notwendig ist, damit der Kirschbaum genügend Halt, Nährstoffe und Wasser erhält.

Pflanztipp: Unter den Sorten von Prunus avium und Prunus cerasus gibt es sowohl selbststerile als auch selbstbefruchtende Exemplare. Bei einem selbststerilen Kirschbaum raten wir daher zur Nachbarpflanzung eines geeigneten Befruchtungspartners.

 

Einzelheiten zum Standort für Kirschbäume:

  • Kirsche bevorzugt sonnige, warme und windgeschützte Standorte
  • Süßkirschen benötigen zur Geschmacksentwicklung ausreichend Licht
  • Standortsubstrat sollte nährstoffreich, kalkhaltig und sandig-lehmig sein
  • Prunus avium und Prunus cerasus, sind säure- und salzempfindlich
  • pH-Wert des Bodens deshalb: neutral bis basisch, zwischen 6,5 und 10
  • Sauer- wie Süßkirsche vertragen keine Nachbarpflanzen
  • trotz ihrer Liebe zu Sonne sind Kirschbäume bis -30 °C winterhart
  • einige Sorten sind selbststeril und benötigen Befruchtungspartner

 

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Kirschblüte | © Das Grüne Archiv

1. Schritt – Pflanztermin und Baumexemplar wählen: Gepflanzt wird ein Kirschbaum der Sauer- oder Süßkirsche am besten gegen Anfang Frühling, zwischen März und April. Je nachdem, welche Platzverhältnisse ihr Garten bietet, können Sie dabei auf Sorten am Hochstamm oder Kirschsäulen zurück greifen. Letztere werden gerade bei Besitzern von räumlich begrenzten Gärten immer beliebter und sind im Übrigen auch im Falle anderer Obstbäume erhältlich.

2. Schritt – Boden vorbereiten: Lockern sie die Erde am ausgewählten Standort großzügig auf und reichern Sie den Aushub nach Bedarf mit Sand, Kies, reifem Kompost oder Torf an. Ebenso kann zusätzliches Mulchen der Erde die Wasserzufuhr des Kirschbaums von Beginn an verbessern und zudem eine optimierte Nährstoffzufuhr gewährleisten. Insgesamt sollte das Pflanzloch die anderthalben Ausmaße des Wurzelballens besitzen, damit die Herzwurzeln der Sauer- bzw. Süßkirsche genügend platz zur Entfaltung haben. Als Richtwert für einen gebührenden Mindestabstand zu Nachbargewächsen, Mauern und Zäunen gilt eine Distanz von mindestens sieben Metern. Im Zweifelsfall dürfen Sie auch gerne mehr Abstand mit einplanen.

3. Schritt – Kirschbaum pflanzen: setzen Sie Ihren Kirschbaum so ins Pflanzloch, dass seine Veredelungsstelle ungefähr 10 Zentimeter über dem Boden liegt. Nachdem Sie den Wurzelballen gut mit Erde bedeckt und diese festgetreten haben, kann der Kirschbaum üppig angegossen werden. Sofern es sich um eine Kirschsäule oder einen sehr jungen Kirschbaum handelt, ist ein Stabilisierungspfahl ratsam, um das Gehölz vor dem umkippen zu schützen.

Kurzschritte zur Pflanzung im Überblick:

  • Pflanztermin für Kirsche: zeitiges Frühjahr, zwischen März und April
  • für größere Gärten eignen sich Kirschen am Hochstamm
  • bei geringen Platzverhältnissen Säulen-Kirschen pflanzen
  • Standort vorab mulchen
  • Bodenoptimierung mit Sand, Kies, Torf oder Kompost ist sinnvoll
  • Pflanzloch sollte ½ mal so groß wie der Wurzelballen sein
  • Pflanzabstand: mind. 7 m zu Mauern, Zäunen und anderen Gewächsen
  • Veredelungsstelle der Kirsche muss ca. 10 cm über dem Boden liegen
  • nach der Pflanzung Füllsubstrat gut festtreten und großzügig angießen
  • junge Kirschbäume und Säulen-Kirschen erhalten Stabilitätshilfe

 

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Kirschbaum | © Das Grüne Archiv

Pflege der Kirsche – gießen, ernten und schneiden

In den ersten Wochen nach der Pflanzung benötigt ein Kirschbaum natürlich eine gute Bewässerung, um so schnell wie möglich im Boden anwachsen zu können. Danach sind Sauer- und Süßkirsche in Sachen Wasserbedarf jedoch sehr genügsam. Einzig in anhaltenden Trockenperioden ist dann noch eine manuelle Wasserzufuhr wichtig. Da Kirschen mit Kalk gut zurecht kommen, kann hierfür nicht nur Regen-, sondern auch gewöhnliches Leitungswasser genutzt werden.

Verzichten sollten Sie kurz nach der Anpflanzung von Prunus avium oder Prunus cerasus hingegen auf eine Düngung Ihrer Kirsche. Wenn Sie das Standortsubstrat entsprechend mit Nährstoffen angereichert haben, ist ein Düngen zunächst aber auch nicht erforderlich. Geben Sie deshalb frühestens vier Wochen nach der Pflanzung das erste mal Kompost an den Kirschbaum ab. Insgesamt werden Sauer- und Süßkirsche etwa zweimal pro Jahr gedüngt.

