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Wermuttrank (Maitrunk) – Rezept und Wirkung

8 Minuten Lesezeit

Aus dem Kräuterschatz der Hildegard von Bingen stammen bisweilen so manche Rezeptklassiker. Hierzu zählt auch der sogenannte Maitrunk – eine frühe Form des Wermut-Weins mit reinigender und belebender Wirkung.

Rezept für Wermuttrank

Das traditionelle Rezept für Wermuttrunk nach Hildegard von Bingen sieht das Auspressen des Wermutkrauts vor. Den so gewonnenen Saft kochte sie anschließend mit Wein und Honig auf. Dazu ist folgende Anleitung zur Herstellung schriftlich erhalten:

„Wenn der Wermut frisch ist, dann zerstampfe ihn und presse durch ein Tuch den Saft aus. Dann koche Wein mit Honig – aber modice – und gieße von diesem Saft so viel in den Wein, dass der Saftgeschmack den Weingeschmack und den Honiggeschmack übertrifft. Das trinke von Mai bis zum Oktober jeden dritten Tag vor dem Frühstück.“

Die Dosierung von je einem Likörglas (ca. 62 ml) alle drei Tage für insgesamt 6 Monate blieb weitestgehend unverändert. Jedoch wird der Wermuttrank heute meist über einen längeren Zeitraum direkt aus den Blättern und Blüten des Wermuts extrahiert. Auch bietet sich für einen fein-würzigen Extrakt die Verwendung einiger Gewürzkräuter aus der Küche an.

Wermuttrank nach Hildegard von Bingen

Die Herstellung des Wermuttranks nach Hildegard von Bingen erfordert die Extraktion der Kräuter in Wein. Hierzu ist eine längere Extraktionszeit vonnöten, die etwa ein Monat beträgt. Dank der Extraktion in Alkohol hält sich der Wermuttrank bis zu ein Jahr.

Rezeptausbeute: 1 Liter

Rezept-Zutaten:

  • 1 l Weißwein
  • 90 g Honig
  • 10 g Wermutkraut
  • 6 Nelken
  • 4 Blätter Salbei
  • 1 TL Zimt
  • Zeste einer Zitrone

Rezeptanweisungen:

Füllt die Kräuter zusammen mit der Zitronenzeste und dem Honig in ein großes Schraubglas. Übergießt das Ganze anschließend mit dem Weißwein und verschließt das Glas gut.

Lasst den Wermuttrunk nun für etwa vier Wochen an einem lichtgeschützten Ort ziehen. Dabei solltet Ihr das Schraubglas täglich schütteln, damit sich die Inhaltsstoffe der Kräuter gut mit dem Wein vermischen.

Nach Ablauf der Extraktionszeit werden die Kräuter abgefiltert und der Maitrunk kann direkt nüchtern am Morgen bzw. vor dem Mittagessen oder Abendessen getrunken werden.

Bewertung des Redakteurs:
5

 

Mit Wermuttrank die Lebensgeister wecken

Hildegard von Bingen setzte den Wermuttrank speziell zur Stoffwechselreinigung und Behandlung von Frühjahrsmüdigkeit ein. Und auch heute noch kann der Trank im Rahmen einer modernen Frühjahrskur zur Anwendung kommen.

Daneben wird Wermuttrank auch seit Jahrhunderten wegen seiner verdauungsfördernden Wirkung geschätzt. Er stimuliert die Produktion von Magensäften und Gallenflüssigkeit, was die Verdauung verbessert und Blähungen sowie Magenbeschwerden lindert. Aus diesem Grund ist er ein beliebter Aperitif, der den Appetit anregt und die Verdauung positiv unterstützt.

Ebenso besitzt der Maitrunk entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften. Diese Effekte machen ihn nützlich bei der Behandlung von Infektionen und Entzündungen im Magen-Darm-Trakt.

Nicht zuletzt wird Wermuttrank auch in der Naturheilkunde als Mittel zur Stärkung des Immunsystems verwendet. Die Bitterstoffe in Wermut fördern die Produktion weißer Blutkörperchen, die für die Abwehr von Infektionen wichtig sind.

 

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Kardinalzutat in Maitrunk, Absinth und zahlreichen Verdauungsschnäpsen wie dem Magenbitter: Wermut (Artemisia absinthium) | © Das Grüne Archiv

Ein gesundes Hexengebräu

Der Wermut gilt bisweilen als mystisches Hexenkraut, weil ihm so manche Wirkung innewohnt, die Menschen im Altertum nicht ganz geheuer war. Bestes Beispiel hierfür ist der legendäre Absinth, der früher oft mit Visionen und Wahnvorstellungen assoziiert wurde.

