Fenchel, Foeniculum, Foeniculum vulgare

Fenchel – Wirkung, Anwendung und Kultur

Der vitamin- und mineralstoffreiche Fenchel (Foeniculum) ist ein vielseitiges Gewächs, das nicht nur in der Küche gerne zum Einsatz kommt. Denn während die auch als Gemüsefenchel bezeichneten Knollen der Pflanze als gesundes Gemüse Verwendung finden, stellt man aus den Samen des Fenchels der heilpflanzlich genutzten Fencheltee her. Fenchel ist im Bereich der Nutzpflanzen also gleich doppelt wertvoll, da es sowohl leckeres Gemüse, als auch medizinisch relevante Inhaltsstoffe liefert. Was es dabei braucht, um den Fenchel erfolgreich zu kultivieren, verraten wir Ihnen im Folgenden.

Wissenswertes: Dir Kulturgeschichte des Fenchels ist über 3000 Jahre alt. Insbesondere die Griechen und Römer wussten seine gesundheitlichen Qualitäten schon früh zu schätzen und nutzten ihn unter anderem zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden. In Mitteleuropa wurde der Fenchel dagegen erst im Mittelalter bekannt, wobei ihn vor allem Bedediktiner Mönche in ihren Klostergärten einbürgerten. Die heilkundige Klosterfrau Hildegard von Bingen entdeckte den Fenchel hier nicht nur als Heilmittel gegen Verdauungsprobleme sondern insbesondere auch als Frauenheilkraut.

 

Fenchel in der Küche und Medizin

Als Gemüsepflanze ist Fenchel mitunter sehr vielseitig in Gebrauch. Gerne gereicht wird er als Gemüsebeilage zu Fischgerichten oder als Zutat für Salate. Besonders verdauungsfreundlich ist auch Fenchelsuppe, deren milde Wirkung auf den Darm bei der Entschlackung hilft. Fenchelsamen sind außerdem traditionelle Würzmittel, die in Rezepten wie der Sauce vinaigrette, der Genfer Longeole oder der indischen Gewürzmischung Panch Phoron nicht fehlen dürfen.

 

Fenchel gegen Verdauungsbeschwerden

Fenchel gehört zu den ältesten Gewürz- und Heilkräutern der Welt und die Nutzung seiner Samen ist bereits seit dem Altertum bekannt. Mit ihnen behandelte man damals wie heute neben Verdauungsbeschwerden auch Augen- und Atemwegserkrankungen. Sowohl bei Verdauungsbeschwerden als auch bei Erkältungen ist diesbezüglich Fenchelsirup sehr zu empfehlen. Dabei wird etwas Honig mit Fenchelsamen aufgekocht und dann wie Hustensirup mit einem Teelöffel eingenommen.

Weil sie eine so gute verdauungsfördernde Wirkung haben, bilden die Samen des Fenchels gemeinsam mit den ähnlich aromatischen Anissamen außerdem eine wichtige Grundlage für Magenbitter und Verdauungsschnäpse, denen beide Kräutersamen ihr charakteristisches Aroma verleihen. Gereicht werden die Liköre beispielsweise nach dem Verzehr von fettigem Essen, um Blähungen, Verstopfung und Bauchschmerzen vorzubeugen.

 

Fenchel, Foeniculum, Foeniculum vulgare, Fenchelsirup, Fenchelhonig
Fenchelsirup | © Das Grüne Archiv

Fenchel als Frauenheilkraut

Der Geschmack von Fenchel lässt sich als würzig-süß beschreiben und ist im Übrigen auch ein beliebtes Mittel, um Muttermilch für Säuglinge schmackhafter zu machen und den Milchfluss insgesamt anzuregen. Stillende Mütter, die täglich Fencheltee trinken oder Fenchelgemüse essen, nehmen außerdem auch die verdauungsfördernden Inhaltsstoffe des Fenchels in sich auf, welche in Folge auf die Muttermilch übergehen. Mit Fenchelmilch gestillte Kinder haben deshalb seltener Blähungen und Bauchschmerzen.

