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Ochsenzunge, Gemeine Ochsenzunge, Anchusa, Anchusa officinalis

Ochsenzunge pflanzen – Standort, Pflege und Arten

8 Minuten Lesezeit

Auch wenn die bis zu einem Meter hohe Ochsenzunge (Anchusa) im Garten meist nur als zweijährige Blumenstaude kultiviert wird, schenkt sie während dieser Zeit optisch doch viel Freude. Mit ihren blauen Blütenrispen, die am Schlund behaart und zu einer Kronröhre verwachsen sind, verschönern die Raublattgewächse jedes Beet.

Einen neckischen Akzent setzen dabei die weißen Schlundschuppen der Anchusa. Da sie den Schlund nach innen gut verschließen, können kleine, bestäubungsunfähige Insekten sicher abgewehrt werden, sodass nur große Nützlinge wie Bienen und Hummeln an den Blütennektar gelangen.

Ein effizienter Schutz zur Schädlingsabwehr also, der für Gartenliebhaber sehr interessant sein dürfte. Im Umgang mit der Staude auf der Bienenweide ist jedoch Vorsicht angebracht.

Steckbrief zur Ochsenzunge

Leaf Divider

  • Wissenschaftlicher Name: Anchusa
  • Herkunft: Mittelmeergebiet
  • Wuchshöhe: 15 bis 100 cm
  • Blütezeit: Mai bis September
  • Blüten: blaue bis violette Radblüten
  • Blätter: lanzettliche, behaarte Blattspreiten
  • Lichtverhältnisse: sonnig
  • Wasserbedarf: mäßig
  • Boden: durchlässig, nährstoffreich
  • Boden-pH-Wert: schwach sauer bis neutral
  • Winterhärte: bis -40 °C winterhart
  • Verwendung: Zierpflanze, Bienenweide
  • Giftigkeit: giftig

 

Vom Schminkkraut zum Giftkraut

Der Name der Ochsenzunge bezieht sich auf die Schlundschuppen der Pflanzenblätter, welche rau, behaart sind. Sie lassen deshalb Assoziationen einer Rinder- oder Ochsenzunge aufkommen.

In der Familie der Raublattgewächse, zu der Anchusa gehört, gibt es diesbezüglich noch ein paar andere Gewächse, die diesen assoziativen Vergleich ihrer Blätter mit rauen Tierzungen im Namen tragen. Gemeint sind die Rindszunge und Hundszunge, die auch optisch viel mit der Ochsenzunge gemeinsam haben.

Die wissenschaftliche Bezeichnung anchusa hingegen entstammt dem Altgriechischen und bedeutet übersetzt so viel wie ‚Schminke‘. Tatsächlich nutzte man nämlich in der Antike den roten Saft der Ochsenzunge für kosmetische Zwecke. Damit gleicht die Pflanze in ihrer altertümlichen Anwendung der Schminkwurz, die durch besagte Verwendung ihren Namen erhielt.

Speziell die Gemeine Ochsenzunge (Anchusa officinalis) wurde früher außerdem gerne als Heilpflanze und Küchenkraut genutzt. Trotz ihrer langen Anwendungsgeschickte darf aber nicht vergessen werden, dass es sich bei der Ochsenzunge wie bei den meisten Raublattgewächsen um eine Giftpflanze handelt.

Denn Anchusa enthält giftige Pyrrolizidinalkaloide wie Lycopsamin in hoher Konzentration. Forscher vermuten bei diesen Pflanzenstoffen einerseits eine krebserregende Wirkung. Andererseits können sie auch lebertoxische Reaktionen hervorrufen und zu lebensgefährlichen Leberfunktionsstörungen führen.1Naji Said Aboud Hadi, Ezgi Eyluel Bankoglu, Helga Stopper: Genotoxicity of pyrrolizidine alkaloids in metabolically inactive human cervical cancer HeLa cells co-cultured with human hepatoma HepG2 cells; in: Archives of Toxicology, Volume 91, Issue 1, 2023; PMID: 36273350 PubMed Central

Da die Giftigkeit der Pflanze ist inzwischen also wohlbekannt und gut erforscht. Von privaten Anwendungen und seien es auch nur Kosmetikexperimente sollten Sie daher definitiv absehen. Bei einer Kultur im Garten ist ferner darauf zu achten, die Wildblumenstauden nur außer Reichweite von Kindern und Haustieren zu pflanzen.

