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Tinkturen herstellen – Anwendung, Arten und Rezept

Als Urform der Arzneimittel bildeten Tinkturen einst die wichtigste Medikamentengruppe, die in Apotheken erhältlich war. Und noch heute basieren diverse Flüssigpräparate auf einer medizinischen Tinktur. Dabei ist die Tinkturenherstellung aber nicht den Apothekern, Pharmaherstellern und Alchemisten vorbehalten. Auch privat kann man ganz unkompliziert Tinkturen herstellen, wenn man weiß, wie.

 

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Grundlagen zur Herstellung von Tinkturen

Die Herstellung von Tinkturen ist eine Disziplin der sogenannten Mazeration. Darunter versteht man die Extraktion von Kräutern in einem geeigneten Lösungsmittel. Handelt es sich bei besagtem Lösungsmittel um Alkohol, spricht man von einer Tinktur. Zu unterscheiden ist diese je nach Zusammensetzung in zwei Varianten:

  • Die Einfache Tinktur (Tinctura simplex) wird aus nur einer in Alkohol extrahierter Kräuterpflanze hergestellt.
  • Eine zusammengesetzte Tinktur (Tinctura composita) besteht dagegen aus einer Komposition von Extrakten mehrerer Kräuter.

Das Wort „Tinktur“ leitet sich vom lateinischen tinctura für „Einfärben“ ab. Gemeint ist damit die Verfärbung des Lösungsmittels durch die Inhaltsstoffe der extrahierten Kräuter. Dieser Tinkturfarbe wurde in der Antike und auch im Mittelalter eine besondere Bedeutung zugesprochen, verstand man die Verfärbung doch als ein Zeichen wundersamer, magischer oder gar göttlicher Veränderung, die aus der Tinktur ein außergewöhnliches Heilmittel machte.

 

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Die magischen Farbspiele der Tinkturen faszinierten bereits die Alchemisten des Mittelalters. Verantwortlich für diese ist ein reicher Gehalt an Pflanzenfarbstoffen (Flavonoiden) in Heilkräutern.

Das medizinische Erbe der Alchemisten

Tinkturen sind ein Paradebeispiel dafür, wie nahe Pharmakologie und Alchemie noch vor einigen Jahrhunderten beieinander lagen. Ihre Herstellung kennt mitunter die wunderlichsten okkulten Rezepturen, aber auch hochwirksame Kräuterformeln.

Eher alchemistischer Natur sind Extrakte wie das als Gold-Tinktur bekannte Aurum Potabile, das unter einem mehrere Monate dauernden rituellen Prozess aus verflüssigtem Gold gewonnen wurde. Zwei weitere wichtige alchemistische Gold-Tinkturen waren die Weiße Tinktur (Tinctura alba) und die Rote Tinktur (Tinctura rubea). Beiden wurden besondere Wirkungen zugesprochen, die allerdings eher Bestandteil der alchemistischen Forschung blieben.

Wesentlich wichtiger für die praktische Anwendung von Tinkturen in der Medizin war seinerzeit die Opiumtinktur (Tinctura opii), besser bekannt als Laudanum. Sie wird aus dem getrockneten Milchsaft von Samen des Schlafmohns hergestellt und fand bis ins 20. Jahrhundert standardmäßig gegen Depressionen, Durchfall, Schmerzen und auch als Narkosemittel medizinische Verwendung.

Wissenswertes: Opiumtinktur ist nach wie vor als Arzneimittel erhältlich und unter anderem für die Durchfallbehandlung und Schmerztherapie bei schweren chronischen Erkrankungen (z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder Krebsleiden) zugelassen. Als Opiate werden außerdem eine Vielzahl an schlafmohnhaltigen Abkömmlingen der Opiumtinktur bezeichnet, darunter diverse Schmerzmittel, Schlafmittel, Antidepressiva und sogar Hustensaft.

 

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Bis heute eines der wichtigsten Extrakte für Schlafmittel, Beruhigungsmittel und Schmerzmittel: Opiumtinktur

Verwendete Alkohole für die Tinkturenherstellung

Gemäß dem Europäischen Arzneibuch ist für die pharmazeutische Herstellung von Tinkturen nur reiner Ethylalkohol (Ethanol) als Lösungsmittel zugelassen. Will man privat Tinkturen herstellen, kann man aber auch andere hochwertige Lösungsmittel auf Alkoholbasis verwenden. Gängig sind:

  • Branntwein
  • Traubenwein
  • Vodka
  • Weingeist

Vor allem Traubenwein wurde bereits in der Antike und im Mittelalter bevorzugt für die Herstellung von Tinkturen verwendet. In den Kräuterbüchern berühmter Heilkundiger wie Dioskurides, Paracelsus und Hildegard von Bingen finden sich unzählige Rezepte zur Extraktion von Kräutern in Wein. Heute verwendet man aber bevorzugt Branntwein oder Vodka, um Tinkturen herzustellen.

