Natürliche Haarpflege ist eine Wissenschaft, die neben exklusiven Pflegeformeln auch verschiedene Haartypen kennt. Je nach Haarstruktur teilt man das Haar hier von glatt und dünn bis dick und lockig in vier verschiedene Kategorien inklusive Unterkategorien ein. Die Einteilung soll helfen, das Haar optimal zu pflegen. Und tatsächlich fallen die besten Pflegeprodukte für die jeweiligen Haartypen sehr unterschiedlich aus.
Ratgeber: Naturkosmetik
Kapitel 1: Was ist Naturkosmetik?
Kapitel 2: Natürliche Mineralstoffe
Kapitel 3: Natürliche Hautpflege
Kapitel 4: Natürliche Haarpflege
Die vier Haartypen im Überblick
(4b und 4c zusammengefasst)

Warum natürliche Haarpflege?
Ungeachtet des Haartyps sind für zahlreiche Haarprobleme oftmals die gleichen Pflegefehler verantwortlich. Sie führen häufig zu Störungen in der Haarstruktur, die in Folge die Haargesundheit beeinträchtigen. Zu derartigen Störungen kommt es dabei meist durch zu aggressive Stylingprodukte. Diese machen das Haar zwar leichter frisierbar, besitzen jedoch auch eine Vielzahl an aggressiven Inhaltsstoffen.
So geben Sulfate in herkömmlichen Shampoos, Spülungen, Haarsprays und Haarfestigern dem Haar zwar kurzfristig Volumen, trocknen die Kopfhaut langfristig allerdings stark aus. Immerhin handelt es sich bei Sulfaten um Salze der Schwefelsäure. Und Salz ist allgemein dafür bekannt, dem Gewebe Wasser zu entziehen.
Für die Kopfhaut bedeuten Sulfate daher anhaltende Trockenheit, die zwangsläufig zu übermäßiger Schuppenbildung führt. Sind die Haare zusätzlich sehr dünn, wirkt eine Überdosis Sulfat sogar noch stärker auf die Kopfhaut ein.
Ähnlich sieht es auch bei Mikroplastik wie Silikonen aus. Sie werden Haarpflegeprodukten gerne zugesetzt, weil sie sich wie ein Film um das Haar legen und es so vermeintlich glänzend und gesund aussehen lassen. Der Langzeiteffekt ist aber auch bei diesen Flüssigsilikonen wenig eher ungesund.
Wiederholte Haarwäschen mit silikonhaltigen Shampoos verursachen nämlich den sogenannten Built-Up-Effekt. Darunter versteht man eine immer dichtere Silikonhülle um das Haar, das in Folge immer schwerer, brüchiger und trockener wird. Denn Plastik ist wasserabweisend und behindert damit eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung der Haare.
Der Bund Naturschutz warnt:
Mikroplastik ist nicht nur für die Haare ungesund!
Über Abwasser gelangen Flüssigsilikone und Co. auch immer öfter ins Grundwasser, was für Mensch und Natur gleichermaßen verheerende Folgen hat.
Natürliche Haarpflege ist also nicht nur eine Frage gesunder Haare, sondern auch des Umweltschutzes. Dabei ist die Vielfalt möglicher Pflegeprodukte unwahrscheinlich groß, weshalb es auf eine sorgfältige Auswahl ankommt.
Eine gute Orientierungshilfe für die natürliche Haarpflege bietet diesbezüglich die Konsistenz verschiedener Naturprodukte. Hier geht es im wahrsten Sinne des Wortes von hart nach zart. Allerdings in umgekehrter Reihenfolge.
Haartyp 1: Glattes Haar