 

Ochsenzunge, Gemeine Ochsenzunge, Anchusa, Anchusa officinalis
Trotz Verwandtschaft zum Borretsch und langer Anwendungsgeschichte in der Vergangenheit: Ochsenzunge auf keinen Fall als Heil- oder Küchenkraut verwenden | © Das Grüne Archiv

Ochsenzunge pflanzen – Standort und Ablauf

Aufgrund ihrer Zugehörigkeit zur Pflanzenfamilie der Raublattgewächse ist die Ochsenzunge neben Rinds- und Hundszunge auch eng verwandt mit Vergissmeinnicht und Borretsch. Gerade mit Vergissmeinnicht wird die Blume ob der tiefblauen Blüten auch gerne verwechselt. Als originelle Alternativpflanzung zu dieser im Garten bietet sie sich deshalb auch wunderbar an.

Die bis zu 50 Arten der Anchusa sind maßgeblich im Mittelmeerraum, sowie in lichtreichen Nachbargebieten Asiens, Afrikas und Europas heimisch. Nichtsdestotrotz besitzen zahlreiche Arten eine gute Winterhärte bis -40 °C. Einer mehrjährigen Kultur steht somit nichts im Wege.

 

Standort und Boden für Anchusa

In Sachen Lichtverhältnisse akzeptiert die Pflanze deshalb ausschließlich volle Sonne. Gute Pflanzpartner für den sonnigen Standort sind Indigolupine, Junkerlilien und Türkischer Mohn.

Anspruchslos ist Anchusa was Bodenverhältnisse anbelangt. Zwar wird für manche Arten eine sandig-lehmiger oder kiesig-lehmiger Boden empfohlen, doch im Grunde toleriert die Pflanze so gut wie jeden Bodentyp.

Voraussetzung ist aber, dass das Substrat durchlässig, nährstoffreich und vergleichsweise kalkarm ist.  Gelegentliche Bodentrockenheit macht der Ochsenzunge dabei nichts aus. Jedoch sollte der pH-Wert des Bodens stimmen und sich im mäßig sauren bis neutralen Bereich, zwischen 5,5 und 7,5 Punkten bewegen.

Einzelheiten zum Standort:

  • für Anchusa Standort in voller Sonne wählen
  • alle Bodentypen sind für eine Pflanzung geeignet
  • Substrat sollte durchlässig und nährstoffreich sein
  • Boden-pH-Wert: mäßig sauer bis neutral, von 5,5 bis 7,5
  • kalkreiche (alkaklische) Böden meiden
  • Pflanze verträgt Trockenheit gut
  • Pflanzpartner: Indigolupine, Junkerlilie und Türkischer Mohn

 

Ochsenzunge, Gemeine Ochsenzunge, Anchusa, Anchusa officinalis
Ochsenzunge bevorzugt helle Standorte | © Das Grüne Archiv

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Pflanzung

Die Anchusa kann durch Selbstaussaat zu einem ansehnlichen Dauergast in Ihrem Garten werden. Hierfür ist neben einer guten Standort- aber auch die richtige Sortenwahl wichtig.

Wenngleich Sorten der Italienischen Ochsenzunge (Anchusa azurea) beispielsweise mit ihren außergewöhnlichen Blaufärbungen beeindrucken, sind sie aufgrund ihrer mangelnden Kälteresistenz sehr empfindlich und zur Selbstaussaat meist ungeeignet.

Für eine sichere Selbstaussaat wird deshalb die Gemeine Ochsenzunge (Anchusa officinalis) empfohlen. Sie ist robuster als ihre Artgenossen und übersteht den Winter erfahrungsgemäß besser.

1. Schritt – Aussaat- bzw. Pflanztermin wählen: Der beste Zeitpunkt für eine Direktaussaat der Anchusa officinalis liegt zwischen März und Mai. Für eine Pflanzung legen wir Mitte Mai bis Ende Juni nahe, da die Pflanze während der Ausbringung bereits blüht und so rasch den Garten verschönert.

2. Schritt – Ochsenzunge aussäen oder pflanzen: Sowohl für eine Aussaat als auch für die Pflanzung ist ein Abstand von 30 bis 60 cm zwischen einzelnen Exemplaren empfohlen. Die Raublattgewächse entwickeln bis zu 1,2 m tiefe Pfahlwurzeln und brauchen in der Erde dementsprechend viel Platz. Die Saattiefe beträgt 0,5 cm.

3. Schritt – Substrat auffüllen: Füllen Sie das Pflanzloch der Anchusa officinalis nach dem Setzen mit Erde. Achten Sie aber darauf, den Boden nicht zu sehr zu verdichten. Die Saattiefe für Samen der Gemeinen Ochsenzunge beträgt 0,5 cm.