Kurztipps zum Gießen und Düngen:

  • Kirschbaum in den ersten Standwochen regelmäßig gießen
  • ansonsten nur bei anhaltender Trockenheit bewässern
  • Regen- und Leitungswasser sind als Gießwasser akzeptabel
  • erste Düngung der Kirsche frühestens 4 Wochen nach der Pflanzung
  • insgesamt Kirschbaum 1 bis 2 mal jährlich mit Kompost anreichern

 

Für eine ertragreiche Kirschenente ist es wichtig, den Kirschbaum gegen Ende der Blütezeit mit Baumnetzen zu umspannen, damit Vögel Ihnen beim Verzehr des schmackhaften Steinobsts nicht zuvor kommen. Geerntet wird dann in den berühmten Kirschwochen, die in Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen am Standort zwischen Ende Mai und Mitte August einsetzen. Beobachten Sie Ihren Kirschbaum während dieser Zeit also sehr genau.

Die Früchte der Sauerkirsche sind reif, sobald sie sich von Hellgelb zu einem kräftigen Rot verfärben. Bei der Süßkirsche ist die Farbe der reifen Frucht dagegen sortenabhängig, gibt es doch sowohl Sorten im traditionellen Schwarzrot, als auch gelbe Zuchtsorten wie die Bernsteinkirsche.

 

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Blütezeit am Kirschbaum | © Das Grüne Archiv

Sobald Sie Ihren Kirschbaum angeerntet haben, erfolgt bei Prunus avium und Prunus cerasus der Jahresschnitt. Entfernen Sie hier vor allem senkrecht bzw. überkreuz wachsende Zweige, sowie altes und abgestorbenes Holz, denn Blüten (und folglich auch Früchte) entwickeln bei der Sauer- und Süßkirsche maßgeblich an jungen Trieben.

Alles in Allem sollten Sie während dem Kirschbaumschnitt eine breite Kronenform anstreben, da so alle Kirschen gleichmäßige Lichtzufuhr abbekommen. Alle vier bis fünf Jahre ist beim Schnitt zusätzlich der mittlere Haupttrieb von Prunus avium und Prunus cerasus einzukürzen, um die Wuchshöhe der Kirschbäume besser im Zaum halten zu können.

Wichtig! Schneiden Sie Ihren Kirschbaum niemals bei drohendem Frost. Gerade die Süßkirsche könnte sonst sehr schnell Schaden nehmen. Darüber hinaus sind größere Schnittwunden an der Kirsche, ungeachtet der Art oder Sorte, stets mit Baumwachs zu versiegeln.

Kurztipps zum Ernten und Schneiden:

  • Kirschbäume nach der Blüte mit Baumnetz vor Vögeln schützen
  • Ernte in den Kirschwochen, zwischen Ende Mai und Mitte April
  • tatsächliche Erntezeit variiert je nach Standort, Art und Sorte
  • reife Sauerkirsche trägt kräftig rote Früchte
  • reife Süßkirsche entwickelt hellgelbe bis schwarzrote Früchte
  • nach der Ernte Jahresschnitt am Kirschbaum durchführen
  • Altholz und senkrecht / überkreuz wachsende Äste entfernen
  • breiten Kronenwuchs anstreben
  • mittleren Haupttrieb alle fünf Jahre einkürzen
  • Kirschbaum nie während dem Frost schneiden
  • große Schnittwunden am Kirschbaum mit Baumwachs versiegeln

 

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Japanische Blütenkirsche | © Das Grüne Archiv

Gute Sorten von Prunus avium und Prunus cerasus

Neben ihren Hauptarten werden Prunus avium und Prunus cerasus nach in ihren jeweiligen Unterarten klassifiziert. Diese unterscheiden sich hauptsächlich in der Größe und Form ihrer Zweige, Früchte und Blätter. Zudem variieren Farbe und Geschmack der Kirschen einzelner Unterarten, wie die nachstehende Auflistung zeigt:

 