Glattes Haar wird von vielen als besonders filigran und elegant wahrgenommen. Jedoch hat der Haartyp auch so seine liebe Sorge mit guter Haarpflege. Oft wird viel toupiert und gesprüht, um eine füllige Frisur zu erzielen. Denn glatte Haarpracht lässt sich zwar vergleichsweise leicht kämmen, besitzt dafür aber kaum Volumen. Auch wirkt es ohne geeignetes Pflegeprogramm schnell stumpf, neigt zu Spliss und ist prädestiniert für Schuppen.
Viele nutzen deshalb für mehr Volumen eine Fülle künstlicher Haarpflegeprodukte. Wie bereits erwähnt, sind diese aber langfristig äußerst schädlich für die Haargesundheit. Doch was tun, wenn man trotz Verzicht auf schädliche Inhaltsstoffe volumenreiche und glänzende glatte Haare haben möchte?
Mutter Natur hat hier wie so oft die beste Antwort und stellt glattem Haar eine ganze Palette an pflegenden Essenzen, Haarwassern und Mineralien zur Verfügung. Zu den wichtigsten Hilfsmitteln zählen dabei Naturprodukte für mehr Volumen, weniger Schuppen und gute Feuchtigkeitsversorgung.
Natürliche Haarpflege für glattes Haar
Natürliche Pflegeprodukte für glatte Haare sollten nach Möglichkeit weder schwer noch fettig sein. Denn ein hoher Fettgehalt macht glatte und dünne Haare leicht strähnig und unansehnlich. Schwere Haaröle und Pflanzenbutter entfallen damit größtenteils für die Pflege glatter Haare. Stattdessen sind pflanzliche Extrakte auf Wasser- oder Essigbasis, Naturpigmente sowie leichte Haarmilch sehr zu empfehlen.
So können Bier und Reiswasser feinem Haar beispielsweise mehr Volumen spenden. Rosmarinwasser gilt wiederum als Geheimtipp gegen Haarausfall, der sich bei dünnem und glatten Haar besonders schnell bemerkbar macht. Mineralstoffhaltige Extrakte mit natürlichen Pigmenten wie Kamillentee, Rotwein oder Henna sind zudem auch gut als kräftigende Naturfarben für die Haare geeignet. Insgesamt sind folgende Extrakte zur Pflege von glattem Haar gängig:
- Aloe vera Saft: gegen Spliss
- Apfelessig: gegen fettige Haare
- Bier: für mehr Volumen
- Brennnesselextrakt: gegen fettige Haare
- grüner Tee: gegen fettige Haare
- Haarwasser mit Salicylsäure: gegen Schuppen
- Kamillentee: Schutz der Farbpigmente bei blondem Haar
- Reiswasser: für mehr Volumen
- Rosmarinwasser: für mehr Volumen und gegen Haarausfall
- Rotwein: Schutz der Farbpigmente bei rotem Haar
- Tee aus Zitronenmelisse: gegen fettige Haare
- Zitronensäure: zur Reinigung der Kopfhaut
Immer mit von der Partie sollten bei der Haarpflege von glatten Haaren auch stärkende Strukturproteine sein. Als Grundlage vitaler Haarstruktur sind sie gerade für feines und dünnes Haar von großer Wichtigkeit. Das erkannten bereits die Frauen des chinesischen Yao Stammes. Sie stifteten der Naturkosmetik eines der besten Geheimrezepte für seidig glatte Haare.
Ihre traditionelle Haarspülung aus Reiswasser verleiht der Haarstruktur eine Extraportion Reisprotein und sorgt für mehr Kraft und Volumen bis in die Spitzen. Darüber hinaus enthält Reis auch für das Haar wertvolle B-Vitamine, die das Wachstum verbessern und die Haare vitaler aussehen lassen.
Empfehlung aus dem Grünen Archiv:
Fermentiertes Reiswasser

