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Halloween-Rezepte aus der Hexenküche

Gegen Ende Oktober hält die Herbstküche ein paar unkonventionelle Highlights für Liebhaber der goldenen Jahreszeit bereits. Blubbernd und schauerlich präsentieren sich dann Halloween-Rezepte von ihrer magischsten Seite und beweisen, dass man Partygästen selbst die grauenhaftesten Rezepturen schmackhaft machen kann. Dabei laufen echte Küchenhexen mitunter zu kreativer Höchstform auf, wenn es darum geht, Leckerbissen aus dem Grusellabor detailgetreu nachzubilden. Wahre Klassiker aus dem Zauberbuch der Halloween-Hexenküche offenbart unser Spezialbeitrag zum Thema.

 

Schaurige Grundlagen: Wichtige Zutaten für Halloween-Rezepte

Wer gespenstisch gut kochen möchte, benötigt hierfür ein paar ganz besondere Zutaten. Dabei muss es nicht zwingend mit künstlichen Farb- und Zusatzstoffen zugehen. Viele Spukrezepte lassen sich nämlich mit herkömmlichem Kücheninventar und leckeren Naturfarben herstellen.

 

Das rote Paradoxon: Natürliches Kunstblut

Zu Halloween kann man in vielen Geschäften Phiolen oder Kapseln mit Kunstblut erstehen. Die Kultflüssigkeit vom Filmset blutiger Horrorstreifen ist zwar ungefährlich, dafür aber auch ein Cocktail aus künstlichen Zusätzen, der wahrhaft aus dem Grusellabor stammen könnte. Denn die Zutatenliste für Kunstblut liest sich schauriger als manche Halloween-Rezepte:

  • Glycerin als Bindemittel
  • der rote Farbstoff Karmin aus dem Blut zerdrückter Läuse
  • desinfizierender Alkohol zum hygienischen Blutvergießen

 

Da ist selbstgemachtes Kunstblut aus natürlichen Lebensmitteln definitiv empfehlenswerter. Denkbar sind hierfür beispielsweise Rote Beete Saft, Ketchup, Barbecue-Soße oder Tabasco. Für süße Spezialitäten mit blutigem Effekt sind darüber hinaus Extrakte aus roten Früchten wie Himbeersirup, Cranberry Saft oder Johannisbeer-Gelee hervorragend geeignet. Speziell roter Fruchtgelee und Marmelade bieten als blutbefleckte Verzierungen auch einen gewissen Glibbereffekt, der hervorragend in die Halloween-Küche passt.

 

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Ideales Kunstblut für die Halloweenküche: Himbeersirup | © Das Grüne Archiv

Der grüne Hexentrank: Chlorophyllextrakt

Die Farbe Rot ist nicht die einzige, die für diverse Halloween-Rezepte eine wichtige Rolle spielt. Auch Grün gilt als bedeutsamer  Farbgeber für vermeintlich toxische Leckerbissen. Anstatt künstlicher grüner Lebensmittelfarbe kann man hier aber problemlos auf grün färbende Kräuter und Gemüsesorten zurück greifen.

Deftige Halloween-Rezepte gelingen diesbezüglich mit dem grünen Saft von Spinat hervorragend. Dieser wird sogar zur Herstellung natürlicher grüner Lebensmittelfarbe aus dem Handel verwendet und erhält sein kräftiges Giftgrün durch einen hohen Gehalt des grünen Pflanzenfarbstoffes Chlorophyll in den Spinatblättern.

Alternativ zu Spinat verleihen auch so manche Kräuter eine wunderbar grüne Farbe. Das gilt insbesondere für Waldmeister und Ysop. Speziell Waldmeister wird hier gerne zum grünen Waldmeister Sirup verarbeitet. Der grüne Extrakt macht sich dann beispielsweise hervorragend als Zutat für Wackelpudding, der zu Halloween selbstverständlich nur als grüner Glibber angeboten werden darf.

 

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Als grüner Glibber der Hit zu Halloween: Wackelpudding | © Das Grüne Archiv

Waldmeister und Ysop sind zu Halloween auch in einer Trankspezialität für Erwachsene von Bedeutung. Die Rede ist von Absinth, dem gar geheimnisvolle Kräfte nachgesagt werden. Im 19. Jahrhundert berichteten so manche Absinthliebhaber von wundersamen Erscheinungen, die sie nach dem Konsum des Kräuterbitters gesehen haben wollen.

Wichtig: Es ist dringend davon abzuraten, Absinth in rauen Mengen zu konsumieren, um etwaige gespenstische Visionen herbeizuführen. Gegen ein Gläschen nach dem Halloween-Dinner als feierliches Highlight ist aber nichts einzuwenden.