Und auch der als Maitrunk bekannte Wermuttrank (Decoctum absinthii) hat sich um den Ruf als Hexenelixier verdient gemacht. Das nicht zuletzt auch deshalb, weil er bevorzugt um die Walpurgisnacht herum hergestellt und gereicht wird. Denn Wermut gehört zu den Frühlingskräutern und treibt bereits im April zeitig aus.

Dementsprechend ist eine Ernte und Zubereitung von Wermuttrank schon relativ früh im Jahr möglich. Nicht verwechseln sollte man den Maitrunk dabei aber mit dem Mai-Wein, der etwa um dieselbe Jahreszeit aus Waldmeister hergestellt wird. Als alkoholfreie Alternative zum Wermutwein ist außerdem der Wermuttee empfehlenswert.

 

Inhaltsstoffe und Wirkung von Wermuttrank

Nun ist die Wirkung von Maitrunk im Gegensatz zum Absinth aber alles andere als gespenstisch oder mysteriös, sondern eher verdauungsfördernd und kreislaufstärkend. Auch der Lunge, den Augen und dem Immunsystem soll er gut tun. Herz- und Gefäßkrankheiten soll er vorbeugen, Melancholie und Depression entgegenwirken.

 

Ein hochwirksames Bitterkraut

Tatsächlich gehört Wermut als Gewürz und Heilkraut zu den sogenannten Bitterkräutern, die aufgrund ihres hohen Gehalts an Bitterstoffen traditionell gegen Verdauungsbeschwerden in Gebrauch sind. Wohl bekannt sind diesbezüglich Magenbitter und Verdauungsschnäpse, die aus Bitterkräutern wie Wermut hergestellt werden.

 

„Der Wermut ist der Meister über alle Erschöpfungszustände im Menschen. Trinke den Wermutwein von Mai bis Oktober jeden dritten Tag nüchtern, er beseitigt in dir die Nierenschwäche und die Melanche und klärt deine Augen und stärkt dein Herz und lässt nicht zu, dass deine Lunge krank wird. Er wärmt den Magen und reinigt die Eingeweide und bereitet eine gute Verdauung.“

– Hildegard von Bingen über ihren Maitrunk

 

Auch eine aphrodisierende sowie gemütsaufhellende Wirkung werden dem Wermut zugeschrieben, weshalb er schon in der Antike für Liebestränke, Liebeszauber und Bannzauber gegen Melancholie eingesetzt wurde, die man früher oft als teuflischen Fluch oder üblen Teufelszauber ansah.

Der Teufel steckt im Wermuttrank also mit Nichten. Insgesamt lassen sich folgende Gesundheitswirkungen festhalten.

  • Verdauungsstörungen: Wermuttrank wird häufig als Digestif nach dem Essen eingenommen, um die Verdauung zu fördern. Die Bitterstoffe im Wermut stimulieren die Produktion von Magensäften und Gallenflüssigkeit, was die Verdauung verbessert und Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Magenkrämpfe lindern kann.
  • Appetitanregung: Aufgrund seiner bitteren Eigenschaften wird Wermuttrank oft vor den Mahlzeiten als Aperitif eingenommen, um den Appetit anzuregen. Diese Wirkung wird durch die Stimulation der Speichel- und Magensaftsekretion erreicht.
  • Antiparasitäre Wirkung: In der traditionellen Medizin wurde Wermuttrank verwendet, um Darmparasiten zu vertreiben. Die Bitterstoffe und ätherischen Öle im Wermut wirken antiparasitär und helfen, Würmer und andere Parasiten aus dem Darm zu eliminieren.
  • Entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften: Wermuttrank wird auch bei der Behandlung von Infektionen und Entzündungen im Magen-Darm-Trakt verwendet. Die entzündungshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften des Wermuts tragen dazu bei, Infektionen zu bekämpfen und Entzündungen zu lindern.
  • Leberfunktion und Entgiftung: Die Bitterstoffe im Wermut regen die Leberfunktion an und unterstützen die Entgiftung des Körpers. Dies trägt zur allgemeinen Gesundheit bei und kann helfen, die Leber vor Schäden zu schützen.