Süßkirsche
Prunus avium

SorteBeschreibung
Wildkirsche
Prunus avium susp. avium
Blütezeit: April bis Mai; Fruchtreife ab Juli
Frucht: schwarzrote Kirschen
Wuchshöhe: bis zu 20 m
Herkunft: Asien, Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: alte Kirschensorte mit kleinen Blättern und Früchten; ihre Kirschen schmecken bittersüß
Knorpelkirsche
Prunus avium subsp. duracina
Blütezeit: April bis Mai; Fruchtreife ab Juli
Frucht: weiße, gelbe oder schwarzrote Kirschen
Wuchshöhe: bis zu 20 m
Herkunft: Asien, Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: Süßkirsche mit sehr großen Blättern und Früchten; ihre Kirschen sind fest und besitzen ein knorpeliges Fruchtfleisch
gute Sorten: 'Adlerkirsche von Bärtschi', 'Badacsoner', 'Badenborner Schwarze Knorpelkirsche', 'Büttners Rote Knorpelkirsche', 'Dönissens Gelbe Knorpelkirsche' alias. 'Bernsteinkirsche', 'Farnstädter Schwarze', 'Geisenheimer Schwarze', 'Große Prinzessin', 'Große Schwarze Knorpelkirsche', 'Hedelfinger', 'Marmorkirsche', 'Ritterkirsche', 'Schneiders späte Knorpelkirsche', 'Star', 'Starking Hardy Giant', Unterländer', 'Van'
Herzkirsche
Prunus avium subsp. juliana
Blütezeit: April bis Mai; Fruchtreife ab Juli
Frucht: weiße, gelbe oder schwarzrote Kirschen
Wuchshöhe: bis zu 20 m
Herkunft: Asien, Europa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: Süßkirsche mit oft sehr frühreifen, herzförmigen Früchten; ihre Kirschen sind weich und saftig
gute Sorten: 'Alma', 'Anabella', 'Bleyhls Braune', 'Burlat', 'Coburger Mai', 'Dolleseppler', 'Frühe Rote Meckenheier', 'Früheste der Mark', 'Kassins Frühe', 'Knauffs Schwarze', 'Lucien', 'Prima Vera', 'Schwarze Königin', 'Valeska'

Sauerkirsche
Prunus cerasus

SorteBeschreibung
Baum-Sauerkirsche (Amarelle & Morelle)
Prunus cerasus subsp. cerasus

Blütezeit: April bis Mai; Fruchtreife zwischen gegen August
Frucht: rote oder hellrote Kirschen
Wuchshöhe: bis zu 10 m
Herkunft: vermutlich kultivar, da meist selbststeril
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: Amarellen besitzen kurze, Morellen dagegen lange Blütenstiele; die Früchte beider Baum-Sauerkirschen schmecken süßsauer
Sorten: 'Diemitzer Amarelle', 'Königliche Amarelle', 'Köröser', 'Ludwigs Frühe', 'Rote Maikirsche', 'Rote Muskateller'
Strauch-Sauerkirsche (Schattenmorelle)
Prunus cerasus subsp. acida

Blütezeit: April bis Mai; Fruchtreife gegen August
Frucht: dunkelrote Kirschen
Wuchshöhe: bis zu 10 m
Herkunft: vermutlich kultivar, da selbststeril
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: Schattenmorellen wachsen als Sträucher oder Kleinbäume; ihre Früchte schmecken sauer
Sorten: 'Beutelspacher Rexelle', 'Heimnass Rubin', 'Kelleriis 14', 'Maraschka', 'Morellenfeuer', 'Scharo', 'Schattenmorelle'

 

Kirsche – Mögliche Krankheiten

Zum Leidwesen aller Obstgärtner sind gerade Obstbäume ein beliebter Tummelplatz für Krankheiten und Schädlinge. Im Falle der Kirsche sind hier vor allem folgende Schadbilder zu nennen:

Monilia: Die Pilzkrankheit Monilia ist auch als Fruchtfäule oder Spitzendürre bekannt. Sie siedelt vornehmlich an beschädigten Früchten der Sauer- und Süßkirsche an, die beispielsweise durch Vögel oder Insekten angenagt wurden. Eine Bekämpfung des Pilzes ohne Fungizide erweist sich häufig als schwierig. Allerdings kann Monilia bei leichtem Befall oftmals durch das Absammeln fauler Früchte eingedämmt werden. Als häufige Erreger gelten die Pilzarten Monilia fruchtigena, Monilia fructicola und Monilia laxa.

Schrotschusskrankheit: Auch diese Pflanzenkrankheit wird durch einen Pilz übertragen und ist verhältnismäßig oft an Arten des Prunus zu beobachten. Im Detail handelt es sich um den Erreger Stigmina carpophila, welcher sich durch rotbraune bis schwärzliche, eingesunkene Flecken an den Blättern der Kirsche äußert. Ihren Namen erhielt die Pilzkrankheit, weil die von ihr verursachten, rundlichen Blattflecken wie kleine Schrotkugellöcher anmuten. Schwer zu bekämpfen ist die Schrotschusskrankheit ist ohne Fungizid-Behandlung ebenfalls. Wie bei Monilia kann die frühzeitige Erkennung und Entfernung befallener Pflanzenteile des Prunus aber vor einer Krankheitsausbreitung schützen.

 

Fazit

Ob Sauer- oder Süßkirsche – Wenn Sie auf der Suche nach ertragreichem Obst für Ihren Nutzgarten sind, stellen essbare Kirschensorten der Gattung Prunus eine verführerische Option dar. Allerdings locken die roten bis schwarzroten Früchte nicht nur Vögel und Nützlinge an. Auch so mancher Pilz verirrt sich gern in die Nähe des Traditionsobstes, weshalb die Gesundheit von Kirschbäumen stets mit Sorgfalt überprüft werden sollte. Wenn Sie dann noch Wert auf einen richtigen Pflegeschnitt legen, verspricht sowohl Prunus avium als auch Prunus cerasus langjährig einen guten Ernteertrag, der für eine Fülle an leckeren Obstspeisenrezepten verwendet werden kann.

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