Die Yao Frauen ließen ihr Reiswasser vor der Anwendung in der Regel erst ein paar Tage stehen, bis es leicht säuerlich wurde. Aus einem einfachen Grund, denn durch die kurze Fermentation des Reiswassers nähert sich dessen saurer pH-Wert dem unserer Kopfhaut an. Auf diese Weise unterstützt die Reisspülung das Kopfhautmilieu optimal und sorgt für bessere Nährstoffbalance. Die Herstellung des fermentierten Reiswassers gestaltet sich dabei wie folgt:
- Man gebe 1 Tasse Reis in einen Messbecher und bedecke ihn zur Vorwäsche vollständig mit kaltem Wasser.
Kurz umgerührt, wird der Reis nun in ein Sieb abgegossen und anschließend gemeinsam mit zwei Tassen frischem Wasser in eine Schale gegeben.
- Das Reiswasser sollte nun lose zugedeckt für etwa 24 bis 48 Stunden bei Zimmertemperatur ansäuern. Danach kann der Reis abgefiltert und das Reiswasser als Haarspülung verwendet werden.
Haartyp 2: Welliges Haar

Unter welligem Haar versteht man eine vergleichsweise glatte Haarstruktur mit leichtem Lockenansatz. Meist deutet der Ansatz relativ große Locken an, was die für den Haartyp 2 typische Wellenform erzeugt.
Haare dieses Typs lassen sich zumeist sehr vielseitig frisieren und auch leicht auflocken. Jedoch neigt welliges Haar auch zu Spliss und fettet wie glattes Haar ziemlich schnell. Ebenso besitzt der Haartyp 2 zumeist wenig Sprungkraft, sofern keine geeigneten Pflegeprodukte verwendet werden.
Welliges Haar kommt besonders häufig im mediterranen Raum sowie in Südamerika vor. Optimale Naturpflege für den Haartyp 2 findet man darum insbesondere unter natürlichen Pflegezutaten aus Brasilien, Südeuropa oder dem arabischen Raum. Doch Vorsicht, gerade exotische Haaröle sind für welliges Haar oft zu schwer und machen das Haar fettig.
Natürliche Haarpflege für welliges Haar
Eine Ausnahme unter den Ölen bilden für welliges Haar „trockene“ Haaröle wie Arganöl und Kokosöl. Sie ziehen rasch in das Haar ein und hinterlassen darum kaum fettige Strähnen. Gerade Kokosöl bietet in diesem Zusammenhang auch hervorragenden Frisierschutz für wellige Haare. Es schützt das Haar nämlich vor Hitzeschätzen, wie sie durch häufiges Föhnen nur allzu leicht entstehen. Frizz und trockene Spitzen sind dann praktisch vorprogrammiert.
Um Haartrockenheit beim Haartyp 2 ohne schwere Haaröle vorzubeugen bedarf es feuchtigkeitsspendender Alternativen wie etwa Pflanzengels. Beispielsweise wird Leinsamengel immer wieder gerne zur Stärkung und Pflege von welligem Haar genutzt. Es ist voller feuchtigkeitsspendender Schleimstoffe, die nicht nur sprödes und trockenes Haar wieder geschmeidig machen, sondern auch etwaige Kopfhautentzündungen, Juckreiz und Schuppen bekämpfen. Eine weitere Empfehlung für den Haartyp 3 ist das feuchtigkeitsspendende Gel der Aloe vera, das eine wunderbare Grundlage für pflegende Haarmasken und Kuren bildet.
Auch Milchprodukte wie Joghurt oder Quark und flüssige Naturprodukte auf Milchbasis sind zur Pflege von welligem Haar gut geeignet. Sie besitzen einen hohen Gehalt an Proteinen, die wichtige Strukturbausteine für das Haar sind.
Dank eines vergleichsweise niedrigen Fettgehalts wirkt Haarmilch auch nicht übermäßig beschwerend. Alternativ zu Kuhmilch kommt dabei außerdem Getreide- und Pflanzenmilch wie zum Beispiel Hafermilch in Betracht. Insgesamt bieten sich hier folgende pflanzliche Milchalternativen an:
- Hafermilch
- Hanfmilch
- Kokosmilch
- Mandelmilch
- Reismilch
- Sojamilch
Die pflanzlichen Milchalternativen besitzen ebenfalls einen hohen Proteinanteil, sind dabei aber weitestgehend fettfrei. Außerdem weist speziell Getreidemilch auch zusätzliche Nährstoffe für das Haar auf.
Empfehlung aus dem Grünen Archiv:
Hafermilch