 

Mehr als nur Bitterstoffe

Wenngleich Bitterstoffe entschieden an der Wirkung des Wermuttraks beteiligt sind, stellen sie doch nicht die einzigen gesundheitsrelevanten Inhaltsstoffe. Daneben enthalten Wermut und folglich auch Wermutextrakte zahlreiche Terpene, pflanzliche Gerbstoffe (Tannine) und Flavonoide. Hier die wichtigsten im Überblick:

  • Absinthin: Absinthin ist ein Bitterstoff, der für den charakteristischen bitteren Geschmack des Wermuts verantwortlich ist. Es fördert die Produktion von Verdauungssäften und unterstützt die Verdauung. Absinthin wird traditionell zur Behandlung von Verdauungsstörungen und zur Anregung des Appetits eingesetzt.
  • Anethol: Anethol hat eine leicht betäubende und antimikrobielle Wirkung. Es wird oft zur Linderung von Verdauungsbeschwerden und zur Bekämpfung von Infektionen verwendet.
  • Apigenin: Apigenin ist ein Flavonoid mit antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkungen. Es wird auch untersucht wegen seiner potenziellen krebshemmenden Eigenschaften.
  • Chamazulen: Chamazulen hat entzündungshemmende und antiallergische Eigenschaften. Es wird in der traditionellen Medizin zur Behandlung von Entzündungen und allergischen Reaktionen verwendet.
  • Catechine: Catechine sind eine Art von Flavonoiden mit ausgeprägten antioxidativen Eigenschaften. Sie unterstützen die Herz-Kreislauf-Gesundheit und haben entzündungshemmende Wirkungen.
  • Ellagitannine: Ellagitannine besitzen starke antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften. Sie helfen, Zellschäden durch freie Radikale zu verhindern und können das Wachstum von schädlichen Mikroorganismen hemmen.
  • Fenchon: Fenchon wirkt antiseptisch und verdauungsfördernd. Das Monoterpen hilft, Verdauungsbeschwerden zu lindern und die Darmfunktion zu verbessern.
  • Gallotannine: Gallotannine wirken adstringierend, was bedeutet, dass sie die Gewebe zusammenziehen und somit die Wundheilung fördern können. Sie haben auch antioxidative Eigenschaften.
  • Kaempferol: Kaempferol ist ein weiteres Flavonoid in Wermut und hat antioxidative, entzündungshemmende sowie antimikrobielle Eigenschaften. Es wird auch mit einer verbesserten Herzgesundheit in Verbindung gebracht.
  • Luteolin: Luteolin hat ebenfalls antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Das Flavonoid kann helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und die Gesundheit des Nervensystems zu unterstützen.
  • Pinen: Pinen hat entzündungshemmende und schleimlösende Eigenschaften. Das Monoterpen wird zur Linderung von Atemwegsbeschwerden und zur Förderung der allgemeinen Atemgesundheit verwendet.
  • Quercetin: Quercetin ist bekannt für seine starken antioxidativen Eigenschaften. Es hilft, freie Radikale zu neutralisieren, die Zellen schädigen können. Quercetin hat auch entzündungshemmende Wirkungen und kann die Immunfunktion unterstützen.
  • Rutin: Rutin stärkt die Blutgefäße und verbessert die Durchblutung. Wie viele Flavonoide hat es antioxidative und entzündungshemmende Effekte und kann helfen, Schwellungen zu reduzieren.

 

Vorsicht bei Thujon

Thujon ist ein psychoaktives Terpen und der bekannteste Inhaltsstoff von Wermut. In niedrigen Dosen wird Thujon zur Anregung des Appetits und zur Förderung der Verdauung verwendet. Ebenso kann es das zentrale Nervensystem stimulieren.

In hohen Dosen führt Thujon jedoch zu Halluzinationen und Krampfanfällen. Auch wenn die Thujonkonzentration in modernen Wermutprodukten aufgrund möglicher toxischer Wirkungen reguliert ist, sollte man deshalb maßvoll dosieren. Das gilt insbesondere für selbstgemachte Wermutextrakte.

 

Anwendung und Dosierung

Wie bereits aufgezeigt, blickt Wermuttrank auf eine lange Anwendungsgeschichte in der Volksmedizin zurück. Dabei richtet sich die Dosierung nach der Art der jeweiligen Anwendung.

 

Dosierungshinweise

Für gewöhnlich wird der Maitrunk als Aperitif zum Frühstück, Mittagessen oder Abendessen getrunken. Es gibt jedoch auch medizinische Anwendung. Hier ist die richtige Dosierung besonders wichtig, daher nachstehend ein paar Hinweise:

  • Medizinische Dosierung: Wenn Wermuttrank zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, beträgt die übliche Dosis 10 bis 20 Tropfen der Tinktur, verdünnt in einem Glas Wasser, bis zu dreimal täglich. Diese Dosierung kann helfen, Verdauungsstörungen zu lindern und den Appetit zu fördern.
  • Kulinarische Anwendung: In der kulinarischen Welt wird Wermuttrank häufig als Zutat in Cocktails und anderen Getränken verwendet. Die empfohlene Menge variiert je nach Rezept, sollte jedoch immer in Maßen verwendet werden, um eine Überdosierung zu vermeiden.
  • Langzeitanwendung: Wermuttrank sollte nicht über längere Zeiträume hinweg kontinuierlich eingenommen werden. Eine Anwendung über mehr als vier Wochen wird nicht empfohlen, da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann.