Diese Art der Anwendung geht auf den berühmten griechischen Arzt und Kräuterkundigen Dioskurides zurück, dessen Kenntnisse zum Fenchel später unter anderem Hildegard von Bingen wiederentdeckte. Weitere Verwendungen des Fenchels in der Frauenheilkunde beziehen sich auf seine sekretfördernden und hormonregulierenden Eigenschaften.

Dank dieses Effekts hilft das Heilkraut bei Menstruationsstörungen und Wechseljahrsbeschwerden. Ergänzend besitzt Foeniculum eine antibakterielle, beruhigende und schleimlösende Wirkung, die man beispielsweise zur Behandlung von Erkältungen oder Harnwegsinfekten nutzen kann.

 

Inhaltsstoffe von Fenchel

Zur medizinischen Anwendung genutzt wird wie auch in der Küche die einzige Art der Gattung Foeniculum: der Gewöhnliche Fenchel (Foeniculum vulgare). In ihm enthalten sind alle gesundheitlich relevanten Inhaltsstoffe des Fenchels, darunter hohe Menschen an Kalium, Calcium, Vitamin C, Magnesium und Folsäure.

Zu den heilpflanzlichen Wirkstoffen gehören ferner die Bestandteile des ätherischen Öls im Fenchel. Hier sind vor allem Kieselsäure und Terpene wie Fenchon, Pinen, Camphen, Phellandren, Limonen, Terpinol und Estragol gelöst.

 

Fenchel, Foeniculum, Foeniculum vulgare
vielseitig und vielschichtig: der Fenchel | © Das Grüne Archiv

Fenchel anbauen – Standort und Ablauf

Fenchel gehört zur Familie der Doldenblütler und ist im milden Klima der Mittelmeerküste heimisch. Wer die einjährige Pflanze gerne anbauen möchte, sollte zunächst sicher stellen, dass Foeniculum am Gartenstandort auch genügend Platz hat. Denn mit seinen dicken Stängeln und einer Wuchshöhe von bis zu 2 m gehört Fenchel definitiv zu den Großstauden. Auch ist zu überlegen, welchem Zweck der Fenchelanbau dienen soll, denn in Anhängigkeit vom Verwendungszweck eignen sich unterschiedliche Sorten des gewöhnlichen Fenchels.

Für eine heilpflanzliche Nutzung, ebenso wie für die Verwendung als Gemüse ist Knollenfenchel (Foeniculum vulgare var. arzoricum) zum Beispiel die beste Wahl. Er liefert heilsame und gesunde Knollen, die sich später vielfältig weiterverarbeiten lassen.

Gewürzliebhaber sollten hingegen eher auf den Gewürzfenchel (Foeniculum vulgare var. dulce) zur Samengewinnung setzen. Diese haben von allen Fenchelsorten den intensivsten Süßgeschmack und sind damit ideal zum Würzen leckerer Speisen.

Eine weitere Alternative bildet schließlich noch der Wilde Fenchel (Foeniculum vulgare var. vulgare). Die Wildform des Fenchels bietet mit ihrem urigen Bittergeschmack eine rustikale Abwechslung und lässt sich ähnlich unkompliziert im Garten anbauen wie ihre Artgenossen.

 

Der passende Standort für Fenchel

Unabhängig von ihrer Verwendung benötigen Knollenfenchel und Co. im Garten einen sonnigen und trockenen Standort. Ratsam ist ein nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger Lehmboden, der neutrale pH-Werte zwischen 6,5 und 7,5 Punkten aufweist.

Für einen Anbau in Mischkultur eignen sich Salate, Radieschen, Blumenkohl und Tomaten. Neben anderen Doldenblütler wie Möhren, Pastinaken, Dill, Petersilie oder Kümmel sollte man Fenchel hingegen nicht anbauen. In diesem Zusammenhang sei auch die richtige Fruchtfolge erwähnt, denn Doldenblütler sollten Sie erst nach einer Anbaupause von 3 Jahren wieder am selben Standort pflanzen.