 

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Mystisches Schlückchen zu Halloween: Absinth | © Das Grüne Archiv

Die orange Laborkreation: Carotinschleim

Orange Lebensmittel sind zu Halloween ein echtes Muss. Allen voran ist es natürlich der Kürbis, der hier für effektvolle Gerichte wie Kürbissuppe und andere Kürbisgerichte verwendet wird. Der im Kürbis enthaltene orange Farbstoff Carotin findet sich allerdings noch in ganz anderen interessanten Zutaten für Halloweenrezepte, so zum Beispiel in der namensgebenden Karotte oder in Süßkartoffeln und Kurkuma.

Möhren werden immer wieder gerne als farblich passende Zutat für Kürbissuppe verwendet, die innerhalb der klassischen Halloween-Rezepte gerne die Funktion von orangem Laborschleim einnimmt. Wer den orangen Farbton anderweitig verwenden möchte, kann außerdem Karotten- oder Kürbismus herstellen. Dazu werden Möhren und Kürbis zunächst weichgekocht und anschließend püriert.

Gerade Kürbismus lässt sich neben herzhaften Halloweengerichten auch für süße Gruselspezialitäten wie Kürbiscookies oder Kürbissaft verwenden. Der süße Kürbissaft kann dann sogar Bestandteil leckerer Halloweencocktails sein.

 

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Der Halloween-Kultsaft aus Harry Potter: Kürbissaft | © Das Grüne Archiv

 

Von Friedhofnebel, Graberde und Leichenschmaus

Das gespenstische Ambiente einer Halloween-Party ist nichts ohne Halloween-Deko wie Spinnweben, Kerzen oder Kürbisfratzen. Ebenfalls nicht fehlen darf der obligatorische Friedhofsnebel. Nun kann man hier zwar mit einer Nebelmaschine arbeiten, vielseitiger einsetzbar ist allerdings Trockeneis. Dabei handelt es sich um gefrorenes Kohlenstoffdioxid, das bereits ab einer Temperatur von -78,4 °C in den gasförmigen Zustand übergeht und so ausgezeichneten Spuknebel abgibt.

Trockeneis wird zu Halloween von zahlreichen Gasproduzenten und Eisherstellern angeboten. Erhältlich sind neben Trockeneisblöcken auch Pellets und Nuggets, die mit Blick auf Halloween-Rezepte wunderbare Spezialeffekte kreieren. Man kann sie zum Beispiel in einen Hexenkessel gefüllt mit Punsch oder Bowle geben und erhält so einen magisch blubbernden Zaubertrank.

Auch als generelle Nebeldeko für die gespenstische Raumatmosphäre ist Trockeneis bestens geeignet. Ob aus Blumentöpfen, Regalfächern oder Kürbislaternen. In eine kleine Schale mit warmem Wasser gegeben, legt sich der Trockeneisnebel schaurig-schön über das gesamte Festambiente und wird so zum Highlight jeder Halloween-Party. Wenn dann noch die passende Horror-Playlist mit düsterer Trauermusik und traumatischen Schreien aus der Folterkammer hinzu kommt, genießt sich der Leichenschmaus gleich viel angenehmer.

 

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Nebulöser Leichenschmaus: Leichenfinger, Fliegenpilze und schimmliges Brot | © Das Grüne Archiv

Des Zombies liebste Leckerbissen: Leichenfinger

Ein echter Leichenschmaus für Zombies und Mumien sollte zu Halloween direkt aus den Katakomben der Friedhofsgruft stammen. Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar Leichenfingern bestehend aus Wiener Würstchen? Sie gelingen im Handumdrehen mit ein paar Mandelsplittern als Fingernägel und etwas Ketchup oder Barbecue-Soße als blutiger Dip.

 

Gruftgebäck als Gaumenschmeichler: Schimmliges Brot

Passend zu den Leichenfingern servieren kulinarisch versierte Halloweenmonster als Beilage gerne schimmliges Brot. Dafür nimmt man einfach ein paar Scheiben Baguette oder ein anderes Sauerteigbrot, bestäubt sie mit etwas Mehl und setzt dann gekonnt mit grünem Pesto ein paar Schimmelflecken auf die Schnittfläche. Das Brot passt auch zu Kürbissuppe und macht optisch definitiv etwas her.

Apropos Brot: Ein kultiger Halloween-Brotlaib gelingt mit unserem Rezept für Kürbisbrot. Das Brot wird vor dem Backen mit Backschnur so abgebunden, dass es die Form eines Kürbisses annimmt. Ein echter Hingucker und für Fans von Brotspezialitäten auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

 

Der Hexensnack für Zwischendurch: Fliegenpilze auf Kräuterbett

Fliegenpilze sind bekanntlich giftig und sollten unter keinen Umständen verzehrt werden. Eine Ausnahme bilden hier Halloween-Rezepte wie die Fliegenpilze aus Ei und Tomaten. Dafür nimmt man einfach ein paar hart gekochte und gepellte Eier und setzt ihnen ein Pilzhütchen aus halbierten, ausgehölten Tomaten auf.