Da Tinkturen aus Alkohol hergestellt werden, sind sie relativ lange haltbar und können daher problemlos mehrere Monate bis Jahre gelagert werden. Damit bieten sie klare Vorzüge gegenüber Ölauszügen, die ohne geeignete Lagerung und Konservierungsmittel wie Antiranz schnell ranzig werden. Allerdings wirken Kräutertinkturen auch anders als Kräuteröle, auch wenn man ihnen gelegentlich ätherische Öle beimischt.

 

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Nicht nur ein Genussmittel, sondern auch ein wichtiges Lösungsmittel für die Mazeration: Alkohol

Dosierung und Anwendung von Tinkturen

Während Kräuteröle oft sehr großzügig dosiert werden können, etwa bei der Verwendung als Speiseöl, Massageöl, Hautöl oder Haaröl, sollte die Dosierung bei Tinkturen sparsam ausfallen. Die Extrake gelten neben ätherischen Ölen nämlich als die am höchsten konzentrierten Mazerate überhaupt. Wer Tinkturen herstellen möchte, sollte deshalb folgende Grundregeln im Umgang mit den Extrakten beachten:

  • äußere Anwendung: Bei einer äußeren Anwendung auf die Haut kann der Alkohol dieser Kräuterextrakte die Haut vorübergehend stark austrocknen. Tinkturen werden darum nur sehr punktuell auf zu behandelnde Hautstellen aufgetragen bzw. mit einem Wattestäbchen oder Wattebausch aufgetupft.
  • innere Anwendung: Wegen dem hohen Alkoholgehalt in Kombination mit manchmal sehr starken pflanzlichen Wirkstoffen ist auch bei einer inneren Anwendung von Tinkturen Vorsicht geboten. Nicht verabreicht werden sollten Tinkturen an Kinder und Jugendliche. Außerdem sind sie nur gering dosiert einzunehmen. Meist werden nicht mehr als ein bis drei Teelöffel pro Tag empfohlen.

Der Alkohol in den Tinkturen hat aber auch sein Gutes. Denn Alkohol wirkt stark desinfizierend. Man kann deshalb auch zur Wundbehandlung und Infektionsvorbeugung Tinkturen herstellen. Gerade Extrakte wie Teebaumöl-Tinktur oder Beinwelltinktur sind zum Beispiel hervorragend zur Behandlung von Fußpilz und anderen Hautinfektionen geeignet.

Zur Wundbehandlung bieten sich wiederum milde Tinkturen wie Kamillentinktur, Ringelblumentinktur oder Schafgarbentinktur an. Mit Blick auf Hustensäfte und Erkältungsmittel gelten Efeutinktur und Thymiantinktur als zwei der besten Kräuterextrakte.

Es gibt noch eine Fülle weiterer Anwendungsbeispiele für Tinkturen. Ein besonderer Vorteil der alkoholischen Kräuterextrakte liegt dabei darin, dass heilpflanzliche Wirkstoffe dank der wässrigen Lösungen besonders schnell einziehen und in den Stoffwechsel bzw. Blutkreislauf übergehen. Ein Mitgrund dafür, dass Tinkturen früher als bevorzugte Arzneimittel in Verwendung waren.

 

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Eine Mischung aus ätherischen Ölen und Tinktur: Teebaumöl gegen Fuß- und Nagelpilz

Tinkturen herstellen: Wichtige Arten und Varianten

Im Laufe der Jahrhunderte haben sich verschiedene Varianten der Tinktur etabliert. Ihre Namen werden heutzutage oft synonym füreinander verwendet, wobei es aber doch gewisse Unterschiede in der Zusammensetzung und Wirkungsweise gibt. Mit diesen sollte man sich etwas genauer auseinandersetzen, wenn man Tinkturen herstellen möchte, die einem bestimmten Zweck dienen sollen.

 

Theriak

Unter Theriak (von altgriechisch thēriakón für „giftiges Tier“) verstand man ursprünglich aus Honig bzw. Latwerge und Tinktur hergestelltes Gegengift bzw. Antidot zur Behandlung von Vergiftungen durch Tierbisse. Erstmals Erwähnung fand diese Art von Tinktur 170 v. Chr. durch den griechischen Arzt Nikandros von Kolophon.