Kurzschritte zur Aussaat und Pflanzung im Überblick:

  • Anchusa officinalis verspricht den besten Kultivierungserfolg
  • Aussaat der Anchusa officinalis zwischen März und Mai
  • Pflanzung von Mitte Mai bis Ende Juni
  • Pflanz- und Saatabstand: zwischen 30 und 60 cm
  • Saattiefe: 0,5 cm
  • Pflanzlöcher mit Substrat auffüllen, ohne Boden zu verdichten

 

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Ochsenzunge im Garten | © Das Grüne Archiv

Ochsenzunge gießen und düngen

Kurze Trockenphasen machen der Ochsenzunge nicht viel aus. Von März bis Oktober wird daher zwar regelmäßig, aber mäßig gegossen. Mit dem Nachgießen warten Sie am besten, bis die obere Bodenschicht gut getrocknet ist. Auf diese Weise verhindern sie Wurzel- und Pflanzenhalsfäulnis durch Staunässe.

Düngen ist bei Arten der Anchusa eine heikle Angelegenheit. Die langen Pfahlwurzeln der Raublattgewächse gelten unter Gärtnern ohnehin schon als hartnäckig und bei Bedarf nur sehr schwer zu entfernen. Eine Düngung könnte diese Wurzelhartnäckigkeit weiter anfachen, weshalb sie es vorerst ohne versuchen sollten.

Kurztipps zum Gießen und Düngen:

  • von März bis Oktober in Maßen gießen
  • Nachgießen erst, wenn Oberboden getrocknet ist
  • auf Düngemittel zur besseren Wurzelkontrolle verzichten

 

Ochsenzunge schneiden und vermehren

Geschnitten wird die Gemeine Ochsenzunge entweder nach der Blüte oder zu Beginn des Austriebs im Frühjahr. Schneiden Sie die Pflanze etwa auf Handhöhe zurück und entfernen Sie verwelktes Laub.

Sofern Sie die Anchusa officinalis nach der Blüte schneiden, können Sie verbliebenes Saatgut absammeln. Zwicken Sie hierzu die Kronröhre der Blüten ab und überprüfen Sie diese auf Samen.

Vermehrung durch Selbstaussaat: Gegenüber manch anderen Anchusa besitzt die Gemeine Ochsenzunge den Vorteil, dass sie sich an einem geeigneten Standort alljährlich durch Selbstaussaat vermehrt. Diesen Prozess können sie unterstützen, indem Sie verwelkte Blütenrispen der Anchusa officinalis unterhalb ihrer Kronröhre von der Pflanze entfernen, nach Samen absuchen und diese aussäen

Kurztipps zum Schneiden und Vermehren:

  • Anchusa officinalis im Frühjahr oder nach Blüte schneiden
  • Pflanze auf Handhöhe einkürzen und verwelkte Blätter entfernen
  • vermehrt sich durch Selbstaussaat
  • verbliebenes Saatgut absammeln, um Selbstaussaat zu fördern

 

Ochsenzunge überwintern

Viele Gärtner berichten davon, dass ihre Gemeine Ochsenzunge ohne Winterschutz gut durch die kalte Jahreszeit kommt. Für kälteempfindlichere Arten und Hybridsorten der Anchusa gilt das nur bedingt. Ein Abdecken des Wurzelbereichs mit Stroh oder Laub ist aber auch hier völlig ausreichend.

 

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Gemeine Ochsenzunge (Anchusa officinalis) | © Das Grüne Archiv

Übersicht zu interessanten Arten der Anchusa

Sicherlich ist die Anchusa officinalis am besten für eine Kultivierung im Garten geeignet. Falls Sie auf die zahlreichen Blauvarianten anderer Arten aber nicht verzichten möchten, können Sie es ja einfach mal auf einen Kultivierungsversuch ankommen lassen: zu diesem Zweck hier eine kleine Auswahl:

ArtBeschreibung
Ackerochsenzunge
Anchusa arvensis
Blütezeit: Mai bis September
Blütenfarbe: hellviolett bis hellblau
Wuchshöhe: 15 bis 40 cm
Herkunft: Äthiopien, Ostafrika
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: Bienenweide, gut als Bodendecker
Gemeine Ochsenzunge
Anchusa officinalis
Blütezeit: Juli bis September
Blütenfarbe: purpur bis enzianblau
Wuchshöhe: 60 bis 80 cm
Herkunft: Ost- und Mitteleuropa
Eignung für Kultivierung: sehr gut
Besonderheiten: winterhart, erfolgreiche Selbstaussaat gut möglich
Italienische Ochsenzunge
Anchusa azurea
Blütezeit: Juni bis Juli
Blütenfarbe: azurblau
Wuchshöhe: 40 bis 100 cm
Herkunft: Italien, Mitteleuropa
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: gute Sorten: Dropmore, Little John & Loddon Royalist
Kap-Ochsenzunge
Anchusa capensis
Blütezeit: Juli bis August
Blütenfarbe: blauviolett
Wuchshöhe: 15 bis 20 cm
Herkunft: Lesotho und Swasiland, Südafrika
Eignung für Kultivierung: gut
Besonderheiten: Bienenweide und Bodendecker; gute Sorte: Blue Angel