Im Vergleich zu Kuhmilch enthält Hafermilch kaum Fette und beugt somit fettigem Ansatz bei welligem Haar vor. Außerdem ist die Getreidemilch reich an Proteinen, Vitamin B sowie den Mineralstoffen Eisen, Kalium und Magnesium, die für gesundes Haar unwahrscheinlich wichtig sind. Zur Herstellung von Hafermilch braucht man dabei gar nicht viel, sondern lediglich
- 100 g feine Haferflocken
- und 1 l Wasser
Die Haferflocken gebe man gemeinsam mit dem Wasser in eine große Schüssel und verrühre beides gut. Danach lasse man die Haferflocken für etwa fünf Minuten gut aufquellen. Anschließend wird die Hafermilch nur noch durch ein Leinentuch gefiltert und schon ist sie bereit zum Einsatz als feuchtigkeitsspendende Haarspülung.
Haartyp 3: Lockiges Haar

Temperamentvolle Locken sind der Traum vieler Frauen. Doch die, die sie besitzen, seufzen bei dem Lockenwunsch Dritter häufig nur leidgeplagt. Sie wissen: Schöne Locken sind harte Arbeit und bedürfen eines Pflegeprogramms der besonderen Art.
Schon um die Locken zu definieren sind sehr spezielle Pflegeprodukte erforderlich. Um sie nicht austrocknen zu lassen und Spliss zu vermeiden, noch mehr. Und wenn man trotz voller Lockenpracht noch Haarlänge aufbauen möchte, ist ein Nährstoffcocktail der Extraklasse von Nöten.
Natürliche Haarpflege für lockiges Haar
Experten auf dem Gebiet der Lockenpflege sind nordafrikanische und arabische Länder. Hier bändigt man die störrische Lockenpracht mit hochwertigen Naturmineralien und Pflanzenölen aus erlesenen Früchten und Samen. Aus Marokko stammt das beste Arganöl der Welt. In Tunesien ist traditionelle Haarpflege ohne Olivenöl undenkbar. Und in der Türkei wird das kostbare Mandelöl gefertigt. Alles in allem ist die Liste an pflegenden Haarölen relativ lang.
- Arganöl
- Jojobaöl
- Kokosöl
- Macadamiaöl
- Mandelöl
- Olivenöl
- Rizinusöl (Black Castor Oil)
- Teebaumöl
- Traubenkernöl
- und Walnussöl
sind nur einige der vielzähligen Ölvarianten für natürliche Haarpflege. Gemeinsam ist den Haarölen, dass sie eine Menge pflegender Inhaltsstoffe beinhalten. Ob wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Silizium oder Zink, Vitamine wie Vitamin A, B, C oder E, oder essenzielle Strukturproteine wie Keratin – Haaröle geizen wahrlich nicht mit exklusiven Nährstoffen für kräftige Locken.
Unerlässlich sind diese Nährstoffe für lockiges Haar aus verschiedenen Gründen. Vitamine und Mineralien werden vor allem für eine gesunde Haarstruktur benötigt, die wiederum schön definierte Locken ermöglicht. Strukturproteine fördern hingegen die Durchblutung der Kopfhaut und regen damit das Wachstum der Haare an. Hinzu kommt bei Haarölen natürlich auch ein hoher Fettgehalt, der den Locken Feuchtigkeit spendet und sie vor Austrocknung schützt.
Empfehlung aus dem Grünen Archiv:
Avocado-Olivenöl-Haarmaske