Das wohl legendärste Rezept für Theriak gegen Schlangenbisse bestehend aus Anis, Fenchel und Kümmel steht dagegen in Stein gemeißelt an der Mauer des Asklepieion von Kos. Der Kultbau war dem griechischen Gott der Heilkunst Asklepios geweiht nd beherbergte in der Antike unter anderem eine Medizinschule. Ein historischer Beweis dafür, dass die alten Griechen zu den Urvätern der Tinkturenherstellung zählen.

Der Theriak von Kos diente als Grundrezeptur für eine Reihe weiterer historische Theriak-Rezepte, darunter das Mithridat und der Theriaca Andromachi des Leibarztes von Kaiser Nero, Andromachos. In letzterem hatte sich die ursprüngliche Zutatenliste aus drei Kräutern auf ganze 64 Bestandteile erweitert, darunter Opium, Engelwurz, Myrrhe, Zimtrinde und Bienenhonig.

 

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Schon seit der Antike eine wichtige Zutat für Theriak: Fenchelextrakt

Panazee

Ähnlich wie die Opiumtinktur wurden auch frühe Rezepte für Theriak häufig mit Opium zubereitet. Einen Wandel erfuhr diese Praxis allerdings in der römischen Antike. Das älteste schriftlich belegte und zugleich auch opiumfreie Theriak-Rezept aus Rom ist diesbezüglich das Theriace prima des römischen Arztes und Pharmakologen Scribonius Largus.

Gemeinsam mit einer immer stärker veränderten Zutatenliste und einem weiter gefassten Anwendungsbereich zeigt sich bereits am römischen Theriak, wie sehr die Grenzen zwischen Theriak und Heiltinkturen im Laufe der Zeit verwischten. Die Bezeichnung als Theriak war für viele dieser Allheilmittel streng genommen nicht mehr zutreffend. In der Alchemie des Mittelalters etablierte sich für sie darum die Bezeichnung Panazee in Referenz zur Tochter des Asklepios, Panakeia.

Im 14. Jahrhundert gerieten Panazeen als Allheilmittel und Weiterentwicklung des Theriak vermehrt in Verruf. Diverse Quacksalber machten aus dem Handel mit gefälschten Heilmitteln, die sogar gegen die Pest wirken sollten, ein zwielichtiges Geschäft. Hochwertige Panazeen von Fälschungen zu unterscheiden, wurde in Folge immer schwieriger.

Ein Beispiel für eine seriöse Panazee ist das aus dem 17. Jahrhundert stammende Elixir pestilentiale Crolli des deutschen Pharmazeuten und Alchemisten Pwald Croll. Es wurde aus Wacholder, Engelwurz, Elemiharz sowie Schwefel, Öl und Theriak hergestellt.

 

Angelikawurzel, Angelica archangelica
In traditionellen Tinktur-Rezepten relativ häufig anzutreffen: die Engelwurz (Angelica archangelica) besitzt eine vielseitige Heilwirkung, weshalb sie für Panazee und andere ganzheitliche Heiltinkturen eine ideale Zutat ist

Elixier

Bei Elixieren handelt es sich in der Regel um Heiltränke oder aber Zaubertränke, von denen im Mittelalter leider auch viele Fälschungen existierten. Als hochwertige Heiltränke wohlbekannt sind allerdings Rezepte wie Magenbitter, Schwedenbitter, Absinth und Wermuttrank.

Die genannten Tinkturen enthalten verdauungsfördernde Bitterstoffe aus Kräutern wie Anis, Fenchel oder Wermut, besitzen insgesamt aber noch weitere heilsame Eigenschaften, darunter eine immunstärkende, stoffwechselanregende und vitalisierende Wirkung.

Als Meister der Heiltränke und Lebenselixiere galt bereits im 15. Jahrhundert der Naturforscher, Heilkundige und Alchemist Paracelsus. Wie viele Alchemisten wollte er Tinkturen herstellen, die sich als universelles Wundermittel anwenden ließen. Zu seinen Rezepturen gehört unter anderem das Elixir proprietatis, bestehend aus Aloe vera, Myrrhe und Safran. Ebenso stammt eine der frühesten Rezepturen für Opiumtinktur von Paracelus.

Ein Elixir polychrestum Halense war im 18. Jahrhundert bekannt. Erfunden non dem deutschen Mediziner Daniel Hilhelm Triller, wurde ihm eine entschlackende und entgiftende Wirkung nachgesagt. Außerdem sollte es gegen Asthma helfen. Hergestellt wurde es aus Opiumtinktur, Kaliumjod und Bitterer Kreuzblume.