 

Mögliche Krankheiten und Schädlinge

Parasiten machen sich dank ihrer giftigen Inhaltsstoffe kaum an der Ochsenzunge zu schaffen. Einzig vor Pilzkrankheiten, die Wurzel- und Pflanzenfäulnis verursachen, sollten Sie Ihre Anchusa gründlich schützen. Gießen Sie hierzu stets maßvoll und entfernen Sie überschüssiges Gießwasser sofort, um Staunässe zu vermeiden. Auch verwelkte Pflanzenteile sind diesbezüglich routiniert zu entfernen.

 

Fazit

In ihrer Pflege sind Ochsenzungen relativ anspruchslos. Allerdings vertragen einige Arten den mitteleuropäischen Winter nicht allzu gut. Eine Ausnahme bildet die Gemeine Ochsenzunge. Sie ist weitestgehend winterhart und verspricht zudem auch die besten Erfolge bei der Selbstaussaat.

Verzehren oder gar medizinisch anwenden sollten Sie die Anchusa officinalis aber nicht, denn obwohl sie immer wieder als altes Küchen- und Heilkraut bezeichnet wird, ist sie aufgrund ihrer hochkonzentrierten Pyrrolizidinalkaloide giftig und somit für Laien äußerst gefährlich.

 

FAQs zur Ochsenzunge

Warum ist die Ochsenzunge eine beliebte Gartenpflanze?

Die Ochsenzunge zieht mit ihren leuchtend blauen Blüten, die im Sommer erscheinen, Blicke auf sich. Besonders attraktiv ist ihre Fähigkeit, Insekten wie Bienen und Schmetterlinge anzulocken. Durch ihre robuste Natur und die geringen Pflegeansprüche eignet sie sich hervorragend für naturnahe Gärten und Steingärten.

Wie sollte die Ochsenzunge am besten gepflegt werden?

Ochsenzungen bevorzugen sonnige Standorte mit gut durchlässigem Boden. Regelmäßiges Gießen ist wichtig, besonders in trockenen Perioden, wobei Staunässe unbedingt zu vermeiden ist. Einmal etabliert, zeigt sich die Pflanze pflegeleicht. Ein Rückschnitt nach der Blüte kann das Wachstum anregen und die Pflanze kompakt halten.

Wann ist die beste Zeit, die Ochsenzunge zu pflanzen?

Der Frühling ist der ideale Zeitpunkt, um die Ochsenzunge im Garten anzusiedeln. So hat die Pflanze genügend Zeit, sich gut zu verwurzeln, bevor die Sommerhitze einsetzt. Auch der Herbst eignet sich, solange der Boden noch nicht gefroren ist, um der Pflanze vor dem Wintereinbruch Stabilität zu geben.

Wie vermehrt man die Ochsenzunge erfolgreich?

Die Vermehrung der Ochsenzunge erfolgt am besten durch Samen, die im Frühjahr ausgesät werden. Auch eine Teilung älterer Pflanzen im Herbst oder Frühjahr bietet eine effektive Möglichkeit, neue Exemplare zu gewinnen. Beide Methoden sind unkompliziert und führen meist zu robusten Nachkommen.

Welche besonderen Eigenschaften hat die Ochsenzunge?

Neben ihren auffälligen Blüten ist die Ochsenzunge für ihre langen, zungenförmigen Blätter bekannt, die der Pflanze ihren Namen geben. Die Blätter sind rau behaart und verleihen der Pflanze ein charakteristisches Aussehen. Die Ochsenzunge ist zudem eine langlebige Staude, die sich in verschiedenen Gartenstilen gut einfügt.

Studienbelege:

  • 1
    Naji Said Aboud Hadi, Ezgi Eyluel Bankoglu, Helga Stopper: Genotoxicity of pyrrolizidine alkaloids in metabolically inactive human cervical cancer HeLa cells co-cultured with human hepatoma HepG2 cells; in: Archives of Toxicology, Volume 91, Issue 1, 2023; PMID: 36273350 PubMed Central

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