Einzelheiten zum Standort für Fenchel:

  • Fenchel nur an sonnigen und trockenen Standorten anbauen
  • nährstoffreicher, humoser, gut durchlässiger Lehmboden ist ideal
  • pH-Wert des Bodens: neutral, zwischen 6,5 bis 7,5 Punkten
  • geeignete Pflanznachbarn: Tomaten, Salate, Blumenkohl, Radieschen
  • Gemeinschaftspflanzung mit anderen Doldenblütlern ist nicht ratsam
  • hier beträgt die Anbaupause zwischen einzelnen Kulturen 3 Jahre

 

Fenchel, Foeniculum, Foeniculum vulgare
Gemeiner Fenchel (Foeniculum vulgare) | © Das Grüne Archiv

Aussaat des Fenchels

1. Schritt – Aussaattermin wählen: Anbauen lässt sich Fenchel je nach Sorte zwischen Frühjahr und Herbst. Wer starke Knollen ernten möchte, greift am besten zu Herbstsorten, die Anfang Juli im Garten ausgesät werden. Manche Frühsorten können zudem bereits ab Januar vorgezogen und ab April in Freilandbeete gesetzt werden.

2. Schritt – Boden vorbereiten: Lockern Sie vor der Aussaat von Wild-, Gewürz- und Knollenfenchel den Boden gut auf und reichern Sie ihn mit Humus, Kompost und Lehm an. Für eine üppige Ernte von Knollenfenchel sollten Sie ferner störende Bodenhindernisse aus dem Substrat entfernen, damit sich die Knollen optimal entwickeln können.

4. Schritt – Fenchel säen: Säen Sie das Saatgut des Fenchels in einer Saattiefe von 2 cm direkt ins Freilandbeet oder in Keimschalen mit Anzuchterde. In Freilandbeeten erfolgt die Aussaat in Reihen mit einem Abstand von 30 cm. Anschließend müssen Sie die Fenchelsamen bis zur Keimung vorsichtig aber regelmäßig bewässert.

5. Schritt – Jungpflanzen pikieren: Vorgezogene Fenchelkeimlinge pikiert man, sobald sie erste Keimblätter gebildet haben. Etwa 5 Wochen später dürfen Sie dann in den Garten umziehen. Bei Freilandkulturen sollte der zuvor festgelegte Reihen- bzw. Pflanzabstand bereits ausreichend sein. Hier müssen allenfalls zu dicht wachsende Pflanzen umgesetzt werden. Sofern Sie eine Herbstsorte anbauen, kann zusätzlich ein Gartenvlies die zarten Jungpflanzen vor frühem Nachtfrost schützen.

Kurzschritte zur Aussaat im Überblick:

  • Aussaat von Fenchel: je nach Sorte April bis September
  • Boden vor dem Anbauen gut auflockern
  • anschließend mit Humus, Kompost und Lehm anreichern
  • für Knollenfenchel auch störende Bodenhindernisse entfernen
  • Aussaat des Fenchels erfolgt in Reihen
  • Reihenabstand: 30 cm
  • Saattiefe für Fenchel: 2 cm
  • Fenchelsamen bis zur Keimung vorsichtig bewässern
  • Jungpflanzen pikieren, sobald erste Keimblätter entstehen
  • Herbstsorten mit Gartenvlies vor Frost schützen

 

Fenchel, Foeniculum, Foeniculum vulgare
Fenchel im Beet | © Das Grüne Archiv

Fenchel gießen und düngen

Während seiner Blütezeit zwischen Juli und Oktober bildet der Fenchel seine bis zu 15 cm hohen, doppeldoldigen Blütenstände aus. An diesen entfalten sich kleine hellgelbe Blüten, die vor allem Bienen immer wieder gerne aufsuchen. Außerdem bringen die Blüten im Falle des Gewürzfenchels auch aromatische Samen hervor.