Haaröle lassen sich meist direkt zum Frisieren auf die Locken auftragen. Daneben harmonieren die Öle aber auch gut mit erlesenen Zutaten für pflegende Haarmasken.
Avocado ist mit ihrer extra Portion an Vitamin B diesbezüglich hervorragend für eine ölige Vitaminkur geeignet. Die Locken erhalten dank einer Avocado-Olivenöl-Haarmaske wieder mehr Sprungkraft und natürlichen Glanz. Außerdem spendet die Haarmaske den krausen Locken Feuchtigkeit und macht trockenen Haaren so ein Ende.
- Man zerdrücke das Fruchtfleisch 1 reifen Avocado,
- gebe 1 TL Olivenöl hinzu,
- trage die gut verrührte Haarmaske auf die Haare auf
- und lasse sie für etwa 20 Minuten einwirken.
Haartyp 4: Krauses Haar

Die kraus gelockte Damenwelt aus Afrika weiß es am besten: Die wilde Mähne hat ihre ganz eigenen Bedürfnisse und Vorlieben. Die natürlichen Locken sind hier noch feiner als beim Haartyp 3 und zudem auch deutlich fragiler. Künstliche Inhaltsstoffe wie Mikroplastik, Sulfate oder Paraffine sind hier pures gift für die krausen Locken, machen sie brüchig, spröde und unkämmbar.
Die Sache mit der Haarbrüchigkeit ist für krause Haarpracht grundsätzlich ein großes Problem. Dieser Haartyp hat die größten Schwierigkeiten, Haarlänge ausbauen, weil die Haare unglaublich leicht abbrechen. Das liegt in erster Linie daran, dass sie schnell austrocknen.
Kommt dann noch die trockene Sonneneinstrahlung hinzu, wie sie für afrikanische Länder typisch ist, drohen außerdem auch ernste UV-Schäden an der Haarstruktur, der Haarbrüchigkeit weiter Vorschub leisten.
Natürliche Haarpflege für krauses Haar
Frauen mit krausem Haar vertrauen bei der Haarpflege auf pflanzliche Essenzen mit besonders hohem Fettanteil. Er macht die natürliche Haarpflege für krause Locken in der Regel sehr buttrig, was für beste Geschmeidigkeit der Haare sorgt. Das Pflanzenfett umhüllt die von Natur aus sehr trockene Haarstruktur mit einem schützenden Film, der die Feuchtigkeit optimal in den Haaren bindet.
Wo dünne Haare unter der Last fettiger Pflanzenbutter platt wirken würde, nimmt krauses diese also wohlwollend auf. Die gute Rückfeuchtung der Haare wird außerdem von einer Fülle an nährenden Proteinen, Vitaminen und Mineralien begleitet, die das Haar kräftigen. Zudem geht Pflanzenbutter wie
- Aprikosenkernbutter
- Avocadobutter
- Kakaobutter
- Mandelbutter
- Mangobutter
- Murumurubutter
- oder Sheabutter
auch mit einem zauberhaften Aroma einher, das die krausen Locken bei regelmäßiger annehmen. Haarmasken, Haarspülungen und Conditioner lassen sich aus Pflanzenbutter ebenfalls wunderbar herstellen.
Empfehlung aus dem Grünen Archiv:
Sheabutter-Kokos-Conditioner mit Rosenwasser

Eine äußerst wohlriechende Komponente für natürliche Haarpflege mit Pflanzenbutter ist Kokosöl. Im Unterschied zu herkömmlichen Haarölen besitzt es unerhitzt eine feste Konsistenz, die sich ausgezeichnet zur Herstellung selbstgemachter Conditioner für krause Locken eignet.
Pflegendes Rosenwasser ist ergänzend außerdem ein Wundermittel gegen trockene Haare und verleiht dem Conditioner eine sämige Konsistenz. Die Zubereitung des Conditioners ist dabei recht einfach. Die Zutaten:
- 2 EL Sheabutter
- 2 EL Kokosöl
- 10 TL Rosenwasser
Sheabutter und Kokosöl sind vor Gebrauch schonend im Wasserbad zu erwärmen. Ist das getan, vermengt man die beiden Komponenten einfach mit dem Rosenwasser und schon ist der Leave-In-Conditioner für krauses Haar fertig.