Die charakteristischen weißen Punkte des Fliegenpilzes lassen sich mit einem in Mayonnaise getunkten Essstäbchen auftragen. Serviert werden die Fliegenpilze dann auf einem Kräuterbett, das beispielsweise aus einem Bund Petersilie oder Koriander bestehen kann.

 

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Süßes Horror-Dessert: Glubschaugenpudding | © Das Grüne Archiv

Frisch vom Labortisch: Eitriger Glubschaugenpuddig mit süßen Innereien

Nach einem ordentlichen Leichenschmaus gelüstet es zahlreiche Zombies nach einem süßen Dessert. Und was gibt es da besseres als eine blutige Fruchtschale mit Eiter? Der Glubschaugenpudding mit Innereien besteht aus einer Schicht rotem Fruchtkompott, das nach dem Abkühlen garniert mit Vanillepudding und einer eingelegten Sauerkirsche als blutigem Glubschauge serviert wird.

Wichtig ist, dass man das Fruchtkompott wirklich vollständig im Kühlschrank auskühlen lässt, damit das Blut alias Fruchtsoße gut gerinnt. Man kann das Kompott aus allerlei roten Früchten wie Kirschen, Erdbeeren oder Himbeeren herstellen und mit Zucker einkochen.

 

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Da glubscht noch mehr: Spooky Blueberry Cheesecake | © Das Grüne Archiv

Die Creme de la Creme der Gruftbäckerei: Katakomben-Kuchen

Wer denkt, dass Zombies, Hexen und Vampire nichts von Kuchenbäckerei verstünden, der irrt. Da wäre zum Beispiel der Zombie-Schokoladenkuchen, der sich, fein aufgekrümelt, wunderbar als Friedhofserde macht.

Darauf servieren kann man unter anderem Halloween-Süßigkeiten wie Marshmallows und Candy Corn, gespenstische Cookies oder aber feinsten Eiter. Letzteren stellt man am besten aus Vanillepudding oder Kürbiscreme her, lässt ihn nach dem Kochen aushärten und verteilt ihn dann in kleinen Brocken als eitrige Häppchen auf den schokoladigen Kuchenkrümeln.

Aus der Hexenküche stammt der Spooky Blueberry Cheesecake. Unter Hexen auch als Rabenaugen-Käsekuchen bekannt, wird er mit Blaubeeren als „Todesblicke des Grauens aus der Tiefe“ versetzt, um denjenigen, die davon naschen, gleich einmal unheilvoll entgegen zu starren. Der böse Kuchenblick ist aber auch wahrlich eine Versuchung wert.

Vampire mögen ihren Käsekuchen lieber blutig. Der Bloody Redcurrant Cheesecake ist hier genau das Richtige. Die Johannisbeeren zaubern nach dem Backen herrliche Blutstropfen in die Käsecreme und sind für Kinder der Nacht darum absolut unwiderstehlich.

 

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Unwiderstehliche Opfergabe für Vampire: Bloody Redcurrant Cheesecake | © Das Grüne Archiv

Halloween-Cocktails aus dem Hexenkessel

Blubbernde Zaubertränke und Elixiere gehören zu Halloween einfach mit dazu. Dafür bieten sich bunte und effektvoll mit Trockeneis in Szene gesetzte Cocktails am besten an. Experimentieren ist dabei definitiv erlaubt. Immerhin versprechen zahlreiche Spirituosen, Fruchtsäfte und Siruparten in der Hexenküche eine wahre Farbexplosion.

Ein grundlegender Tipp beim Farbmischen in der Cocktail-Hexenküche ist es, leichte Flüssigkeiten wie Säfte und alkoholische Getränke zuerst in das Glas zu füllen. Sirup ist im Vergleich zu diesen wegen seinem hohen Zuckergehalt deutlich schwerer und wird daher erst ganz zum Schluss hinzu gegeben. Umrühren sollte man dann nicht mehr, da der Zuckersirup ansonsten nicht auf den Glasboden sinkt, sondern sich mit den restlichen Flüssigkeiten vermischt.

Was den Alkoholgehalt der Halloween-Cocktails betrifft, so kann man je nach Vorlieben wählen. Die meisten Farbkombinationen in „Hexentrank“ funktionieren auch ohne Alkohol. Die nachstehenden Halloween-Rezepte für grauenhaft leckere Cocktails lassen sich bei Bedarf also auch für Kinderparties abwandeln.