 

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Ob in Magenbitter, Absinth oder Wermuttrank: Wermut gehört zu den wichtigsten Ingredienzen für viele hochwirksame Elixiere

Tonikum

Als Oberbegriff wird das Wort Elixier auch gerne für Varianten des Tonikums verwendet. Allerdings gibt es hier schon mit Blick auf die Entstehungsgeschichte große Unterschiede. Lassen sich klassische Elixiere als Weiterentwicklung des Theriaks aus Rezepturen der europäischen Antike ableiten, stammt das Tonikum eher aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. Dementsprechend enthält ein echtes Tonikum meist auch TCM Kräuter als wichtige Zutaten.

Nach altem TCM-Vorbild ist ein Tonikum (chin.: Jiu) ein Stärkungsmittel, das Blockaden im Qi-Fluss lösen, die Ausleitung von Stoffwechselschlacken anregen sowie das Immunsystem und verschiedene Körperorgane stärken soll. Es handelt sich also weniger um einen Heiltrank als vielmehr um eine Tinktur zur ganzheitlichen Prävention von Gesundheitsbeschwerden durch heilpflanzliche Vitalvorsorge.

 

Trinkbare Mazerate und Tinkturen herstellen

Ein interessantes Beispiel für europäische Adaptionen des Tonikums ist der Melissengeist. Dieser entspricht nicht nur in seiner Wirkung dem ursprünglichen Konzept des Jiu, sondern enthält mit Zutaten wie Anis, Koriander, Muskatnuss und Zimt auch klassische asiatische Heilkräuter aus der TCM.

Genauer gesagt, bildet der Melissengeist ein sogenanntes Herz-Kreislauf-Tonikum, das gerade im Alter ein wunderbares Stärkungsmittel ist. Und auch der als Maitrunk bekannte Wermuttrank ist ein Paradebeispiel dafür, wie man aus nur wenigen Kräuterzutaten eine einfache Tinktur herstellen kan.

Übrigens: Auch bei Tonic Water und Coca-Cola nach Originalrezeptur handelt es sich um Herz-Kreislauf-Tonika. Will man eine leichte Tinktur herstellen, kann man also hin und wieder auch schöne Anreize unter den Getränkerezepten finden.

 

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Ein klassisches Tonikum aus der Traditionellen Chinesischen Medizin: Ginseng-Extrakt

Tinkturen herstellen: Anleitung zur Mazeration

Tinkturen herstellen könnt Ihr aus so gut wie allen Kräuterpflanzen und Pflanzenteilen. Sehr gut geeignet ist das Extraktionsverfahren für besonders harte Kräuter wie Wurzeln, Rinden oder Früchte. Doch auch Blüten und Blätter lassen sich in Alkohol hervorragend extrahieren.

Im Unterschied zum Ölauszug, bei dem es meist reicht, einen Extraktionsbehälter randvoll mit Kräutern zu füllen und mit Öl zu übergießen, muss man bei einer Tinktur aber etwas genauer dosieren. Dabei spielt es eine wichtige Rolle, ob man frische oder getrocknete Kräuter verwendet.

Denn frische Kräuter besitzen noch einen hohen Gehalt an Feuchtigkeit, der sich im Zuge des Trocknungsprozesses vollständig reduziert. Der Wirkstoffgehalt in getrockneten Kräutern ist deshalb bei gleicher Masse deutlich höher als bei frischen Kräutern. Hier ein Grundrezept, nach dem man die meisten einfachen Tinkturen und auch viele zusammengesetzte Tinkturen herstellen kann:

 

Zutaten:

  • 600 ml Alkohol (Vodka, Wein oder Branntwein) 
  • 300 g frische Kräuter oder 150 g getrockneter Kräuter
  • Ein Glas oder eine große Flasche mit Schraubverschluss
  • sauberes Leinentuch oder Sieb
  • dunkle bzw. blaue Flasche

 

Zubereitung:

Befüllt den Behälter zunächst mit den Pflanzenteilen und gebt anschließend den Alkohol darüber. Verschraubt das Glas gut und lasst die Mixtur in Folge ca. einen Monat arbeiten. Gelegentlich sollte man den Ansatz schütteln, damit der Alkohol die Pflanzenpartikel besser aufnehmen kann.

Nach vier Wochen kann die Mixtur mit einem sauberen Leinentuch oder feinem Sieb abgefiltert werden. Zur Aufbewahrung empfehlen sich dunkle Flaschen. Aus den Basistinkturen lassen sich dann auch höhere Tinkturen herstellen.

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