 

Mögliche Nebenwirkungen

Trotz seiner gesundheitlichen Vorteile kann der Konsum von Wermuttrank auch Nebenwirkungen haben. Diese können von milden Beschwerden bis hin zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen reichen.

Thujon, ein Hauptbestandteil des Wermuts, kann in hohen Dosen toxisch sein. Symptome einer Thujonvergiftung können Krampfanfälle, Halluzinationen, Übelkeit, Erbrechen und Nierenversagen umfassen. Daher sollte Wermuttrank immer in Maßen konsumiert werden.

Historisch wurde Absinth, eine Form von Wermuttrank, mit Halluzinationen und anderen psychischen Effekten in Verbindung gebracht. Dies ist ebenfalls hauptsächlich auf den Thujongehalt zurückzuführen. Moderne Absinthprodukte enthalten jedoch deutlich weniger Thujon, wodurch diese Effekte weniger wahrscheinlich sind.

Ferner können einige Menschen allergisch auf Wermut reagieren. Symptome einer allergischen Reaktion können Hautausschläge, Juckreiz, Atembeschwerden und Schwellungen sein. Wenn diese Symptome auftreten, sollte der Konsum sofort eingestellt und ein Arzt aufgesucht werden.

Mit Blick auf Wechselwirkungen kann Wermuttrank mit bestimmten Medikamenten interagieren, insbesondere mit denen, die die Leber beeinflussen. Personen, die Medikamente einnehmen, sollten vor dem Konsum von Wermuttrank ihren Arzt konsultieren.

Nach dem Konsum von Wermuttrank kann es bei sehr sensiblen Personen zu Magenschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen kommen. Dies kann durch die Bitterstoffe im Wermut verursacht werden, die die Magenschleimhaut reizen können.

Aufgrund seines Alkoholgehalts und seiner psychoaktiven Wirkung kann Wermuttrank potenziell süchtig machen. Menschen mit einer Vorgeschichte von Alkohol- oder Drogenabhängigkeit sollten den Konsum vermeiden.

 

Fazit

Wermuttrank bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile, insbesondere für die Verdauung und als antiparasitäres Mittel. Dennoch erfordert der Konsum Vorsicht, da hohe Dosen zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen können.

Die richtige Dosierung und die Berücksichtigung potenzieller Nebenwirkungen sind entscheidend, um die gesundheitlichen Vorteile zu maximieren und Risiken zu minimieren. Es wird empfohlen, vor der regelmäßigen Einnahme von Wermuttrank einen Arzt zu konsultieren.

Das gilt insbesondere für Personen mit bestehenden gesundheitlichen Problemen oder diejenigen, die Medikamente einnehmen.


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6 thoughts on “Wermuttrank (Maitrunk) – Rezept und Wirkung

  1. Kann man das auch ohne Wein machen? Sind Inhaltsstoffe des Weines gesundheitlich wichtig, oder dient es nur zur Haltbarkeit oder Geschmack? Wenn es den Geschmack betrifft könnte man ja auch Traubensaft nehmen?

    1. Hallo Waldfee,

      Der zur Extraktion des Originalrezeptes verwendete Wein dient einerseits der Haltbarkeit (Alkohol), andererseits aber auch der verstärkten Gesundheitswirkung. Wein besitzt einen hohen Gehalt an Antioxidantien wie Resveratrol, die nachweislich stoffwechselreinigend sowie stärkend auf Herz und Gefäße wirken. Dabei ist Wein im Vergleich zu Traubensaft auch deutlich kalorienärmer, denn der in Trauben enthaltene Zucker wird während der Weingärung zu Alkohol umgewandelt.

      Fruchtsäfte enthalten dagegen immer eine unnatürlich hohe Konzentration an Fruchtzucker / Traubenzucker. Für eine gezielte Entschlackungskur oder zum Abnehmen sind Säfte, egal welcher Art, daher eigentlich ungeeignet. Darüber hinaus wird speziell Traubensaft bei einer Extraktionszeit von vier Wochen wahrscheinlich selbst zu gären anfangen und dann bereits auf dem besten Wege sein, ebenfalls ein Wein zu werden. 🙂

  2. Hallo, ob man das auch aus Tee herstellen kann war auch meine Frage.
    Die ist jetzt beantwortet.
    Es wäre aber too, dazu auch eine Anleitung zu bekommen, weil man ja keinen Saft hat. – danke

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