 

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Ob mit oder ohne Alkohol: Halloween-Cocktails schmecken immer | © Das Grüne Archiv

Giftkräuterelixir

Für grüne Cocktails, die optisch an Giftkräuterelixir erinnern, lassen sich so einige klassische Rezepte aus der Tränkeküche verwenden. Denkbar ist zum Beispiel die Rezeptur für Maibowle. Sie wird aus Waldmeister und Weißwein oder Sekt hergestellt und schmeckt am besten mit ein paar Zitronenscheiben im grünen Elixier.

Eine weitere Idee für Giftkräuterextrakt sind Weinschorlen mit Grünem Apfel als Zutat und Cocktail-Rezepte wie Apple Martini mit grünem Apfel-Vodka oder Grasshopper mit Minzlikör. Alternativ kann man die grüne Cocktailfarbe auch stilecht im heimischen Tranklabor zusammenmischen.

 

Zutaten:

  • 4 cl Vodka
  • 3 cl Orangensaft
  • 2 cl Blue Curacao
  • 1 cl Walmeistersirup
  • 1 cl Absinth

 

Zubereitung:

Die Zutaten einfach zusammen mit ein paar Eiswürfeln in einen Cocktailshaker geben und kräftig Schütteln. Servieren kann man das Giftkräuterextrakt dann zum Beispiel mit ein paar Waldmeister- oder Minzblättern.

 

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toxisch grünes Giftkräuterextrakt | © Das Grüne Archiv

Siedendes Blut (Blutbowle)

Siedendes Blut ist eine exzellente Cocktail-Wahl für Vampir-Themenparties. Man kann es entweder direkt als Blutbowle zubereiten oder mit Cocktail-Rezepten wie dem Cosmopolitan separat für Cocktailgläser mischen. Der Clou an der Bowle ist die Fruchteinlage bestehend aus mit Blaubeeren gespickten Litschis und Sauerkirschen als Augäpfeln.

 

Zutaten:

  • 2 l roten Traubensaft oder Cranberrysaft
  • 2 l Rotwein oder Sangria
  • 700 ml Rosé Wein
  • 700 ml Weißwein
  • 700 ml Vodka
  • 300 ml Himbeersirup
  • 150 g Heidelbeeren
  • 2 Dosen Litschis
  • 1 Dose Sauerkirschen

 

Zubereitung:

Gebt zunächst in die ausgehölten Litschis je eine Heidelbeere bzw. Blaubeere. Danach kommen die Früchte zusammen mit den Sauerkirschen als Einlage in die Bowlenschale. Übergießt die Früchte nun noch mit rotem Fruchtsaft, Wein, Vodka und Himbeersirup, rührt das Ganze einmal kräftig um, gebt ein paar Eiswürfel hinzu und schon ist die Blutbowle fertig. Um das Blut zum Sieden zu bringen, könnt ihr abschließend noch Trockeneis-Pellets in die Bowle geben.

Tipp: Ein echter Clou in der Blutbowle ist das Eiskalte Händchen. Dafür füllt ihr einfach einen sauberen Einweghandschuh mit Wasser und lasst ihn im Gefrierfach einfrieren. Legt den Handschuh hierfür am besten in eine kleine Plastikdose, sodass sich die Finger etwas anwinkeln lassen. Nach etwa 12 Stunden könnt Ihr den Handschuh dann abziehen und das eisige Händchen in die Bowle legen.

 

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Siedendes Blut für den traditionsbewussten Halloween-Vampir | © Das Grüne Archiv

Eitersekret

Oranges Eitersekret, gerne auch blutunterlaufen wie beim Tequila Sunrise oder Rum Punch, stellt man zu Halloween am besten auf Basis von Kürbissaft her. Für den Blutroten Ansatz nutzt man dann entweder den bewährten Himbeersirup oder Grenadine. Das nachstehende Rezept setzt beim Alkohol auf eine Mischung aus Tequila und Rum. Man kann statt rum aber auch Whisky nehmen.

 

Zutaten:

  • 2 cl Rum (gold oder braun)
  • 2 cl Tequila
  • 2 cl Kürbissaft
  • 1 cl Orangensaft
  • 1 cl Zitronensaft
  • 1 Schuss Himbeersirup oder Grenadine

 

Zubereitung:

Mischt Rum, Tequila, Kürbissaft, Orangensaft und Zitronensaft gemeinsam mit ein paar Eiswürfeln im Shaker. Danach gießt ihr das Eiterelixier in ein Cocktailglas und gebt einen Schuss Himbeersirup oder Grenadine mit hinein, bis sich am Boden des Glases ein blutroter Ansatz bildet.

 

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Schäumendes Eitersekret für Liebhaber von Kürbissaft | © Das Grüne Archiv

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