Beim als Gemüsefenchel bekannten Knollenfenchel erfolgt in dieser Zeit auch die Ausbildung der essbaren Knollen. Eine ausreichende Bewässerung ist hierbei sowohl für die die Knollen- als auch die Blütenbildung der Fenchelsorten wichtig. Staunässe am Standort ist natürlich trotz regelmäßiger Gießgänge zu vermeiden

Als Düngung reicht für Fenchel eine einmalige Gabe von Kompost oder Brennnesseljauche aus. Um den Boden zu belüften und das Wachstum von Foeniculum zu unterstützen, sollte ferner regelmäßig Unkraut gejätet werden. Kurz vor der Ernte ist es zudem sinnvoll, die nährstoffhaltige Erde um die Knollen des Fenchels anzuhäufeln, damit diese ihre weiße Färbung beibehalten und vor Austrocknung geschützt bleiben.

Kurztipps zum Gießen und Düngen:

  • während der Blüte regelmäßige bewässern
  • Düngung erfolgt einmalig mit Brennnesseljauche oder Kompost
  • ergänzend Unkraut jäten und Erde um die Knollen anhäufeln

 

Fenchel, Foeniculum, Foeniculum vulgare
Aus der Fenchelblüte werden später die Fenchelsamen gewonnen | © Das Grüne Archiv

Fenchel ernten und lagern

Die Ernte des Fenchels kann ab Juli bis in den Spätherbst hinein erfolgen. Bei Gewürzfenchel, also der Ernte von Fenchelsamen, muss hier die Fruchtreife der Pflanze abgewartet werden, welche für gewöhnlich erst gegen September einsetzt.

Überprüfen Sie ab Ende August daher kontinuierlich den Blütenstand des Fenchels und ernten Sie nur Fruchtstände, die bereits deutlich braun verfärbt sind. Die Samen trocknet man anschließend und verwendet sie zum Beispiel als Fencheltee oder zur Herstellung von Fenchelsirup und Fenchelöl.

Knollenfenchel wird dagegen geerntet, sobald seine Knollen einen Durchmesser von ca. 10 cm erreicht haben. Das kann je nach Standort und Klima schon im Sommer der Fall sein. Spätestens Anfang November müssen dann jedoch die letzten Knollen abgeerntet werden, da sie bei stärkerem Nachtfrost schnell bitter werden. Die Ernte erfolgt durch einen Messerschnitt, der die Fenchelknolle knapp über dem Boden abtrennt. Fenchelblätter können bereits zuvor je nach Bedarf geerntet werden.

 

Lagerung von Fenchel

Fenchelknollen und -blätter schmecken am besten bei Frischverzehr unmittelbar nach der Ernte. In Frischhaltefolie verpackt können aber zumindest die Knollen bis zu 2 Wochen im Kühlschrank überdauern.

Für eine noch längere Haltbarkeit sollten Sie die Fenchelknollen in einen Topf mit Sand setzen und sie dann kühl und dunkel im Keller lagern. Geht es um die Heilwirkung von Fenchel, ist ein Tee aus getrockneten Knollen oder Fenchelblättern empfehlenswert.

Tipp: Auch die getrockneten Samen des Fenchels lassen sich als Heilkraut nutzen. Darüber hinaus liefern die Samenkörner neues Saatgut fürs nächste Jahr, weshalb man sie auf jeden Fall miternten sollte.

Kurztipps zum Ernten und Lagern:

  • Erntezeit für Fenchel: Juli bis November
  • Knollenfenchel mit Messer knapp über Boden abschneiden
  • Knollen sind im Kühlschrank bis zu 2 Wochen haltbar
  • für längere Haltbarkeit Knollen in Topf mit Sand setzen
  • Topf anschließend im Keller verwahren
  • Fenchelblätter lassen sich als Gewürz / Suppengrün nutzen
  • Samen nach Vollreife aus vertrockneten Blütenständen ernten

 

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Knollenfenchel entblättert | © Das Grüne Archiv

Interessante Varianten des Foeniculum sativum

Wie zu anfangs erwähnt, existieren drei verschiedene Varianten des Foeniculum sativum, von denen jeweils unterschiedliche Pflanzenteile verwendet werden. Optisch kaum zu unterscheiden, liegt das Alleinstellungsmerkmal der Fenchelvarianten in deren Geschmack verborgen. Hier ein kleiner Überblick:

SorteBeschreibung
Gemüsefenchel (Knollenfenchel)
Foeniculum vulgare var. arzoricum

Erntezeit: Juni bis Oktober
Geschmack: süß-würziges Aroma
Verwendung: der auch als Gemüsefenchel bekannte Knollenfenchel ist eine Gemüse- und Heilpflanze; es werden vorrangig die Knollen und Blätter der Pflanze geerntet
Gewürzfenchel (Süßfenchel)
Foeniculum vulgare var. dulce

Erntezeit: Juni bis Oktober
Geschmack: sehr süßliches Aroma
Verwendung: der süße Gewürzfenchel ist ein Gewürzkraut; es werden maßgeblich die Samen der Pflanze geerntet
Wilder Fenchel (Bitterfenchel)
Foeniculum vulgare var. vulgare

Erntezeit: Juni bis Oktober
Geschmack: rustikales, bitteres Aroma
Verwendung: Wilder Fenchel lässt sich als Heil-, Gewürz- und Gemüsepflanze gleichermaßen verwenden; geerntet werden bei dieser Variante alle Pflanzenteile

 

Fenchel – Mögliche Krankheiten und Schädlinge

Der Anbau von Fenchel kann durch den Befall von Pilzkrankheiten wie Fenchelrost, Falschem Mehltau, Sclerotinia-Fäule und Cercosporidium-Flecken erschwert werden. Die Erkrankungen führen meist zum Welken der Pflanzen oder sorgen für deren vorzeitiges Absterben. Um das Auftreten solcher Pilze zu verhindern, sollten Sie darauf achten, dass beim Gießen keine Staunässe entsteht. Bereits befallene Fenchelpflanzen müssen Sie sofort aus dem Beet entfernt und im Restmüll entsorgen.

Neben Pilzerkrankungen können auch Schädlinge wie Thripsen, Blattläuse, Erdraupen und Schnecken das Anbauen von Fenchelpflanzen erschweren. Oftmals können Gemüseschutznetze und das regelmäßige Spritzen der Pflanzen mit Brennnesselsud einen Schädlingsbefall aber verhindern. Sind dennoch Blattläuse oder Thripsen am Fenchel zu erkennen, so hilft der Einsatz von Schlupfwespen. Schnecken müssen Sie dagegen regelmäßig abgesammeln und eventuell mit Schneckenzäunen und Bodensperren aus Splitt oder Eierschalen auf Distanz halten.

 

Fazit

Fenchel ist ein besonders vielseitiges Gemüse, das sich von April bis November in Freilandbeeten anbauen lässt. Verwenden können Sie sowohl die Knollen, als auch die Blätter und Samen des Fenchels, welche nicht nur sehr aromatisch sind, sondern darüber hinaus auch heilsame Wirkung besitzen.

Unterschieden wird zwischen dem bitter schmeckenden Wildfenchel, sowie den süßlich schmeckenden Varianten Gewürz- und Knollenfenchel. Wer eine Variante des Heil- und Küchenkrauts zu Hause anbauen möchte, der wählt am besten einen sonnigen, trockenen und nährstoffreichen Standort. Eine aufwändige Düngung ist nicht notwendig, solange Sie den Boden voroptimiert und während der Blütezeit einmalig Kompost oder Brennnesselsud ausgebracht haben.

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